Kölsche Fastelovend Eck

Gruppe 49 im Rosenmontagzug: Karnevals Gesellschaft Fidele Fordler von 2001 e. V.
Die Gesellschaft hat ca: 350 Mitglieder, einen Senat und einen Rat sowie als Jugendgruppe die jungen FiFo Jecken.
Teilnehmer: 31 Mitglieder in der Fußtruppe
10 Mitglieder der GWK (Gemeinnützige Werkstätten Köln)
10 Teilnehmer auf dem Festwagen
Präsident Willi Rothenbücher (11 Jahre Präsident)
Johann Lafer (Sternekoch)
Hans Sarpei (Fußballspieler bei FC Schalke 04) und UNICEF Pate

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Dat Spillche mit Nieselregen aber Sonne im Herzen...
Wat für en schön Wetter... die Jecken lassen sich doch von ein paar Regentropfen nicht „jeck machen“. Schon seit vielen Stunden standen die bunt verkleideten Zuschauer des Spill an dr Vringspooz an den Absperrungen, um möglichst viel von der Legende um Jan un Griet sehen zu können.

Die Jecken an den Absperrungen standen schon lange vor Beginn des Spiels im Regen

„Kauft Äappel, Lück kauft Ääppel... ertönte es immer wieder von der Griet Brigitte Volk, die vor dem großen Berg von Äpfeln den umherlaufenden Leuten in schönen alten Kostümen ihre Ware anbot. Besonders witzig die Nachtwächter, die ihre Texte wahrscheinlich nicht so ganz getreu dem vorbereiteten Textbuch vortrugen.

Die Naakswächter mit ihren witzigen Bemerkungen machten einen Teil des Spiels aus

Die Sage von Jan und Griet ist schon sehr alt und wird jedes Jahr wieder aufgeführt. In den letzten Jahren hat das Reiterkorps Jan von Werth das Spiel etwas aufgepeppt und verändert, die Geschichte jedoch muss selbstverständlich unverändert bleiben.

Griet verkauft ihre Äpfel und ruft immer wieder: Ääppel....Lück kauf Ääppel.....

Kurz zur Geschichte.
In Köln und dem Umland erzählt man sich die Sage aus dem Leben des Johann von Werth: Jan war ein armer Knecht, der sich in die Magd Griet verliebt hatte. Da sich Griet aber eine bessere Partie als den armen Knecht Jan vorstellen konnte, lehnte sie sein Werben und seinen Heiratsantrag ab. Jan, von der Ablehnung schwer getroffen, ließ sich für die Armee anwerben und zog in den Krieg. Da Jan ein tüchtiger Soldat war, konnte er bis zum Reitergeneral aufsteigen und mehrere Siege erringen. Nach dem Sieg über die Feste Hermannstein zieht er 1638 im Triumphzug durch das Severinstor mit seinen Truppen in Köln ein, wo die Kölner Bevölkerung auf ihren Helden wartet. Dabei entdeckt er auf dem Markt seine große Liebe Griet, die dort an einem Bauernstand Obst feilbietet. Er lenkt sein Pferd auf ihren Stand zu, steigt ab, zieht seinen Hut und sagt zu ihr: „Griet, wer et hätt jedonn!“ (Griet, hättest du es doch getan!). Und sie antwortet ihm: „Jan, wer et hätt jewoss!“ (Jan, wer konnte das wissen!). Er steigt daraufhin wieder auf sein Pferd und reitet davon.

