Kölsche Fastelovend Eck

Prinzentreffen in Asbach.
Asbach. Was in anderen großen Gemeinden als Brauchtum gepflegt wird ist auch in der Verbandsgemeinde Asbach so Sitte. Alle Prinzenpaare aus Asbach, Windhagen, Neustadt, Buchholz, Etscheid, Altenhofen und Fernthal kamen zu einem Treffen ins  Asbacher Bürgerhaus. So hatte auch die Presse einmal die Möglichkeit, sie alle zusammen vor die Linse zu bekommen. Um es vorweg zu nehmen: Es wurde so richtig lustig für die Karnevalisten, so manche Rüsche am Kleid wurde noch mal geradegezogen und so manche Feder musste gebändigt werden.

Möhnensitzung in Windhagen
Windhagen. Wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde man sagen: Das stimmt nicht! Aber an diesem Wochenende wurde das Windhagener Forum in einen Möhnentempel „par excellence“ verwandelt. Fast 800 „jeckeWiever“ brannten mit den Windhagener „Rubbeldi-dupp“ Möhnen ein Feuerwerk der Heiterkeit ab. Was die Möhnen mit ihrer Obermöhn Christa Hohn auf die Beine gestellt hatten, ließ so manche Fernsehsitzung verblassen. Es traten nur eigene Kräfte auf, aber das mit so einer Fulminanz und Treffsicherheit für den Witz, dass das jecke Wiever-Geschmölz total aus dem Häuschen war.

Einzug der Hexen

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Kölsche Mess in Asbach

Asbach. „De Herrjott kann us hüre, ob me Hochdeutsch met em schwätze oder ob me us op platt met em underhale“. Diese Feststellung traf Pfarrer Lothar Anhalt bei der „kölschen Messe“ in St. Laurentius Asbach. Seit 10 Jahren hält er diese beliebte Messe in seinem Geburtsort Asbach ab. Normalerweise ist er Pfarrer an der Ahr in Mayschoß/ Dernau, aber sein Herz ist immer noch bei den Menschen in Asbach, wo er aufwuchs und zur Schule ging. Deshalb ist es ihm auch ein Anliegen, dass die Muttersprache - „das Asbacher Platt“ - nicht aus dem täglichen Leben der Menschen verschwindet.

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KölleAlarm – 250 Teens feiern Karneval ohne Alkohol

Karneval und Alkohol sind für viele Jecke während der Fastelovendszick untrennbar miteinander verbunden. Schon für Jugendliche gehört der Konsum von Alkohol zum Feiern oft dazu. Doch gerade junge Menschen kennen ihre Grenzen nicht und so wird oft getrunken bis der Notarzt kommt. Dass man auch ohne Alkohol eine Menge Spaß haben kann, hat die alkoholfreie Jugendparty KölleAlarm unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes am Freitag in der Pancho Villa von Ex-Prinz Markus Zehnpfennig am Ebertplatz bewiesen.

Köln. Knapp 300 Teens feierten begeistert kölschen Karneval und tranken dabei keinen Tropfen Alkohol. Die bunt kostümierten Nachwuchs-Jecken griffen stattdessen zu den beliebten Erfrischungsgetränken der Sponsoren Coca-Cola und Rauch oder ließen sich spezielle alkoholfreie Cocktails schmecken. Der ausgelassenen Stimmung tat das keinen Abbruch und genau das war ja auch das Ziel von KölleAlarm: Den Teens zeigen, dass der kölsche Karneval an sich Spaß macht.

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Tanzende Pänz stürmen Kölner Hauptbahnhof
Siegburger Ehrengarde nahm am 7. Pänz-Pokal teil
Siegburg. Insgesamt 17 Kinder- und Jugendtanzgruppen aus Köln und der Region nahmen auch in diesem Jahr wieder am Pänz-Pokal in den Colonaden des Kölner Hauptbahnhofs teil. Von Dienstag bis Samstag der vergangenen Woche präsentierten die Tanzcorps mitten in der Ladenstraße auf einer großen Bühne ihre aktuellen Tänze zur Session 2011. Auch die Aktiven der K.G. Siegburger Ehrengarde stellten sich in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal dem Wettbewerb.

