Kölsche Fastelovend Eck

Kleines Prinzenessen heißt: Mit Freunden feiern
Köln. Das Kleine Prinzenessen fand nun schon zum 12. Mal im Saal Belvedere im wunderschönen Ambiente des Hotel Pullman statt. Nachdem man sich – gleich nebenan - in der futuristisch anmutenden Bar mit einem Sekt gestärkt und den Blick über die Dächer von Köln genossen hatte, begrüßte Jürgen Oberbörsch, 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder, die anwesenden ehemaligen Dreigestirne als Freunde und betonte, dass „dieser Abend für die Zunftfamilich immer ein Highlight sei.“

Das aktuelle Dreigestirn mit den ehemaligen Dreigestirnen der letzten Jahre

Dann bat er Ulli Dörres, Präsident der Traditionsgemeinschaft ehemaliger Prinzen, Bauern und Jungfrauen des Kölner Karnevals nach vorne und dieser erklärte, dass die Dreigestirne in der Session für 6-8 Wochen „Popstars“ in Köln seien und nach Aschermittwoch „sei dann Feierabend“, und der Alltag hätte die drei Herren wieder. Daher freuen sich die „Ehemaligen“ jedes Jahr wieder aufs Neue auf diesen herrlichen Abend bei den Fidelen Zunftbrüdern, wo man in angenehmer Atmosphäre „alte Freunde treffen“ und einen schönen Abend verbringen könne. Er überreichte Jürgen Oberbörsch einen kleinen Beitrag für die Jugendarbeit der Gesellschaft.

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Hl. Messe zur Sessionseröffnung der Schnüsse Tring
Köln. Traditionell startet die Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. mit  einer Messe in die neue Session.
Aber es ist ja nicht irgendeine Session für die Schnüsse Tring, schließlich kommt erstmalig das Kölner Dreigestirn aus den eigenen Reihen. Und die Drei ließen es sich trotz der kurzen Session und der Vielzahl an Auftritten nicht nehmen, ihre Schnüsse Tring zu besuchen.

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Festsitzung der Blauen Funken - Die Highlights!
Köln. Nach dem gelungenen Start in die Session mit dem Regimentsappell konnte Präsident Theo Jussenhofen am Freitagabend viele Gäste und Freunde zur ersten Sitzung in der Session 2013 im ausverkauften Gürzenich begrüßt werden. Die Highlights der Sitzung:

Der neue Mariechentanz
Das Korps der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. brachte die Gäste mit einer riesigen Wache zum Staunen und die nächste Überraschung folgte direkt im Anschluss: das erste Mal zeigte Marie Nathalie Davepon mit ihrem Tanzoffizier Livio Carrieri den neuen Mariechentanz. Zu neuen Klängen mit einer Mischung aus kölschen Tön und italienischen Liedern – nicht von ganz ungefähr so gewählt, da der Tanzoffizier zwar in Köln geboren ist, aber italienische Wurzeln hat – und mit einem komplett neuen Tanz wirbelten beide über die Bühne und die Gäste waren begeistert. Ein Bild wie vor 2000 Jahren, als schöne Ubierinnen in Köln mit stolzen römischen Soldaten tanzten.

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Leev Karnevalsjecke op jepass! Die Jrön-Wiesse Husaren fiere Karneval
Siegburg. Die Husaren Grün-Weiss Siegburg laden am 23.01.2013 ab 19.00 Uhr zum traditionellen Prinzenempfang auf den Brückberg in ihr Vereinslokal „Zum Brückberg“ ein.

Gleichzeitig findet zu Gunsten der Rundschau Altenhilfe „Die gute Tat“ der kölsche Sing mit Abend statt.
Alle Freunde der Husaren und die Siegburger Jecken sind hierzu eingeladen mitzumachen.