Entsetzt ist Griet, dass sie ihren Jan nun doch nicht bekommt - gut, dass es im wahren Leben nicht so ist, denn die Beiden sind glücklich miteinander verheiratet

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Weiberfastnacht hautnah – KFE Redaktion unterwegs
Köln. Weiberfastnacht entschieden wir uns, einmal das Auto rechtsrheinisch zu parken und mit der Straßenbahn in die Stadt und in der Stadt zu fahren. Das war eine gute Entscheidung, denn mit dem Tagesticket ist es sehr einfach, sich durch Köln zu bewegen, da die Bahnen sehr häufig fahren und man an keiner Station lange warten muss. Schon auf der Hinfahrt war es zwar ziemlich voll, aber die Jecken sorgten füreinander, dass jeder aussteigen konnte, der aus der Bahn wollte, auch wenn die Personen unverkleidet waren, weil sie vielleicht von der Arbeit kamen oder zur Arbeit wollten – oder einfach keine Lust zum feiern hatten. Der Bahnfahrer freute sich sichtlich darüber, dass er so eine friedliche Fahrt hatte und bedankte sich bei seinen Fahrgästen mt dreimol Kölle Alaaf dafür. Das fanden wir klasse! Nicht immer nur meckern, wenn es schief läuft, sondern auch mal denen Danke sagen, die nicht randalieren, sondern friedlich feiern. Es fiel uns auch auf, dass man sehr schnell ins Gespräch kommt und auf die Frage, wohin man denn zum feiern fährt, gern Auskunft gegeben wird. Viele fahren gezielt zu Stellen, wo sie sich mit Freunden oder Gruppen treffen, um dann zusammen zu feiern, oder man hat Karten für eine der vielen Feiern und Veranstaltungen.

Am Alter Markt, wo die Altstädter auf der Bühne ein buntes Programm boten, war die Stimmung so gut wie überall in der Stadt und auf der Tribüne wie vor der Bühne sah man viele kreative Kostüme, die zum Teil auch schon auf das Wetter vorbereitet regenfest gestaltet waren.

Die Höhner auf dem Alter Markt

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Indianer findet in Oklahoma Sessionsorden der Großen Kölner!

Köln. Vor wenigen Tagen bekam das Festkomitee Köln eine Mitteilung aus den USA, aus Oklahoma, von Brent Hajo Moffer , einem Muskokee Indianer.
Dieser hatte beim Fischen keinen Fisch, sondern wie er es nennt, eine „Medaille“, aus dem Wasser gezogen und ein Foto davon nach Köln geschickt mit der Frage, was es mit dieser Medaille auf sich habe.
Es handelt sich um einen Orden der Großen Kölner aus dem Jahre  1928, der erstaunlich gut erhalten ist . Wie dieser den Weg von Köln nach Oklahoma gefunden hat, wissen wir nicht.
Wir werden Herrn Moffer erläutern, was es mit dem Kölner Karneval und den Orden auf sich hat und ihm den diesjährigen Sessionsorden zuschicken.
Außerdem werde ich nachfragen, wie er auf die Idee kam, sich an das Karnevalsmuseum zu wenden.
Anbei ein Foto des gefundenen Ordens und ein Foto des Original Ordens von 1928.

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„Pappnas op, maach klar dat Deck – bis zom Zoch sin mir janz jeck!“ Unter diesem Motto steht die erste Teilnahme der StattGarde Colonia Ahoj im Rosenmontagszug am 20.02.2012.
Vor knapp einem Jahr verkündete Zugleiter Christoph Kuckelkorn persönlich die Einladung an die StattGarde, am Rosenmontagszug 2012 teilnehmen zu dürfen. Jubel und Freudentränen waren die Reaktion und so wird es auch am 20.02.2012 sein. „Die erste Teilnahme am Kölner Rosenmontagszug ist für uns eine große Ehre und ein riesiger Vertrauensbeweis des Festkomitees“ so André Schulze Isfort, Kapitän/Präsident der StattGarde.

Wenn sich die StattGarde gegen 10:50 Uhr als 2. Gruppe in Bewegung setzen wird, präsentiert sie sich direkt in üppiger Vielfalt und großer Mann-/Fraustärke! Stolze 89 Mitglieder und zusätzliche 22 Kamelleläufer machen sich dann auf den Weg zum krönenden Abschluss der Session. Somit haben wir eine närrische Anzahl von 111 Personen. Das die erste Teilnahme in eigener Uniform geschieht ist außergewöhnlich und wurde bis jetzt nicht so gehandhabt. Ein besonderer Höhepunkt wird für uns sein, wenn wir die eigene Tribüne an der Burgmauer erreichen werden. Dies wird sicherlich ein emotionaler und bewegender Moment sein.
Außer der Fußgruppe haben wir unser Tanzkorps und die Borkapelle mit an Bord. Auf dem Festwagen wird neben unserem Kapitän u.a. Mottoqueen Marie Luise Nikuta mitfahren.