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Zum dritten Mal "Mehr Spaß ohne Glas"
Glasverbot in der Altstadt und im Zülpicher Viertel soll erneut Gefahren vermeiden

Köln. Auch an den bevorstehenden tollen Tagen 2011 setzt die Stadt Köln - mittlerweile zum dritten Mal - auf das bewährte Konzept "Straßenkarneval in Köln - Mehr Spaß ohne Glas". Erstmals konnte in diesem Jahr mit großer Planungssicherheit vorgegangen werden, da gegen die ordnungsbehördlichen Verfügungen der Stadt Köln keine Gerichtsverfahren anhängig geworden sind.

Die Allgemeinverfügung der Stadt Köln zum Verbot wurde im Amtsblatt der Stadt Köln vom 22. Dezember 2010, veröffentlicht. Wesentlicher Inhalt der Allgemeinverfügung ist, dass das Mitführen und die Benutzung von Glasbehältnissen an Karneval 2011 für bestimmte Zeiten in den Bereichen "Altstadt" und "Zülpicher Viertel" untersagt sind.

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Brungs trifft Brings bei den Fidelen Zunftbrüder und gratuliert zum 20jährigen Bühnenjubiläum

Köln. Diese Sitzung hatte so einiges zu „beaten“. So wunderten sich Brings darüber, dass nach der Ankündigung Ihres Auftrittes durch Jürgen Oberbörsch, 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder, plötzlich die Bühne mit Ihren „Doubles“ gefüllt war, die auch noch ein Lied von ihnen sangen. Die Jungs von Brings waren derart überrascht, dass Sie zunächst staunend vor der Bühne stehen blieben. Peter Brings meinte: "Ich wusste gar nicht, dass wir von unten so gut aussehen.“ Die Gruppe „Brungs“ – bekannt aus unserer Kneipensitzung - bestehend aus Mitgliedern des Vorstandes der Fidelen Zunftbrüder, hat es sich nicht nehmen lassen, Brings zu ihrem 20jährigen Bühnenjubiläum zu gratulieren. Nachdem Brungs und Brings zusammen auf der Bühne gerockt hatten, erhielten Brings aus der Hand von Brungs ihre erste „Goldene Schallplatte“.

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Kostümsitzung „Je bunter, je schöner!“ „UNGER UNS“ im Kristallsaal
Köln. Der Kölner Karnevals-Verein "UNGER UNS" ist aus der Betriebsgemeinschaft des ehemaligen Bahnpostamtes 8 am Gladbacher Wall in Köln entstanden. Das Amt feierte 1948 sein hundertjähriges Bestehen und nach dem Grundsatz, dass eine gut gelungene Veranstaltung wiederholt werden soll, beschloss man, an Tradition der jährlichen sogenannten Kameradschaftstreffen wieder anzuknüpfen. Um leichter ein Unterhaltungsprogramm für solche Feste zusammenstellen zu können, verlegte man diese Treffen in die Karnevalszeit. Daraus wurden Karnevalssitzungen und allmählich verfestigten sich die „Veranstaltungs-Strukturen“ zu einem Verein. Heute ist es der Kölner Karnevalsverein Unger Uns mit Präsident Udo Beyers an der Spitze.

