Domsitzung mit Elferrat als Glockengeläut
Köln. „Wat bruche mer Handy un Internet – uns Jlocke, die hürt jeder Jeck!“ – mit diesem Motto und der Friedensglocke aus der Pfarrkirche Hl. Johannes XXIII. Köln Chorweiler wurde die Domsitzung am 25. Januar im Tanzbrunnen mit einem Zeichen für Frieden und Verständigung eingeläutet.
Im Mittelpunkt des lebendigen Bühnenbildes stand in diesem Jahr die Glockenstube des Kölner Doms. Der Elferrat stellte dabei unter anderem die acht Glocken des Domgeläutes dar. Als Sitzungspräsident gab Mario Anastasi als „Decke Pitter“ den Ton an und führte durch das Programm.
Die Mitglieder der Domsitzung
Mit der Scheckübergabe von 11.111,00 € an Domprobst Norbert Feldhoff konnte das Ziel der Finanzierung zur Rekonstruktion des Johannes-Klein Fensters im Dom erreicht werden. Insgesamt 85.215,00 € wurden damit seit 2002 zusammengetragen, um das bereits 2010 fertig gestellte und eingeweihte Fenster zu bezahlen.
Mario Anastasi; Robert Hennes; Cornelia Olligs; Sibylle Granitzka; Theo Müller; Norbert Feldhoff
Verantwortlich für die Programmgestaltung und den Ablauf der Sitzung war Literat Thomas Hoffmann.
Infos erfolgten durch Klaus Albert, Pressesprecher der Domsitzung e. V.
Fotos: Domsitzung