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Ludwig Sebus mit der „Nase des Monats 2012“ für sein Lebenswerk geehrt
Die „Nase des Monats“ gibt es schon seit 2006. Und alaaaf.de „möchte damit besondere Menschen im Kölner Karneval ehren“, erklärte Horst Müller (Geschäftsführer GO GmbH) auf der offiziellen Pressekonferenz zur Verleihung der „Nase des Monats 2012“. In diesem Jahr wurde ein Mann ausgezeichnet, den man nicht nur als Größe sondern als Fastelovendslegende bezeichnen muss.
Ludwig Sebus ist eine herausragende Figur des Karnevals. „Der Ludwig ist ein Mensch, der den Karneval mit jeder Faser liebt und immer das Positive und Schöne des Karnevals hervorhebt und vorlebt“, lobte Müller.

Zum einen sind es natürlich seine unzähligen Lieder, die den Fastelovend über Jahrzehnte geprägt haben. Seit 1953 steht Sebus schon auf der Bühne. In der Session 1954/55 feierte er seinen Durchbruch mit dem Hit „Jede Stein en Kölle“. Auf Anregung von Laudator Dr. Joachim Wüst (Vizepräsident Festkomitee Kölner Karneval) wurde dieser Titel dann auch direkt mal auf der offiziellen Pressekonferenz im „DOM im Stapelhaus“ angestimmt und von allen Personen auf dem Podium lauthals gesungen. Sebus stimmte natürlich sofort mit ein. „Och, das habe ich schon schlechter gehört“, witzelte er anschließend, nachdem er mit Horst Müller, Dr. Joachim Wüst, Markus Wallpott (Präsident Bürgergarde „blau-gold“ und Jurymitglied), Hubert Koch (Baas Literatenstammtisch) und Moderator Lukas Wachten (Medienprofis Köln) gesungen hatte. Spätestens danach war klar: Eine Pressekonferenz mit Ludwig Sebus ist nicht alltäglich sondern etwas ganz besonderes.

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Mit Pauken und Trompeten zum Endspurt
Köln. Mit Trööt und Trumm marschierte das Korps der Altstädter in den voll besetzen Saal im Maritim und starteten die Non-Stop-Kostümsitzung mit viel Schwung und Elan. Jürgen Oberbörsch, 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder, begrüßte sie dann auch als „eines der Traditionskorps in Köln, die sich den familiären Charakter erhalten haben und mit denen die Zunftbrüder einen guten Kontakt pflegen.“ Das Publikum war beeindruckt vom Garde-Tanz und dem Tanzpaar, das mit Leichtigkeit und Lebendigkeit tanzte. Nachdem das janze Schmölzje vun der Bühn war, stürmten die Höhner im wahrsten Sinne des Wortes die Bühne und die Jecken tobten. Es wurde gesungen, geschunkelt und getanzt, die Stimmung war einfach herrlich. Die Mannen um Henning Krautmacher durften auch erst nach 2 Zugaben wieder gehen. Auch Bernd Stelter mit seinem lockeren Verzäll und vor allem mit seiner knubbeligen Tanzeinlage sorgte dafür, dass die Stimmung auf dem Höhepunkt blieb. Jürgen Oberbörsch meinte zwar, dass er für „Lets Dance“ noch etwas üben müsse. Damit er das auch mit der richtigen Kleidung tun kann, erhielt er nach seinem Auftritt im Foyer ein T-Shirt mit der Aufschrift „Bärchen’s Tanz Shirt“ und damit er nicht ganz alleine trainieren muss, erhielt sein Fahrer ebenfalls ein T-Shirt mit der Aufschrift „Bärchen sein Fahrer T-Shirt.“

