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„Jeck op Deck“ auf der MS RheinEnergie

2014
„Jeck op Deck“ auf der MS RheinEnergie
Köln. Erstmals auf dem Rhein feierte die StattGarde Colonia Ahoj e.V. am 8. Februar ihren großen Kostümball „Jeck op Deck“. Seit Wochen waren die Eintrittskarten ausverkauft und 1600 Gäste konnten eine ausgelassene Kostümparty mit einem erstklassigen Bühnenprogramm erleben. Schon vor dem ersten Programmpunkt gegen 18 Uhr und bevor die StattGarde komplett aufmarschierte, um ihre Gäste zu begrüßen, war die Stimmung auf einem Höhepunkt, der bei mancher Veranstaltung erst nach einer Anlaufzeit zu spüren ist. Aber das ist für die Feste und Veranstaltungen der StattGarde fast normal – man feiert sich selbst, man feiert das Leben, die Freude und die Gelegenheit.



Mittlerweile traditioneller Höhepunkt der Veranstaltung ist der Aufzug des Dreigestirns, bei dem nicht etwa der Prinz im Vordergrund steht, sondern die Jungfrau, die vom Publikum nicht von der Bühne gelassen wird, bevor er nicht ein paar seiner genialen und wunderbaren Tanzeinlagen präsentiert hat. Prinz Björn I. (Griesemann) und Bauer Michael (Bernecker) haben bereits einige Tage zuvor bei Präsident André Schulze Isfort vorsorglich zwei Stühle erbeten, um das Jungfrauen-Spektakel vom Bühnenrand bestaunen zu können. So ganz kamen sie aber nicht davon, zumal von den Sauna-artigen Temperaturen im Schiff jeder betroffen war, der sich länger als ein paar Minuten dort aufhielt.Die StattGarde-Crew, darunter Marc Cedileau, Lebenspartner von Jungfrau Jens Hermes, freut sich ganz besonders, wenn Hermia über die Bühne wirbelt, denn auch sie, beziehungsweise er, ist als Passagier Mitglied der StattGarde. Da wundert es nicht, dass man manchen StattGardisten augenzwinkernd sagen hört „Wir sind Dreigestirn“. 


Die MS RheinEnergie lag während der gesamten Veranstaltung am Altstadtufer und blieb so für die Künstler und später kommende Gäste über den Landungssteg zugänglich.Das taten dann auch Kuhl un die Gäng, die Original Kölschen Domputzer, die Domstürmer, die Räuber und die Micky Brühl Band. Zwischendurch sorgten wilde Tanzpausen mit DJ Henry dafür, dass die Temperaturen nicht sinken konnten und genügend Bewegung unter den Gästen war.


Eine besonders freudige Nachricht gab es für die StattGarde an diesem Tag zu verkünden: Im letzten Sommer wurde im ehemaligen Stammlokal „Pittermännche im Millowitsch“ von Dieben die StattGarde-Plagge gestohlen und kam genau heute wieder zurück in den Besitz des Vereins. „Kommissar Zufall“ hatte dafür gesorgt. Auf einer Internetseite erkannte jemand die Plagge, die bei einer Privatperson in der Wohnung hing und sofort ging man dem Hinweis nach. Strafanzeige wurde gestellt und nun ist abzuwarten, wie die Diebe sich verantworten müssen. Auf jeden Fall ist die StattGarde froh darüber, dass sie ihre Plagge nun wieder zurück haben.
Hier unser Fotoalbum: 



„Jeck op Deck“ auf der MS RheinEnergie

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