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11.11.11 und die Sessionsauftaktparty der KG „Unger Uns“ im Senatshotel

2011

11.11.11 und die Sessionsauftaktparty der KG „Unger Uns“ im Senatshotel
Köln.
Vom Gürzenich, in dem schon „gut geheizt“ war, ging’s nur wenige Meter weiter zum Senats-Hotel zur KG „Unger uns“ von 1948 e.V. Empfangen von der sehr netten Pressesprecherin Ingrid Vogt stand man nach einem kühlen Foyer schon vor einer „Mauer“ aus warmer Luft. Im proppevollen Saal des Senatshotels steppte der Bär im Kettenhemd, die Stimmung war super. Auch hier wieder die ganze Kostümvielfalt des kölschen Fasteleer. Ganze Zirkuszelte zierten den Kopf und bunt geschminkte Jecke tanzten auf der Tanzfläche.

Bunt kostümiert und gut gelaunt feierten die Gäste von Unger Uns den 11.11. im Senatshotel


Seien es Eskimos, Columbinen oder Schotten, alle zeigten, wie man in Kölle Fastelovend fiert. Schnell greift das Feuer über und schnell erwischt man sich dabei, wie man mitsingt. Aber so soll es auch sein. Ein schöner Anblick bot sich der Kamera und dem Auge: Kunterbunte Jecke, egal ob auf der Empore, im Saal oder auf der Tanzfläche.


Eine große und eine kleine Sammeldose in Dom-Form warteten darauf, gefüllt zu werden.

Die nette Pressesprecherin Ingrid Vogt freut sich, dass die Veranstaltung so gut läuft

Der 11.11. steht bei Unger Uns ebenfalls unter dem Zeichen des guten Zwecks und auch hier geht das gespendete Geld nicht irgendwo ins Ausland, sondern wird dem Zentral-Dombau-Verein gespendet, um damit zum Erhalt des Wahrzeichens unserer Stadt, unserem geliebten Bahnhofskapellchen, ups Entschuldigung, natürlich dem KÖLNER DOM beizutragen. So verwundert es nicht, dass die kleine als auch die große Spendendose wie der Dom aussahen. Bis zum Abend hat sich die Schatzkammer unter dem Mini-Dom gut gefüllt.
Die Mitglieder des Zentral-Dombau-Vereins haben tatkräftig Spenden gesammelt und sichtlich viel Spaß dabei gehabt.
Passend zu ihrem Lied „Rabimmel, Rabammel, Rabumm“ schwenkte man eine Martins-Laterne mit dem Logo der KG „Unger Uns“, denn schließlich ist ja nicht nur Sessionsauftakt, sondern auch Sankt Martin und jeder Kölsche kennt das Martinslied „Rabimmel, Rabammel, Rabumm“, von den Cöllnern natürlich für den Fastelovend umgeschrieben.


Bei der KG „Unger Uns“ werden aber nicht nur Künstler mit Orden bedacht, sondern auch die Roadys (bitte nicht verwechseln mit Rowdys), die seit langen Jahren, wie zum Beispiel für die Cöllner, arbeiten. Sie wurden mit dem Sessions-Pin der Gesellschaft bedacht und geehrt.


Neben Spontan, den Klüngelköpp und den Cöllnern traten auch das Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett und die Domstürmer auf, bevor das designierte Dreigestirn seinen Besuch einlöste, das sich für tolle Aktion zum Erhalt des Doms bedankte und mit dem Plakat fotografieren ließ.

Ein super Programm und ein super DJ brachten den Saal zum kochen, was man wörtlich nehmen könnte, denn es war muckelig warm im Saal.

Die Paveier und die Altreucher rundeten das abwechslungsreiche Programm ab und wurden genauso herzlich und voller Begeisterung gefeiert wie alle Gruppen zuvor. Anschließend durfte noch getanzt und gefeiert werden, so lange genug Freude, Kraft und Ausdauer vorhanden waren.
Durch das Programm führte der Vorsitzende und Präsident Udo Beyers mit charmant kölscher Moderation.

Auch das designierte Dreigestirn ist begeistert von dem guten Zweck und unterstützt die Aktion gern mit einer Extra-Foto-Session vor dem Plakat auf der Bühne.


Wer nun auch hier was für den guten Zweck tun und dabei noch Spaß an dr Freud erleben möchte, der besucht die am besten die Homepage des Zentral-Dombau-Vereins (www.zdv.de) oder der KG „Unger Uns“ (www.ungeruns.de).

 

Fans aus dem Ruhrgebiet kamen zum Bützen auf die Bühne, was die Herren besonders erfreute.

11.11.11 und die Sessionsauftaktparty der KG „Unger Uns“ im Senatshotel

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