Der Elferrat des Karnevalsvereins UNGER UNS

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Herrensitzung 2011 – Appelsine Funke im Pullmann Cologne
Köln. Punkt 14 Uhr startete die Nippeser Bürgerwehr mit dem Einzug des Korps die Sitzung im Pullmann Hotel. Dann gleich ein Knaller, der bei den Herren ausgesprochen gut ankam: Peter Raddatz – der Mann mit dem Hötche – traf den Geschmack und den Nerv der Besucher der Sitzung ganz genau. Das ist auch deshalb erfreulich, weil er den erkrankten Huusmann – Jürgen Beckers vertrat. Es ist schon mehrmals in dieser Session aufgefallen, dass Peter Raddatz als spontan, flexibel und erfolgreich sich die Herzen der Jecken „errednert“ hat. Die Kölsch Fraktion traf also auf ein gut eingestimmtes Publikum. Der Mann für alle Fälle – Guido Cantz – hatte es dann mit den Geschichten von Paul etwas schwerer, den Nerv des Herrensitzungspublikums zu treffen.

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Wieversitzung Große Ehrenfelder K. G. Rheinflotte am 27. Februar in Ehrenfeld
Köln. Schon seit vielen Jahren findet die Wieversitzung in Ehrenfeld in der Aula der Realschule Eichendorff in der Dechenstrasse statt. Vereine und Gesellschaften, die solche Veranstaltungen selber organisieren, also auf- und abbauen, für die Versorgung mit Essen und Getränken sorgen und Garderobe und Toiletten selber beaufsichtigen, kennen das: Schon am Vortag bedeutet es viele Stunden Arbeit und auch nach der Sitzung ist es für die Helfer noch lange nicht erledigt, denn die Schule muss am Montag wieder so hergerichtet sein, dass dort Unterricht stattfinden kann.

Der Elferrat in maritimem Outfit

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Große Kostümsitzung der Müllemer Junge Alt-Mülheim e.V.
Köln. Mit dem Stammtisch "De Plaggeköpp von 98" ging es los. Die Fahnen- und Standartenträger der Gesellschaften, die dem Festkomitee Kölner Karneval angehören, eröffneten das Programm. Ein schöner Auftakt für eine Sitzung.

De Plaggeköpp

Da es ja schon um 15 Uhr los ging, waren die vielen verschiedenen Plaggen, die stolz von ihren Trägern durch den Saal der Mülheimer Stadthalle getragen wurden, ein bunter und auch interessanter Anblick. Der Elferrat, erstmals im Matrosenkostüm, bot ebenfalls einen neuen Anblick.

Kaum hatten die Plaggenträger den Saal verlassen, konnten schon die bereits im Foyer wartenden Treuen Husaren in den ausverkauften Saal einziehen. Im Saal – wie uns Pressesprecherin Silke Dick berichtete – befanden sich nicht nur Kölner, sondern viele auswärtige Gäste.

Die Treuen Husaren begeisterten mit ihren schnellen akrobatischen Tänzen

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An einem Samstag zu dritt unterwegs
KFE intern. Am Samstag, 26. Februar hatten wir eine nette Begleitung: Simone, die Mitglied bei der Großen Allgemeinen ist und schon mal in die Arbeit der Pressesprecherin hineingeschaut hat, wollte einmal miterleben, wie wir von Veranstaltung zu Veranstaltung fahren, mit den Pressesprechern reden und uns über die aktuellen Ereignisse informieren. Wir hatten viel Spaß mit ihr und hoffen, dass es ihr auch gefallen hat.

Reiner, Angela und Simone am Ende unserer Samstags-Tour

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Luna-Ball der Greesberger auf der MS Rheinenergie
Köln. Der mittlerweile sechste große Luna-Sitzungsball auf der MS Rheinenergie, dem großen Katamaran der KD-Flotte, fand am Samstag, dem 26. Februar statt. Die Bühne im Innern des Schiffes ist von allen Seiten – auch von einer Etage darüber an der Reling im Innern des Schiffes – einsehbar. Dadurch können viele auf die Bühne sehen, jeder kann gut hören, was auf der Bühne geschieht und wer will, kann feiern und tanzen und seine eigene kleine Party machen. Mit Karten für 20 und 35 Euro ist der Eintritt auch möglich, wenn der Etat nicht so hoch ist und auch die Preise für Getränke auf dem Schiff sind gegenüber denen in den Sälen Köln erträglich.

