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Blumen für dat Malörchen

2012

Blumen für dat Malörchen
Köln.
Nachdem Marita Köllner als „Eisbrecher“ gleich zu Beginn der Mädchensitzung eine tolle Stimmung in den Sartory-Saal brachte und die Klüngelköpp mit Ihren bekannten und beschwingten Melodien die Mädcher so richtig ins Schwitzen gebracht hatten, kamen frech, frisch und spritzig die Funky Marys auf die Bühne. Ihre Frontfrau Andrea Schönenborn stand schon im Januar 1982 auf den Brettern, die die Welt bedeuten und schmetterte damals bei der Prinzenproklamation ein Liedchen ins Mikrofon. Da es für so ein kleines Mädchen schon reichlich spät war, bekam der damalige FK-Präsident Heiner Mühr Ärger und Andrea einen Spitznamen:  Dat „Malörchen“. Jürgen Oberbörsch, 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder, überreichte Ihr für Ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum 30 rote und weiße Rosen.

Jürgen berbörch, 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder und Andrea Schönenborn - dat Malörchen - von den Funky Marys mit de rot-weißen Rosenstrauß zum 30. Bühnenjubiläum


Sowohl Guido Cantz mit seiner locker vorgetragenen Rede, als auch die Rabaue mit Ihren bekannten Melodien, strapazierten die Lach- und Tanzmuskeln der jecken Wiever im Saal.


Dann bahnten sich 70 durchtrainierte staatse Kääls ihren Weg durch die Menge und der ganze Saal stand Kopf. Die Stattgarde Ahoi ist nun wahrlich ein „stattlicher“ Anblick, ganz egal ob Bordkapelle, Shanty-Chor oder Tanzkorps, die Jungs sind einfach eine Augenweide.

 

Die StattGarde Ahoj mit ihrem tollen Tanzkorps waren in Begleitung ihres Kapitäns und Präsidenten der Gesellschaft da

Die Choreografie Ihrer Tänze ist genauso einmalig wie das Korps selbst. Die kölsche Mädcher waren nicht mehr zu halten und als dann noch Ihr Kapitän André Schulze Isfort bei der Zugabe fragte, ob die Damen die „schärfsten Schenkel von ganz Köln“ noch mal sehen wollen, wurde aus dem Sartory-Saal ein Hexenkessel. Die Stimmung war einfach grandios.
Danach hatten sich die Jecken die Pause redlich verdient, allerdings dauerte diese ungewollt etwas länger, da sich das Dreigestirn verspätete. Dieses außergewöhnliche Dreigestirn schafft – trotz Zeitdruck – wieder einen tollen Auftritt. Speziell die Jungfrau hatte einen neuen Tanz einstudiert, bei dem die bunt Kostümierten viel Bein und vor allen Dingen Omas Unterwäsche zu sehen bekamen.
Die Paveier sorgten dann dafür, dass das närrische Auditorium stand, sang und schunkelte und Marc Metzger strapazierte mit seiner Stand-up Comedy und seinem situativen Humor die Lachmuskeln der Wiever.
Das Beste und Schönste was eine Gesellschaft zu bieten hat, ist das Tanzkorps und so bahnten sich die Zunft-Müüs mit ansehnlichen 38 Tänzerinnen und Tänzern Ihren Weg durch den Saal. Sie hatten sichtlich Spaß am Tanzen und die teils gewagten Hebungen und Würfe ließen mancher Mutter im Saal den Atem stocken. Nicht nur die großartige Choreografie der Tänze, sondern auch und gerade die mit Leidenschaft tanzende Gruppe eroberte sich die Herzen der Zuschauerinnen. Sie wurden mit tosendem Beifall belohnt und durften erst nach zwei Zugabe-Tänzen von der Bühne.

Die Zunft-Müüs begeisterten mit tollen Hebefiguren, Akrobatik und wildem Tanz, der manches Mutterherz stocken liess


Dann kam unweigerlich das was noch fehlte, um diesen tollen Nachmittag unvergesslich werden zu lassen: Brings - und die Kölsche Mädcher waren nicht nur hin und weg, sondern auch kaum noch zu halten. Sie standen dichtgedrängt vor der Bühne rockten und sangen mit vollem Einsatz mit.

Andrea Schönenborn, Funky Marys und Hannes Pohlkötter, zweijähriger Sohn von Ingo Pohlkötter, Senatspräsident Fidele Zunftbrüder und seiner Frau Natascha

Blumen für dat Malörchen

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