Tollitäten-Empfang der KKG Bönnsche Chinese e.V. am 21.01.2013
Empfang Prinz und Bonna am 25.01.2013
Bonn. Am Montag, den 21. Januar 2013 findet von 19:11 Uhr bis 21:11 Uhr ein Tollitäten-Empfang der Kultur- und Karnevals-Gesellschaft Bönnsche Chinese e.V. im China-Restaurant Kaiser Garden, Kleinstraße 16 in Bornheim-Hersel statt. Zu diesem Empfang haben sich u.a. auch der stellv. Chinesische Generalkonsul aus Frankfurt Wang Xiting sowie Bornheims Bürgermeister Wolfgang Henseler angesagt.
Mit diesem Empfang, zu dem rund 15 Tollitäten (Kinderprinzessinnen, Kinderprinzen-paare, Prinzessinnen, Prinzenpaare, Dreigestirne) insbesondere aus dem Vorgebirge und aus dem Stadtbezirk Bonn erwartet werden, möchte sich die Inhaber-Familie Shu und die KKG Bönnsche Chinese e.V. bei den Tollitäten und ihrem Gefolge in Deutsch-Chinesischer Freundschaft für ihre wertvolle Brauchtumsarbeit bedanken.

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111 Jahre „Spinat mit Ei“
Die Ehrengarde der Stadt Köln v. 1902 e.V. feierte vor der Hahnepooz ihr jeckes Ju-biläum „Jebootsdachs-Ovend an d´r Hahnepooz“
Köln. Auch noch so bittere Kälte hält die Kölner nicht davon ab, Karneval zu feiern und ganz besonders nicht, wenn ein Traditionskorps wie die Ehrengarde der Stadt Köln zur Geburtstagsfeier auf den Rudolfplatz einlädt. Der Sitz der Ehrengarde, die Hahnentorburg, erstrahlte in grün und gelbem Licht: Ein herrliches Bild. Hinter der Torburg hatten 111 grün-gelbe Friedenssoldaten Stellung bezogen, allesamt aus Baumstämmen geschnitzte Ehrengardisten und eine Marketenderin, die für einen guten Zweck verkauft wurden. Alle hölzernen Gardisten, deren Baumstämme aus dem Stadtwald in Köln kommen, wurden zu Gunsten der Aktion „Wir helfen“ verkauft und erbrachten die stolze Summe von 111.000 Euro.

Um 18:00 Uhr eröffneten Frank Remagen, Präsident der Ehrengarde und Curt Rehfus, Kommandant der Ehrengarde, das Programm und schilderten den zahlreich erschienenen Besuchern den Programmablauf des Abends. Alle Traditionskorps hat-ten ihr Erscheinen angekündigt und auch das Kinderdreigestirn und das große Dreigestirn Kölns wurden erwartet.

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Hoteldirektor Tom Tröbs begrüßte Mainzer Prinzenpaar
Köln. Ein in Köln ungewohntes „Helau“ schallte durch das Foyer des Mercure Hotel Köln City Friesenstraße als das Mainzer Prinzenpaar mit seinem 25-köpfigen Komitee eintraf. Direktor Tom Tröbs begrüßte in „großer Uniform“ des Reiterkorps „Jan von Werth“, deren Mitglied er schon seit einigen Jahren ist, seine Gäste mit einem herzlichen „Kölle Alaaf“. Bevor Prinzessin Aline I. mit Prinz Richard I. zum Treffen mit dem Kölner Dreigestirn eilten, lernten sie in der zwanglosen Atmosphäre bei einem Empfang in der Bar des Hotels das Jan und Griet-Paar der Session 2013, Sandra Scheltenbach und Frank Breuer, kennen.

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Familiäre Atmosphäre beim Zanger Karneval - WIRJEFÖHL wird hier "großgeschrieben". Ortsvereine zelebrierten rheinischen Frohsinn -  Die Amazonen vom Hornpott
Siegburg. Da mit der Bürgergemeinschaft der I. Hornpötter Hunnenhorde und der Schützenbruderschaft Sankt Servatius die drei tonangebenden Vereine des Siegburger Stadtteils die Einladenden sind, hat die Sitzung in Zange von vornherein eine nachbarschaftliche-verbrüdernde Atmosphäre. Und es brauchte auch diesmal keinen bombastischen Saal und keine Schunkelmusik-Kapelle in Bigband-Größe, um eine raderdolle Stimmung zu haben.