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Marathon-Karneval in Windeck-Hoppengarten - Sitzung der Singgemeinschaft des MGV Hoppengarten  und den Hobby-Hoppy-Sängern über 7 Stunden 11 ein Stimmungs-Highlight an der Sieg

Windeck-Hoppengarten. Das Bürgerhaus in Hoppengarten ist einmal im Jahr Treffpunkt  der Narretei. Ein ausverkauftes Haus konnte die Singgemeinschaft des MGV Hoppengarten  mit den Hobby-Hoppy-Sängern auch diesesmal vermelden.  Die Sitzung im Schaltjahr 2012 wird  dabei als Marathon-Sitzung mit über 7 Stunden und weit mehr als 11 Minuten Nonstop-Unterhaltung in die Vereinsgeschichte eingehen.  Dank der gekonnten Sitzungsleitung von Friedbert  Röhrig und Martin Röhrig  kam keine Langeweile auf und es gelang Vater und Sohn  die Stimmung bis weit nach Mitternacht auf einem hohen Level zu halten. Die  Bühnenkräfte nahmen beiden Verspätungen beim Auftritt nicht übel, wurden sie doch mit Zugaberufen und lang anhaltendem Beifall vom  Publikum entlohnt. Da feierten Alt und Jung gemeinsam und gut gelaunt friedlich Fasteleer, die auch die frostigen Temperaturen draußen nicht beeinflussen konnten.

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Hast du Spaß am Tanzen und bist Karnevals-Verrückt?

Die Kölner Winzer und Winzerinnen suchen noch Tänzer ab 17 Jahre.

Wenn du Lust hast, mitzumachen, melde dich unter:

0221 71651113 oder 0176 23392465

info@winzerundwinzerinnen-koeln.de

75 Jahre KKG "Stromlose Ader" e.V. von 1937
Die "Stromlose Ader" im Rosenmontagszug 2012 in Köln
Die KKG "Stromlose Ader" e.V. von 1937 nimmt am 20. Februar als 52. Gruppe teil:
Äpps, Äpps, Äpps - fürs Handy: de Pappnas-Äpp
Fußgruppe
Die Fußgruppe mit 30 Mitgliedern wird angeführt vom Verantwortlichen Lothar Becker (2. Schatzmeister und 2. Schriftführer), Senatspräsident Hans-Peter Houben und Schatzmeister Andreas Bösebeck.
Die Gruppe tritt in karierten und unifarbenen Sakkos mit einer Kreissäge (Strohhut) auf. Unterstützt werden die Teilnehmer durch fünf junge Läuferinnen und Läufer aus den eigenen Reihen.

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Schmucke Prinzen, fesche Prinzessinnen, wippende Fasanenfedern und viel gute Laune
Asbach. ...das waren die Zutaten, die wieder einmal einen schönen Abend begleiteten. Der „Club Gemötlichkeit 1901e.V“ aus Asbach hatte, wie in den Jahren zuvor, zum Prinzentreffen in das Bürgerhaus Asbach eingeladen. Dies lässt sich natürlich kein Prinzenpaar oder Dreigestirn aus der Umgebung von Asbach entgehen. Von Eudenbach bis Fernthal-Hombach waren sie angereist. Heinz-Josef Kick, der Sitzungspräsident, begrüßte jeden Ehrengast nebst Anhang persönlich von der Bühne aus.