Die Bühne auf der MS Rheinenergie ist von vielen Seiten einsehbar - das ist gut, denn viele wollen Brings möglichst nahe sehen und mit ihnen feiern und singen

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Närrische Insulaner feiern Kostümsitzung im Pullmann am 26. Februar
Köln. Um 19 Uhr zog der Elferrat mit dem „Garde-Korps Köln“, der KG Blau-Weiß Zündorf, in den Saal im Pullmann-Hotel ein. Gefolgt vom Rumpelstilzchen Fritz Schopps und den Kölschen Bengels war der ausverkaufte Saal schon in bester Stimmung. Nicht nur Kölsche oder Gäste aus der Umgebung Kölns waren hier anzutreffen: Allein aus Osnabrück waren 50 Gäste angereist, die mit Ehrenratsherren und Präsidenten an der Sitzung teilnahmen. Ralph Sterck, Mitglied des Rates aus der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln war mit 40 Freunden und Bekannten unter den Gästen und sogar Düsseldorfer Gäste nahmen die Einladung zu den Insulanern an.

Mit Schwung und Energie "rockten" die Hellig Knäächte und Mägde über die Bühne

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Fastelovends-Sitzung der „Kölnische K. G.“ im Sartory am Samstag, 26. Februar
Köln. Mit dem Prinzen von 2005, Walter Passmann, als Sitzungspräsidenten im Sartory konnte die Fastelovends-Sitzung der Kölnischen nur gelingen.

Mit Walter Passmann, dem Prinzen von 2005, als Sitzungspräsidenten war ein Profi der Moderation auf der Bühne

Freudentränen im Elferrat?

Die bunt kostümierten Jecken machten bei den Bands mit, waren bei den Rednern gespannt und konzentriert und waren so ein Publikum, das sich eine Gesellschaft bei einer Sitzung wünscht.

Das bunt verkleidete Publikum feierte begeistert mit

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Prunksitzung der Großen Dünnwalder KG in der Mülheimer Stadthalle
Köln. Über 75 Jahre Vereinsgeschichte schreibt der Verein – in der Session 2002 feierte die KG ihr 75-jähriges Bestehen. Zur Prunksitzung am 26. Februar wurden die Gäste der schon zeitig ausverkauften Veranstaltung der Dünnwalder pünktlich um 18.30 Uhr mit dem „Fidele Jonge Leed“ – gesungen von den Wildwützjer - begrüßt. Das „Fidele Jonge Lied“, das eigentlich offiziell ein Büttenmarsch ist, war eine Überraschung des Ehrenkapellmeisters Raimund Rokos an die KG im Jahr 1983. Der Fidele-Jonge-Marsch erklingt nun regelmäßig zum Einmarsch des Elferrats bei den Herren- und Prunksitzungen. Auf den monatlichen K.G.-Versammlungen schmettern die Fidele Jonge den Marsch auch ohne musikalische Unterstützung einer Band.

Die Wildwützjer singen das Fidele Jonge Leed:

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El Locco – Das Original aus Köln: „Die Generalprobe 2011“ Zweiter Teil
Köln. Nachdem wir am 25. Februar leider nur den ersten Teil sehen konnten, da wir noch anderen Terminen nachkommen wollten, zog es uns nun am 26. Februar noch einmal zu den „Verrückten“, also den El Loccos... (ist ja nur Spaß!). Damit wir vom zweiten Teil auch noch ein paar Bilder zeigen können, konnten wir es tatsächlich einrichten, noch kurz vor dem Ende des zweiten Teils im Casino der Telekom einzufliegen.

Begeisterung auch am zweiten Spieltag!