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16. Domsitzung 2013 im Theater am Tanzbrunnen
Restaurierung des Johannes-Klein-Fensters über dem Petrusportals des Kölner Doms wird mit dem Erlös der Spenden unterstützt
Köln. Der Domsitzung e.V. ist ein eingetragener Verein. Zweck des Vereins ist die ideelle und finanzielle Förderung der Körperschaft “Hohe Domkirche” zu Köln.
Im Jahr 1996 gründeten die Initiatoren der Domsitzung den "Arbeitskreis Domsitzung" in der KaJuJa. Hieraus wurde 2002 der eingetragene Verein “Domsitzung e.V.” Die erste Domsitzung fand im Januar 1997 statt. Seitdem veranstaltet der Verein jedes Jahr an einem Sonntag im Januar eine Karnevalssitzung.
Die diesjährige Sitzung steht unter dem Motto: „Sulang d’r Dom in Kölle steiht, han mir all noch jet zo dun!“ und auf der Bühne wurde die Dombauhütte lebendig.

Gruppenfoto der Organisatoren der Domsitzung mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung

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Der Elferrat der Narrenzunft in neuen Zunftmänteln - rechtzeitig fertig geworden und heute präsentiert!

Mädchersitzung der Kölner Narrenzunft von 1880 e.V. im Kristallsaal
Köln. Ist denn schon wieder Karneval? Immer wieder hört man diesen Satz, wenn man kostümiert durch Köln läuft oder fährt, um zu einer Sitzung zu gehen. Deshalb hörte man den Satz bestimmt auch am Sonntag einige Male, denn viele bunt kostümierte Damen sah man in Köln in Richtung KölnMesse strömen und das hatte einen guten Grund. Die Kölner Narren-Zunft hatte zur Mädchensitzung eingeladen. Von Prinzengarde, Klüngelköpp, Höhnern, Brings, den Räubern über Redner wie Guido Cantz, Martin Schopps, Volker Weininger, Jürgen Beckers oder der KNZ-Tanzgruppe bis zur StattGarde Colonia Ahoj war ein bunt gemischtes Programm vertreten und unterhielt die Damen bestens und natürlich war auch das Dreigestirn da und präsentierte sich und den neuen Sessionshit.

Nach den erfolgreichen Vorstellabenden ist er in dieser Session öfter auf den Bühnen zu sehen: 

Der Sitzungspräsident Volker Weininger

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Nonstop-Sitzung im Sartory und Moulin Rouge zum Abschied
Köln. Die EhrenGarde hatte mit der Herrensitzung in diesem Jahr eine besondere Veranstaltung, denn es war gleichzeitig ein Abschied – der von Frank Remagen, dem Präsidenten der Gesellschaft, der seit 16 Jahren in vorderer Front ist und nun meint, dass es an der Zeit ist, aufzuhören. Pfiffe und Buh-Rufe als er es selber in einer anrührenden Rede erklärt, zeigt, dass er vom Publikum her nicht aufhören müsste und wie beliebt er ist. Anschließend jedoch spontaner Applaus – und alle Männer erhoben sich von ihren Plätzen.

Respektvoll und sichtlich gerührt bedankte sich Präsident Frank Remagen bei allen, die ihn in den letzten 16 Jahren unterstützt haben - dafür nahm er sogar seine Mütz ab

Er wüsste noch, mit welch zitternden Knien er vor 16 Jahren hier das erste Mal vor 1400 Männern gestanden hat –aber sie hätten es ihm damals so leicht gemacht und ihn unterstützt, dass dieses Zittern schnell weg war, erklärte er und es war zu sehen, dass auch er gerührt war von dem Augenblick des Abschieds.

Frank Remagen fand auch noch die Zeit sich bei seinem Vater zu bedanken! 