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Jecke Wiever feiern bis in den Morgen - Möhnensitzung in Windhagen
Windhagen. Es gibt wohl kaum eine Möhnensitzung in unseren Breiten, die schon Anfang Januar komplett ausgebucht ist und 750 jecke Wiever zum schunkeln, tanzen, klatschen und singen bringt. Doch der Möhnenclub „Rubbeldi-dupp“ aus Windhagen bringt dies Jahr für Jahr immer wieder zustande. Mit „hausgemachtem Karneval“ füllen sie einen riesigen Saal wie das Windhagener Forum, eben „Rubbeldi-dupp“. Alles was sie darbieten, ist Marke Eigenbau - unterstützt von Karnevalisten aus der näheren Umgebung und dafür werden sie von den Besucherinnen geliebt. Christa Hohn, die Obermöhn, ist stolz, dass sie mit ihrer kleinen Crew von Frauen, nebst den Freunden aus der Windhagener Karnevalsgesellschaft, alles in Eigeninitiative bewerkstelligt. Mittlerweile sind Figuren aus ihrem Programm nicht mehr wegzudenken.

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Große AWO- und Tönnisberger Senioren Karnevalssitzung
Siegburg. Riesenspaß beim 60-Plus-Karneval der Arbeiterwohlfahrt Siegburg und der KG „Die Tönnisberger“ 1968 e.V.
„Mer fiere in Sieburch Fastelovend met vell Hätz“ lautete diesjährig auf der gemeinschaftlich durchgeführten Großen Seniorensitzung der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Siegburg e.V. und der Karnevalsgesellschaft „Die Tönnisberger“ 1968 e.V. die närrische Parole. Und so war das Motto auch Programm und rund 160 bunt kostümierte jecke „über 60-Jährige“ und „jung gebliebene“ Karnevalsfreunde der AWO trafen sich an diesem Nachmittag wieder bunt kostümiert im Heinz- Böttner- Bürgerhaus Siegburg- Kaldauen, um diesen närrischen Event mitzufeiern. Bereits vor 36 Jahren für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger ins Leben gerufen, gehört die durch beide Vereine durchgeführte Senioren-Karnevalsveranstaltung zu den beliebten Sessions-Highlights in der Kreisstadt.

Nach Einzug des Elferrates ins herrlich farbenfroh dekorierte Fastelovends- Ambiente und den Begrüßungsworten von AWO-Ortsvereins-Vorsitzenden Jürgen Hanke und Bürgermeister Franz Huhn, ebenso Protektor des Siegburger Karnevals, übernahm Tönnisberger- Präsident Hans-Willy Caspar das Sitzungszepter.

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Köln. Das Festkomitee Kölner Karneval erhielt ein leckeres Angebot von der Mitgliedsgesellschaft KKV " UNGER UNS" von 1948 e.V., das nun vielen kleinen Jecken helfen wird, Freude zu schenken!

UNGER UNS erhielt von der Firma Rheila 26 Paletten mit leckeren Bonbons, Hustenmischungen und Gummidrops, die als Wurfmaterial in den Umzügen eingesetzt werden können. Gemeinsam wurde entschieden, dieses Geschenk Kölner Schulen zur Verfügung zu stellen, die gerade in den Vororten sicher noch Wurfmaterial für die Züge in den einzelnen Statteilen benötigen.

Schnell...schnell.... auf in die Südstadt... da jitt et Kamelle....

Festkomitee hat die Lieferung eingelagert und die Kölner Schulen können diese Kamelle bei folgender Lagerstätte unter Vorlage einer schriftlichen Bestätigung der jeweiligen Schule, die das Wurfmaterial nutzt, abholen. Der Termin ist am:
Freitag, 17.Februar 2012
10:00 – 17:00 Uhr
Salierring 59 (Innenhof) ggü. Ulrepforte
Köln-Südstadt

Hunnen sind Verein der Woche
Rhein-Sieg. „Verein der Woche“ – dieser Titel wurde der I.Hornpötter Hunnenhorde Siegburg-Zange 2001 e.V. von Radio Bonn/Rhein-Sieg verliehen. Pünktlich in der Haupt-Karnevalswoche, ab Mittwoch vor Weiberfastnacht bis Aschermittwoch, steht der Siegburger Verein auf Platz 1 im gesamten Rhein-Sieg-Kreis und im Bonner Raum. Colin Schrinner, Reporter des Senders, begleitete die Horde nach dem Brückberger Veedelszooch in ihr Wachlokal Kapellchen, um dort das Radio-Interview vorzubereiten, das am Mittwoch, den 15.02.12, gegen 18.45 h,  und am Sonntag, den 19.02.12, gegen 11.30 h, zu hören sein wird. Begeistert von der Truppe schlüpfte Schrinner sogar in die Rüstung von Hunnenkönig Attila, alias Jörg Unterberg, die er nur ungern erst kurz vor seinem Abschied wieder ablegte.