Erstaunlicherweise war wie am Tag zuvor der Startplatz Nr 3 „Köln-Wahn“ nach Satellite – aus dem Klatschometer ermittelt – Sieger des Sängerwettstreits, der sich zwischen Wesseling, (Smoke on the water), Köln-Kalk (Ich war noch niemals in Köln-Kalk) und den Bläck Föös, Lindenthal (I was born in...) entscheiden musste. Auch die Nachrichten aus Köln – und nur aus Köln und die Wetterkarte fehlten nicht.

Die "Siegerin aus Wahn", die nachts vor Fluglärm nicht schlafen kann, freut sich:

Schon zum zweiten Mal ist sie Siegerin!

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Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge Alt-Mülheim – Jnadenlos Jeck am 25. Februar
Köln. Eintausendachthundert – das muss man in Worten lesen – verkaufte Karten! Die Mülheimer Stadthalle war so proppevoll wie selten, und zwar überwiegend mit Jugendlichen, die an der Karnevalsfete der KG Müllemer Junge teilnehmen wollten. Wie uns schon Senatspräsident Eberhard Karg begeistert erzählte, als wir ihn beim Fest der Schwarzen Kunst trafen, ist die Veranstaltung Jnadenlos Jeck seit langem mal wieder ein großer Erfolg.

Die Gruppe papallapap und im Hintergrund der Elferrat

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Sitzung der „Schwarzen Kunst“ am 25.2. im Theater am Tanzbrunnen
Köln. Bereits um 18.30 Uhr mit dem Vorprogramm konnten die zum Großteil von außerhalb kommenden Gäste im ausverkauften Theater am Tanzbrunnen auf das karnevalistische Treiben in Köln vorbereitet werden. 1948 als karnevalistischer Ableger des Kölner Druckereiverbandes gegründet, sind die aktiven und ehemaligen Elferratsmitglieder und ihre Frauen insgesamt 35 Personen, darunter auch Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach.

In 60 Jahren 4 Präsidenten! Im Internetauftritt der Gesellschaft findet man alle Informationen

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Prunksitzung der K.G. Alt-Köllen im Maritim
Köln. Stolz konnte der Elferrat mit den Harlequins einziehen, die sich in dieser ersten und dazu noch sehr langen Session bestens bewährt haben und ein neues repräsentatives Highlight der Gesellschaft darstellen. (Wir berichteten am 9. Januar über die Volkssitzung im Zelt auf dem Neumarkt, wo der erste Auftritt der „Kölsche Harlequins“ war). Dafür gab es vom Senat auch ein Geschenk in Höhe eines Geldbetrages, der für ein Sommerfest einsetzt werden soll.

Die Harlequins verfolgten die Sitzung und freuten sich über die Spende

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Mädchensitzung der K. G. Treuer Husar „Blau-Gelb“ im Pullmann-Hotel
Köln. Stimmung pur im Saal des Pullmann-Hotels am Freitag, dem 25. Februar, als die Treuen Husaren zur Mädchensitzung einladen.

Bunt verkleidete Mädchen aller Altersklassen – aber im Karneval gibt es ja eh nur junge Herzchen – gaben ein schönes Bild und erfreuten die Künstler, die in der langen Session nun auch schon sehnsüchtig auf den Aschermittwoch schauen. Nicht wie sonst, mit dem eigenen Korps, sondern mit den Höhnern begann das Programm um 19:30 Uhr und so war gute Stimmung schon von Anfang an vorprogrammiert. Natürlich trat das eigene Korps – und auch das Kinderkorps noch auf.

Super Stimmung bei den Mädchen

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El Locco – Das Original aus Köln: „Die Generalprobe 2011“
Köln. Getreu dem Kölner Karnevalsmotto „Köln hat was zu beaten“, hat die Comedy-Gruppe El Locco auch in diesem Jahr wieder ein schwungvolles Programm zusammengestellt, das in zwei Teilen einen bunten Mix aus Shows und aktuellen Themen des vergangenen Jahres besteht. Im Casino der Deutschen Telekom AG in der Sternengasse fand die „Generalprobe 2011“ in lockerer Atmosphäre statt.