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Präsident Rudi Schetzke ist nicht nur stolz auf die vielen treuen Gäste der Herrensitzung, sondern auch auf die Marketenderin Nina Knepel, die seit 2007 das Schmuckstück des Elferrats ist

Kölns größte Herrensitzung wieder am Start – Grielächer luden ein
Köln. Auch die traditionelle Herrensitzung der Grielächer startete in dieser Session. Im Maritim-Hotel konnten die Herren ab 12.30 Uhr wieder ein abwechslungsreiches Programm erleben. In der Pause konnten – ebenfalls inzwischen Tradition – Hämchen genossen werden und neben vielen „Stammgästen“, die schon seit vielen Jahren teilweise in größeren Gruppen kommen, konnten auch Ehrengäste und Mitglieder befreundeter Verein begrüßt werden. Präsident Rudi Schetzke hob besonders hervor, dass die Gesellschaft seit Jahren auf ein treues Stammpublikum blicken kann und bedankte sich dafür herzlich. Es werden keine Karten über den Kartenbus oder andere Vorverkaufsstellen verkauft, sondern nur durch die Gesellschaft selber – und immer noch ist die Sitzung Jahr für Jahr ausverkauft. Wenn das also kein Grund ist, dem Publikum einmal besonders zu danken...!

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Prunk- und Kostümsitzung der Bürgergarde „blau-gold“ im Kristallsaal KölnMesse
Köln. Im ausverkauften Kristallsaal präsentierte die Bürgergarde ein Spitzenprogramm, das durch die Pause nicht unterbrochen wurde, sondern einfach weiter ging. So ist es oftmals für uns als Pressevertreter nicht so interessant, gerade zur Pause zu erscheinen, da man dann die Ansprechpartner im allgemeinen Menschengewirr nicht so schnell findet. Als wir jedoch heute ins Foyer des Kristallsaals kamen, dachten wir schon, die Sitzung sei bereits zu Ende, denn es wurde getanzt und gefeiert, dass man dachte, hier sei schon die After-Sitzungs-Party im Gange. Doch nach ca. 10 Minuten wurde wieder in den Saal gerufen, denn die Bläck Fööss waren in der zweiten Hälfte der erste Programmpunkt.

Voller Freude konnten wir gute alte Freunde begrüßen: Das Dreigestirn der Session 2010/2011. Aus dieser Session verbinden uns gerade mit dem damaligen Prinzen Frank viele schöne Erinnerungen, die sofort wieder präsent waren.

Präsident Markus Wallpott

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Prunksitzung der KKG Schwazze Kääls e. V. von 1956 im Sartory
Köln. Die schwazzen Kääls sind nicht nur über den Dächern Deutschlands unterwegs, sondern im Karneval genauso sambajeck wie alle anderen Gesellschaften in dieser Session. Von den ca. 120 Mitgliedern der Gesellschaft ist auch heute noch die Mehrheit tatsächlich von Beruf Schornsteinfeger und auch im Elferrat – an der Spitze als Sitzungspräsident wieder Michael Schwan von Center TV – waren echte Schornsteinfeger zu sehen. Von den ca. 1300 Gästen im Saal kommen viele von weit her. „Von Fehmarn bis München sind hier Schornsteinfeger und ihre Familien und Freunde anwesend. Sie reisen schon vorher an und verbringen gern ein paar Tage in Köln, um dann die Sitzung hier zu erleben“, erzählte uns der Präsident Klaus Moritz im Gespräch. Er bekleidet das Amt des Präsidenten seit 2012.

Echte Schornsteinfeger im Elferrat und mitten drin Michael Schwan von Center TV als Sitzungsleiter

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Karnevalsgesellschaft Fidele Grön-Weiße REZAG dieses Jahr im Zelt
Köln. Nach 60 Jahren ging eine Ära zu Ende. Der „Gürzenich“ der REZAG, der Vegla-Saal, steht nicht mehr zur Verfügung und als Ersatz gibt es nun ein beheiztes Zelt, das auf dem Werksgelände der Saint Gobain Glaswerke steht. Nach der erfolgreichen Mädchensitzung am 5. Januar, wo sozusagen die „Generalprobe“ stattfand, wurde nun die Kostümsitzung mit einem erneut vollen Zelt gefeiert. Nachdem beim ersten Mal alles gut geklappt hat, denn man muss ja erst mal Erfahrungen sammeln (Heizung, Musikanlage usw.), konnten die Veranstalter nun schon mit etwas mehr Routine agieren. Weitere Erfahrungen werden dann bei der Herrensitzung am 19. Januar und bei der Seniorensitzung am 2. Februar gesammelt, denn das Zelt wird für die nächsten Jahre das neue Zuhause für die Sitzungen sein.