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Bellejeckzug am Wieverfastelovend 2012
Treffpunkt: 07.30 Uhr Offenbachplatz, vor der Oper
Zum vierten Mal wird der Bellejeck (2011 und 2012 Paul Brühl ) an Wieverfastelovend den ersten Zug an diesem Tag anführen, das „Wecken der Jecken“.

Er wird begleitet von den Plaggeköpp, dem Vorstand der „Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V.“, vielen Mitgliedern, befreundeten Vorständen, Gästen aus anderen Gesellschaften und dem Spielmannszug „In Treue fest“ unter Leitung von Hermann-Josef Thiery.
Dieses Jahr werden die Sieger der Aktion „Opjemötz“ im Zug mitgenommen. Das Schulamt der Stadt Köln, im besonderen aber die Jugendartgalerie unter Leitung von Malies Sauer, die Filmproduktionsfirma „Coconut Media“ und die GA haben in dieses Projekt viel Arbeit und Herzblut gesteckt. Frau Sauer hat rund 600 Kölner Schulen angeschrieben und das Projekt vorgestellt und vorbildlich betreut. Bis zur Preisverleihung am 31. Januar 2012 vergingen fast sechs Monate intensiver Arbeit. Für das Aufeinandertreffen der Sieger-Kinder mit dem Dreigestirn im Foyer des Pullman-Hotels ist eine kleine Aktion geplant.
Der Zugweg ist wie im vergangenen Jahr folendermaßen:

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„Heimspiel für die Hahnis“ bei den Bösen Buben Birgel
Birgel. Nachdem sie durch viele Säle befreundeter Gesellschaften gezogen waren, freuten sich das Prinzenpaar Prinz Hans- Peter I und Prinzessin Erika I (Hans- Peter und Erika Hahnengress), dass sie mit der Prunksitzung der Bösen Buben im Festzelt auf dem Dorfplatz am Freitag, 10. Feb. 2012 ihre erste Veranstaltung im heimischen Birgel feiern konnten.
Das Programm, durch das der Präsident der Gesellschaft, Hardy Helbig, assistiert von der 1. Vorsitzenden der Bösen Buben Birgel, Evelyn Machon, führte, wurde in diesem Jahr in großem Umfang von eigenen Kräften gestaltet.

Das beliebte Prinzenpaar aus Birgel wurde - wie man sieht, schon kräftig gebützt

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Heimspiel für das Brücker Kinderdreigestirn
Köln. Einen triumphalen Empfang boten Kinder, Eltern, Omas und Opas dem Brücker Kinderdreigestirn. Auf der ausverkauften Schulsitzung präsentierte Sarah Hellenbroich, Lehrerin und Trainerin des Kinderdreigestirns, stolz den Anwesenden das 24. Kinderdreigestirn der KGS. Ein tolles und besonderes Erlebnis, ein Heimspiel, vor Freunden und Mitschülern aufzutreten. Sichtlich bewegt und erfreut genossen Prinz Marlon I., Bauer Maximilian, Jungfrau Inola, Hänneschen Patricia, Bärbelchen Jessica, Sängerin Aurelia, Trommlerin Fiona und die stolze Plaggenträgerin Insa den grandiosen Empfang in der Feierhalle der Schule.

