Kostümsitzung der GMKG im Tanzbrunnen
Köln. Eines fiel uns direkt auf, als wir den Tanzbrunnen betraten, nämlich, dass die Kostüme der Gäste der GMKG sehr kreativ und abwechslungsreich waren. Der Einfallsreichtum der Jecken reichte von Märchenfiguren über Piraten, blitzende und blinkende Fantasiekostüme über aufgepeppte althergebrachte Clown- und Flickenkostüme hin und erfreute bestimmt auch das Auge des Künstlers, wenn er von der Bühne in den Saal blickte.
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Das Programm war so bunt wie die Kostüme der Gäste und bot für jeden etwas, der im Saal war: Rede, Tanz, Musik –und natürlich ein gut gelauntes Dreigestirn mit einem charmanten Präsidenten (Hans Wirtz) an der Spitze.Die schönen Kostüme erfreuen ebenfalls immer wieder das Auge und sollten noch viele Jahre so bleiben.
Der Einmarsch mit den Minis und die Rede von Jupp Menth boten gleich am Anfang was fürs Auge und für die Lachmuskeln. Die Räuber sorgten dann für karnevalistische Stimmung mit „Irgendwie, irgendwo, irgendwann...“ – wobei klar ist, dass sie hier nicht irgendwo, sondern genau mittendrin war.Klaus und Willi zeigten neben vielen frechen Sprüchen, dass man aus jedem Weihnachtslied ganz schnell in einen Karnevalsschlager überwechseln kann.
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Auch nach der Pause ging es munter und mit guter Stimmung weiter. Guido Cantz, die Bläck Fööss, Querbeat, der Sitzungspräsident Volker Weininger, der schon bei der Sitzung in Mülheim dem Präsidenten seinen Platz streitig gemacht hatte, Brings und die Paveier sorgten auch im zweiten Teil dafür, dass das Stimmungsbarometer nicht fallen konnte.Beim Finale weit nach Mitternacht waren nicht nur Präsident und Literat mehr als zufrieden, sondern auch alle Gäste, die den vollen Saal des Tanzbrunnens nun frei machten und damit Platz für die nächste Veranstaltung, die hoffentlich genauso verlaufen wird.
Wieder einmal versüßten die GMKG`ler ihren Gästen die Sitzung gleich zu Beginn:
Jeder Gast erhielt eine süße Begrüßung (die übrigens sehr lecker war).
Zum Ende der Sitzung erhielten wieder alle Damen eine rote Rose überreicht.