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Prunksitzung der Großen Sülz-Klettenberger im Pullman-Hotel
Köln. 1928 – 2013 – auf 85 Jahre kann die Sülz-Klettenberger zurückblicken. Aus den dem Sülz-Klettenberger Jäger-Corps Grün-Rot wurde die Karnevalsgesellschaft „Löstige Sülzer“ und dann die Große Sülz-Klettenberger Karnevalsgesellschaft. Die ersten 50 Jahre sind im Sessionsheft kreativ mit handschriftlich beschriebenen Seiten dokumentiert.

Wie schon im letzten Jahr sind auch 2013 neben dem eigenen Präsidenten Hermann Josef Billetter wieder 10 Präsidenten aus anderen Gesellschaften im Elferrat vertreten. Die Stimmung war wieder bestens und man sah, dass sie so „unter sich“ viel Spaß hatten. Hier wird Freundschaft zwischen Vereinen und ein Miteinander präsentiert, wie es eigentlich selbstverständlich im Karneval sein sollte. Viele Gesellschaften haben sich auch schon zu Sitzungen zusammengetan, um ein gutes Programm und volle Säle zu gewährleisten. Dies würde auch diese Gesellschaft gern praktizieren, wenn eine Partnergesellschaft gefunden wird. Eine sehr späte Absage von 60 Gästen wegen einer Massenerkrankung war ein nicht so erfreulicher Zustand, zumal die Karten noch nicht bezahlt waren und bei einer Gesellschaft, die nicht zu den großen finanzkräftigen gehört, schon ein ziemlich großes Loch in die Kasse reißt.

Ein spritziger Programmpunkt, der Farbe und gute Laune in alle Säle bringt: Die Fidele Kölsche

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Prunksitzung im Kristallsaal der Köln-Messe – Die Stromlose Ader in der Nach-Jubiläumssession
Köln. Im vollen Kristallsaal startete die Gesellschaft „Stromlose Ader“ nach der Jubiläumssession in den eigenen Sitzungskarneval 2013. Wieder waren viele Gäste, Freunde und Mitglieder dabei, um ein tolles Programm zu erleben.  Senatoren vieler befreundeter Vereine –nicht nur aus dem Karneval – kommen Jahr für Jahr und sind immer wieder mit Freude dabei. Die Medienklaafer versammeln sich – soweit aufgrund eigener Termine möglich – immer gern im Foyer, wenn eine der Gesellschaften eine Veranstaltung hat und so waren auch hier wieder einige Mitglieder anzutreffen, teilweise mit Ehepartner oder Freunden. Damit auch bei den leiseren Tönen und abgedunkeltem Saal die Möglichkeit besteht, sich zu beteiligen, wurden auch in diesem Jahr wieder 1000 Leuchtstäbe am Eingang an die Damen verteilt.

Schau mir in die Augen, Kleine(r)(s)....Ratlosigkeit zwischen KFE-Redakteurin Angela und Pressesprecher Peter Limburg?

Oder vielleicht war einfach kein Leuchtstab mehr für sie da und er musste sie trösten?

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Dellbröcker Boore Schnäuzer Jalla – Fastelovend handjemat – im Congress-Saal der KölnMesse
Köln. Die Sitzung der leisen Töne – eben Fastelovend handjemat – fand wie gewohnt im Congress-Saal der KölnMesse statt. Dem fügten sich auch die Paveier, die vor ihrem Auftritt in einem Duett ein paar leisere Töne anschlugen. Nach dem Einzug der Prinzengarde waren mit Wicky Junggeburth und dem Tuppes vom Land schon einmal nicht die ganz lauten Künstler auf der Bühne. Vor der Pause durften dann aber die Paveier doch voll aufdrehen.

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Der neue Präsident Thomas Heinen - neu mit der Präsidentenkette ausgestattet!