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Richard Rogler, deutscher Kabarettist erhält den „Orden der Närrischen Luftfahrt“
Köln. Am 4. Februar 2012 feierten die Blau-Wiesse Funke Wahn e.V. (BWF) wieder ihre alljährliche Närrische Luftfahrt im ausverkauftem Kulturgut Eltzhof in Köln Porz Wahn. Diese Veranstaltung des Porzer Karnevals ist seit Jahrzehnten mit der Auszeichnung des Ordens der „Närrischen Luftfahrt“ verbunden.

Seit 1966 wird dieser traditionsreiche Orden jährlich im Rahmen dieser Veranstaltung an bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, an Stars aus Rundfunk und Fernsehen verliehen wie z. B. an Heinz Rühmann, Guido Cantz, Gerd Froebe, Roberto Blanco, um nur einige zu nennen. Nach kurzer Unterbrechung wurde der Orden der „Närrischen Luftfahrt“ im letzen Jahr wieder verliehen. Ordensträger war damals kein geringerer als der Porzer Entertainer und TV Moderator Guido Cantz.

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WIEVERFASTELOVEND EM VEEDEL –52 JAHRE SESSIONSERÖFFNUNG AUF DEM WILHELMPLATZ

Traditionell werden die extrem ausgeschlafenen „Nippeser“ wieder als erste den Straßenkarneval in Köln eröffnen. Sie rechnen mit enormem Zuspruch bei Nachbarn und Freunden in Nippes und darüber hinaus.
Das Liveprogramm (vgl. Anlage) ist hochklassig und bietet für jeden Geschmack etwas.
Die Nippeser Mitbürger – aber auch alle anderen Gäste - sind herzlich eingeladen, im Herzen des „Veedels“ eine wunderschöne

Sessionseröffnung im Kreise Ihrer Nippeser Bürgerwehr – getreu dem Motto „wir leben Karneval“ zu verbringen

52 Jahre Sessionseröffnung auf dem Wilhelmplatz. Wir freuen uns auf jeden einzelnen Besucher – kumm loß mer fiere!!!!!!Und hier noch das Programm:

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Daten zum Rosenmontagzug 2012, Gruppe 47: RömerGarde Köln-Weiden von 1962 e.V. – Zugleiter Roland Schröck
Gründung 1962, die Uniformen gehen auf den Kinofilm Ben Hur zurück, man besorgte sich damals die Original Schnittmuster in Hollywood, historischer Hintergrund für die Gründung war das in Weiden gefundene Römergrab. Heute zählt die RömerGarde ca. 100 Mitglieder.
Jubibläumsjahr 2012:
Die RömerGarde besteht seit 50 Jahren, aber um mit den Worten Ludwig Sebus zu sprechen: „Die Römer sind der Ursprung des Kölner Karnevals.“ Denn gäbe es überhaupt den kölschen Karneval, wenn nicht die Römer damals die Kolonie CCAA gegründet hätten?“
Die Römer der Neuzeit sind nicht nur im Veedel aktiv, seit vielen Jahren tragen Sie auch Spaß und Freud in die Vaterstadt Köln. So steht in diesem Jahr auch wieder die Teilnahme am Rosenmontagszug an, umrahmt vom Veedelsumzug in Weiden/Lövenich am Karnevalssonntag und in Junkersdorf am Veilchendienstag. Damit können die Jecken die Garde an drei Tagen hintereinander als stolzes Korps bewundern. Hierzu wurden in diesem Jahr extra alle Wagen der Garde heraus geputzt, ein Wagen wurde sogar neu aufgebaut.

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Prinz paddelt jetzt von Auftritt zu Auftritt – Müllemer Junge bedanken sich für Ordensentwürfe
Köln. Literat Alexander Dick stellte für die Müllemer Junge in der Stadthalle Mülheim ein Programm zusammen, mit dem Jeder zufrieden war. Freunde der Rede konnten sich mit Guido Cantz, Marc Metzger und Willibert Pauels amüsieren, für Musik war durch die Paveier, die Klüngelköpp, Querbeat, Brings und die Räuber gesorgt und mit der Bürgergarde Blau-Gold, den Höppemötzjer und den Original Matrosen am Ende der Veranstaltung war auch für Tanz gesorgt. Mit der Moderation von Präsident Siegfried Schaarschmidt und einer tollen Sitzungskapelle (Markus Quodt) war für den richtigen Rahmen gesorgt und die Jecken brauchten nur noch mit ihrer guten Laune mitmachen.