Die Gruppe El Locco vor dem Auftritt

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Karneval im Seniorenheim „Haus zur Mühlen“ Siegburger Prinzenpaare besuchten das Seniorenheim St. Josef „Haus zur Mühlen“. Siegburger Funken erfreuten die Senioren.

Siegburg-Kaldauen. Der Speisesaal, schön dekoriert, diente als Empfangssaal für die Tollitäten. Gegen 14 Uhr 30 gab es für die Senioren zuerst mal Kaffee und Krapfen als Stärkung.

Frau John verteilt Krapfen und Berliner an die Seniorinnen

Um 15 Uhr war es soweit, von den Siegburger Funken Blau-Weiß zog die Kindergarde ein, zur Freude aller. Besonders die Kleinen haben es den älteren Menschen angetan, sie erfreuten die Herzen aller. Wie man es schon in Siegburg gewohnt ist, zeigten sie ihr Können und Ferdi Büchel, der Präsident, darf stolz auf seine Truppe sein. Seit Jahren unterstützen sie an Karneval das Seniorenheim und zeigen somit viel Herz für die Heimbewohner.

Eine Autogrammkarte, speziell für diesen Tag für die Heimbewohner gefertigt

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Bodenständiger Karneval beim grün-weißen Frühschoppen
• Garde-Corps Grün-Weiß läutet die heiße Phase der Session ein
• Veedels Dreigestirn herzlich empfangen
• Musikzüge und Gesangsgruppen heizen Stimmung an
Köln, den 22. Februar 2011
Das Garde-Corps Grün-Weiß Köln hat mit einem karnevalistischen Frühschoppen im Gasthaus „Zum Jan“ die heiße Phase der Session 2010/2011 eingeläutet.
Unterstützt wurde das Garde-Corps vom Veedels Dreigestirn und von zahlreichen Gesangsgruppen und Musikzügen: die Krageknöpp, Kölsche Kraat, Kölsch, Bloot, Kölsche Römer sowie der Regimentsspielmannzug der Altstädter mit dem Tambourmajor Bernhard Röttgers, die Neppesser Naaksühle mit ihrem Präsidenten Herbert Kau und „In Treue fest" Köln von 1919 e.V. mit ihrem Tambourmajor Hermann-Josef sorgten für ausgelassene Stimmung im Casino.

Neppesser Naaksühle

Die genossen auch Delegationen der Luftflotte mit ihrem Präsidenten Eric Bock und „Unger uns“ mit dem Vorstandsmitglied Hans Walter Andes.

Grün-Weißer Nachwuchs

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"Ein dreifaches alaaf auf den Wenter Fastelovend..."
Windhagen. Nicht nur das Prinzenpaar Axel I. und Angelika I. (Klein) waren von den Darbietungen auf der Stimmungsbühne im Forum begeistert. Die Prinzenfete - eine Unterhaltungsmatinee in rot und weiß: Das strahlende, begeisterte Prinzenpaar, ein gut gelauntes, stimmungsvolles und viel beifallspendendes Publikum – Fastelovendsherz, was willst du mehr?

Das Prinzenpaar Axel und Angelika mit Gefolge

Während bei dem Sessionsauftakt im Wenter Fasteleer bei Mädchen- und Herrensitzung vornehmlich namhafte Kräfte aus dem kölschen Karneval im Forum Windhagen auftrumpften, hieß es bei der Prinzenfete: Hausgemachte Unterhaltung zu Ehren des Prinzenpaares. Das amtierende Prinzenpaar Axel I. und Angelika I. hielt zur Eröffnung der Veranstaltung mit Elferrat und Sitzungspräsident Alexander Manroth Einzug in die Narrhalla.

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