Paulinchensitzung „Löstige Paulaner“ im Pullman Cologne
Köln. Aufzug der Kölner Funken Artillerie v. 1870 – und ein Programm, das schon vor 18 Uhr beginnt. Die bekannte und beliebte Paulinchensitzung – heute erstmals mit dem neuen Präsidenten Thomas Heinen – ist wie immer voller jecker bunt kostümierter Mädche und stimmungsgeladen. Natürlich ist auch Harald Linnartz anwesend und freut sich, dass er sich auch mal zwischen den Damen aufhalten darf, seine Frau Inge ist immerhin auch schon jahrelang dabei und bisher durfte er sie nur von oben sehen. Fröhlich spaziert er durchs Foyer und genießt es, in Ruhe Bekannte und Freunde zu begrüßen. Heute ist auch der große Tag für den neuen Präsidenten, wo er durch Markus Ritterbach Präsident des Festkomitee Kölner Karneval die Präsidentenkette erhält, was wir leider knapp verpasst haben. Trotzdem von uns noch ein herzlicher Glückwunsch.

Harald Linnartz freut sich darüber, im Foyer Freunde und Bekannte zu treffen und mit ihnen zu plaudern, weil er es jahrelang nur aus der Ferne tun konnte, als er als Sitzungspräsident auf der Bühne stand - hier mit Joachim Badura, der sich ausnahmsweise mal vor die Kamera begab

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Ein buntes Bild bot der Saal im Maritim bei der Sitzung der Fidelen Zunftbrüder

Kostümsitzung Fidele Zunftbrüder im Maritim-Hotel am 11. Januar
Köln. Bunt und gut gelaunt ging es im Maritim zu – ein schönes Bild ist es immer wieder, wenn man in einen Saal blicken kann, wo in herrlich bunten und fantasievollen Kostümen gefeiert wird – lustig, manchmal laut, aber friedlich und mit bester Laune.
Der Einmarsch der Bürgergarde war der Auftakt um 19 Uhr und wurde gefolgt von den Bläck Fööss, die mit ihren bekannten und neuen Stücken den Saal in Hochstimmung versetzten.

Viele schöne Motive bot die Sitzung den Fotografen, hier allen voran die Pressesprecherin der Gesellschaft, Jutta Frey, die nicht nur eine gute Pressearbeit macht, sondern auch noch fantastisch schreibt und fotografiert

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Die Prunksitzung bringts – Brings werden Ehrensenatoren
Köln. Nach einem Sessions-Auftakt nach Maß in 2012 ging es am Mittwoch den 09.01.2013 mit Vollgas in die erste Sitzung der Session 2012/2013. Während der Prunksitzung der Grossen von 1823 wurden die kölschen Kult-Rocker Brings aufgrund ihrer Verdienste um den Kölner Karneval und der engen Verbundenheit zur Gesellschaft zu Ehrensenatoren ernannt.
Der Vorstand unter Leitung des 1. Vorsitzende Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller verlieh Peter und Stefan Brings, Kai Engel, Christian Blüm und Harry Alfter sowohl die Ehrensenatoren-Urkunde als auch die Gesellschaftsmütze und den Halsorden der Grossen von 1823.

Neben Alfred Kröll vom Festkomitee durfte der langjährige Sitzungspräsident der Gesellschaft Winrich Granitzka noch viele weitere Abordnungen aus Kölner und auch auswertigen Karnevalsgesellschaften begrüßen. Aus u.a. Mainz, Bingen und Grönlo kamen Prinzen, Vorstände und Karnevalisten, um mit der Grossen von 1823 die erste Sitzung der Session zu feiern.