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In der Hofburg Pullman Cologne ging es wieder mal orange her...
Köln. Wenn man überall orange sieht, ist es Appelsine-Zeit. Dann nämlich ist die KKG Nippeser Bürgerwehr 190 e. V. in Aktion und feiert eine ihrer vielen Sitzungen oder Veranstaltungen. Neben den Sitzungen für Mädcher, Herren und in Kostüm oder Prunk haben die Nippeser auch Partys angeboten und das Veedel ist ihnen besonders wichtig. Bevor es also in den Straßenkarneval geht, durften die Herren noch mal so kräftig feiern, wie sie wollten. An Weiberfastnacht geht es in die 52. Straßensitzung, am Freitag in die Kostümsitzung und zum Rosenmontagszug. Der Nippeser Dienstagszug ist bereits der 74. und als sehr sehenswert bekannt.

Die stolzen Nippeser vor der Golde-Kappes-Kulisse auf der Bühne des Pullman Cologne

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Fidele Kaufleute Köln – können gut rechnen!
Köln. Sie sind die schlauen Eulen des Kölschen Fasteleer. Der Traditionsverein mit dem Ehrensenatoren Ludwig Sebus stellte auch an diesem Wochenende unter Beweis, dass man mit dem vergleichsweise kleinen Budget durchaus fähig ist, ein großartiges Programm auf die Beine zu stellen. Der Verein hat immerhin nur 69 Mitglieder und füllt den großen Saal des Sartory. Durch die gute Qualität, die ausgelassene, familiäre Stimmung und das tolle Programm ist diese Sitzung mittlerweile ein Geheimtipp geworden. Sitzungspräsident Hansjörg Müller, der seit 1996 im Amt ist, zeichnete in den letzten Jahren viele bekannte Künstler mit dem Orden der Fidelen Kaufleute aus: Die Höhner, Brings oder Bernd Stelter gehören dazu. Das Wappentier der Gesellschaft ist die Eule, die in dieser Session passend zum Thema eine Pappnas trägt.

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Schnäuzer Jalla vom 11.2.2012 der KG UHU von 1924 e.V.
Köln. Mit einem wunderschönen Programm beging die KG UHU die diesjährige Schnäuzer Jalla im Congress Saal der KoelnMesse vor über 900 Gästen der Gesellschaft.
Begonnen wurde der Abend mit dem Auftritt der Ehrengarde, gefolgt von Knubbelefutz und Schmaalbedach.
Uwe Brüggemann vom Festkomitee Kölner Karneval nahm nach der Darbietung die Ehrung unseres ersten Vorsitzenden Dieter Friedmann vor. Dieter Friedmann erhielt den Silbernen Verdienstorden des Festkomitees für seine Verdienste um den Karneval.
Danach kam das Dreigestirn auf die Bühne und wurde begeistert empfangen. Nach dem furiosen Auftritt hatte die KG UHU für den Prinz Marcus noch eine Überraschung vorbereitet. Nach Auffassung der KG UHU ist Prinz Marcus der einzige im Dreigestirn, der nicht adelig ist. Die Jungfrau Olivia trägt ein „von“ im Nachnamen und Bauer Thorsten ist durch seinen Nachnamen Schmidt automatisch „Kölner-Adel“.

Prinz Marcus wird auch Prinz Sunnesching genannt - er kann sich auch wirklich echt und ehrlich freuen - die UHUs meinten deshalb, dass er es verdient hat, adelig zu werden. Petra Else Therese Heahling von Lanzenauer-Wasser adoptierte ihn bis Aschermittwoch und er darf sich jetzt Prinz Marcus Heahling von Lanzenauer nennen - allerdings nur bis Aschermittwoch!

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