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Regimentsexerzieren der Kölsche Funke rut-wieß v. 1823 e.V. im großen Saal des Maritim-Hotels
Köln. Einige Funken schauten schon etwas irritiert drein, als sie ins Foyer der Säle des Maritim-Hotels kamen. War man doch bisher gewohnt, dass der ganze Bereich von ihnen genutzt wurde. Aber die kurze Session führte dazu, dass es parallel zwei Veranstaltungen gab. Die Kölsche Narrengilde von 1967 veranstaltete im Saal Heu-markt ihren traditionellen Herrenkommers. Aber schnell hatte man sich daran gewöhnt und teilte sich in guter Nachbarschaft das Foyer, ja es gab sogar einige Gäste, die an beiden Veranstaltungen teilnahmen.
Punkt 19:11 Uhr eröffnete das Kölner Dreigestirn das diesjährige Regimentsexerzieren. Präsident Heinz Günther Hunold, die „Laachduuv vun dr Ülepooz“ begrüßte ge-meinsam mit Corpsadjutant Jens Egg die anwesenden Gäste, darunter zahlreiche Präsidenten, wie zum Beispiel Uschi Brauckmann, Präsidentin der Columbina Colonia, oder Kurt Stumpf, Präsident der Prinzengarde Köln um nur zwei zu nennen und Kommandanten vieler befreundeter Gesellschaften auch anderer Städte. Ganz besonders freute sich Jens Egg über den Besuch aller Kommandanten der befreundeten Traditionskorps.

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Regimentsappell im Gürzenich
Köln. Die Blauen Funken starteten am 07. Januar 2013 mit dem Regimentsappell in die neue Karnevalssession und Präsident Theo Jussenhofen konnte viele Gäste und Freunde der Blauen Funken im vollbesetzten Gürzenich begrüßen. U.a. war auch Oberbürgermeister Jürgen Roters und die Vorstandsmitglieder im Festkomitee Markus Pohl und Alfred Kröll unter den Gästen.
Nach einem gelungenen Auftakt mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Blauen Funken und der gesamten angetretenen Kölner Funken Artillerie von 1870 e.V. begann der Reigen der Programmpunkte mit der Aufnahme von 3 Inaktiven Mitgliedern und der anschließenden Vereidigung der Aktiven Mitglieder. 13 neue Blaue Funken schworen den Funkeneid („Auf das Zündloch der Kanone, …“) unter Handauflegung auf die Kanone und erhielten danach ihren Halsorden als Zeichen der Mitgliedschaft.
Anschließend wurden mehrere Persönlichkeiten aufgrund Ihrer Verdienste um den Kölner Karneval und ihrer Verbundenheit mit den Blauen Funken zu den unterschiedlichsten Ehrendienstgraden (z.B. „Leutnant der Reserve“) ernannt oder zu einem höheren Ehrendienstgrad befördert.
Beförderung Generäle
Ein erster Höhepunkt des Regimentsappells war der nächste Programmpunkt:
Aufgrund einer Satzungsänderung konnten in diesem Jahr erstmals Mitglieder, die sich in und für die Gesellschaft in hohem Maß eingesetzt haben und bereits seit mehren Jahren oder Jahrzehnten den bislang höchsten Dienstgrad („Obrist“) innehaben, mit dem neuen Dienstgrad General ausgezeichnet werden. Diese Ehrung erfuhren die Mitglieder Helmut Meyer, Hans Patt, Gerd Schlatmann, Fritz Vahlkamp, Hans Völler (seit 65 (!) Mitglied bei den Blauen Funken) und Klaus Weisweiler.

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Nachlese zur „Dellbröcker Boore Sitzung nor för Häre“ der KG UHU
Köln. Im wunderbar geschmückten Saal der Aula der Gesamtschule Holweide in der Burgwiesenstraße,fand am gestrigen Sonntagnachmittag, den 06.01.2013, die erste Sitzung der KG UHU Von 1924 e.V. statt. Die Dellbröcker Boore Sitzung nor för Häre (Herrensitzung) hatte ein sehr abwechslungsreiches Programm mit starken Redebeiträgen, Musik und Tanzdarstellungen zu bieten.

Archivfoto KFE

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Tanzkorps Rheinveilchen e.V. mit neuem einzigartigen Kostüm für seine Tänzerinnen
Köln. Zum Start der Session überraschten die Rheinveilchen am ersten Sessions-Wochenende nicht nur wieder einmal mit einer neuen Choreographie passend zum diesjährigen Sessionsmotto, sondern lassen Ihre Tänzerinnen auch in einem einzigartigen völlig neuem Kostüm auftreten.

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