Kölsche Fastelovend Eck

Prunk- und Kostümsitzung der Lykircher Junge gegr. 1930 e.V.
Ausverkauftes Haus auch bei den Lyskirchern!
Köln. Ein bis auf den letzten Platz gefüllter Saal des Gürzenich erfreute den Pressesprecher der Lyskircher Junge ganz besonders. Unter den Gästen die Schulrätin Margarita von Westphalen-Granitzka, die sich bei der Stadt Köln um die Organisation der Schull- und Veedelszöch kümmert und die Stattgarde Colonia Ahoj, die mit 48 Personen einen schönen Abend auf der Sitzung erlebte.

Das Programm der Sitzung garantierte Stimmung von der ersten Minute an. Der Elferrat wurde von der Bürgergarde blau-gold von 1906 e.V. auf die Bühne begleitet. Dann bot sich dem Publikum wieder einer der famosen Tänze des Tanzpaares, das sich leider nach der Session trennen wird. Offizier Stefan Schadek wird nach der Session die Tanzstiefel an den Nagel hängen und die Korpsstiefel anlegen. Er wird der Gesellschaft als Mitglied erhalten bleiben. Wie man hören konnte, fällt vielen der Abschied schwer.

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Närrischer Oscar wurde entschieden – Sieger stehen fest!
Köln. Den Oscar verliehen zu bekommen, ist für viele Künstler ein Highlight in ihrer Karriere. Für das Rheinland und die Jecken ist jedoch viel wichtiger, wer den närrischen Oscar bekommt, denn in der Session heißt es jedes Jahr wieder: Wer ersingt, erredet oder ertanzt sich Gold, Silber oder Bronze? In den Kategorien Gesang, Tanz und Rede heißt es dann: The Winner is.... Bis zum 3. Februar konnte abgestimmt werden.
9872 Jecke haben sich an der Abstimmung beteiligt. Die Gewinner stehen nun fest.

Für die Kategorie Gesang stehen Brings an vielen Stellen ganz oben: Die Große von 1823  ernannte sie zu Ehrensenatoren und auch die Fans bewiesen, dass Brings für sie an erster  Stelle steht: Sie erhielten mit 1911 Stimmen den ersten Platz!

Den Oscar Gesang holte Brings mit hohem Vorsprung und insgesamt 1911 Stimmen. Der 2. Platz ging mit 611 Stimmen an die Newcomer im kölschen Karneval – Kasalla – und den 3. Platz mit 542 Stimmen konnten die Klüngelköpp für sich verbuchen.

Nicht nur auf Herrensitzungen und auf dem Fußballfeld - die Cheerleader des 1. FC Köln werden von den Fans im Karneval gern gesehen und bekamen den ersten Platz in der Kategorie Tanz

In der Kategorie Tanz gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, was verständlich ist, da in dieser Session alle Tanzgruppen ein sehr hohes Maß an Qualität zeigten. Die Cheerleader des 1. FC Köln holten mit 1373 Stimmen knapp vor Stattgarde Colonia Ahoj mit 1275 Stimmen die begehrte Trophäe, die Luftflotte belegte Rang drei und konnte 968 Jecke dazu bewegen, für sich zu stimmen.

B

Bernd Stelter konnte sich mit Gitarre, Gesang und flotten Sprüchen bei den Rednern auf Platz 1 setzen.

Auch bei der Rede gab es einen klaren Sieger: Bernd Stelter konnte mit 1598 Stimmen klar an die Spitze klettern. Mit knapp 1000 Stimmen Vorsprung gewann er vor Hausmann Jürgen Beckers, der 689 Stimmen bekam. Klaus und Willi folgten sehr bald danach und erreichten 568 Stimmen.
Wir gratulieren allen herzlich zu dem Sieg, der zeigt, wie beliebt diese Künstler bei ihrem Publikum sind.

„111 Jahre EhrenGarde – Dat woren Zigge“ - Ein Buch zum närrischen Jubiläum
Köln. Auf dem Dreikönigen-Regimentsappell am 7. Januar 2013 wurde das Jubiläumsbuch zum 111-jährigen Bestehen der EhrenGarde der Stadt Köln mit dem Titel „111 Jahre EhrenGarde – Dat woren Zigge“ vorgestellt und an die Vereinsmitglieder sowie an geladene Gäste des Abends ausgegeben.
Im Hinblick auf das närrische Jubiläum der EhrenGarde hatte der Vorstand frühzeitig beschlossen, ein Buch erstellen zu lassen, in dem über Unterhaltsames und Amüsantes aus dem Korpsleben der vergangenen Jahrzehnte berichtet wird. Es sollte jedoch bewusst keine Vereinschronik werden, denn diese war bereits zum 100-jährigen Jubiläum erschienen.

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Draumnaach im Gürzenich
Die Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. feierten eine Galanacht in drei Akten
Köln. Die Draumnaach im Gürzenich war mal wieder ein voller Erfolg, denn als „Stück in drei Akten“ waren alle Gäste am Schluss begeistert. Erster Akt, das Gala-Dinner im kleinen Saal des Gürzenich. Festlich gekleidete Gäste waren zunächst zum Sektempfang mit Musikuntermalung erschienen und warteten nun gespannt auf die Eröffnung des Dinners. Nach dem Hauptgang fühlten sich einige Gäste sicherlich auf das Traumschiff versetzt, denn plötzlich zogen Kellnerinnen und Kellner mit dem Dessert und Feuerwerk in den Saal.

Das kleine Rahmenprogramm während des Dinners wurde durch die Fauth Dance Company gestaltet.
Das Ende des ersten Aktes brachte den Beginn des zweiten Aktes mit sich. Die Nonstop-Sitzung fing pünktlich um 20:00 Uhr im großen Saal des Gürzenich mit dem Einzug der roten Funken an, die auch nach 190 Jahren nichts an Esprit und Witz verloren haben, alles mit einem gewissen Part an Selbstironie.

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Herrensitzung in den Balloni-Hallen
Können Damen eine Herrensitzung organisieren??
Die Columbina Colonia von 1999 e.V. kann es auf alle Fälle!
Köln. Die meisten Herrensitzungen werden auch von Herren organisiert. Aber bei der Herrensitzung in den Balloni-Hallen in Köln-Ehrenfeld handelte es sich um eine Herrensitzung der besonderen Art, denn verantwortlich für das ganze waren die Damen der Columbina Colonia von 1999 e.V. um Präsidentin Ursula Brauckmann.
Der Saal war restlos ausverkauft und gut gelaunte Herren konnten es kaum erwarten, endlich aus der Kälte zu kommen, doch der Sicherheitsdienst durfte vor 12:00 Uhr niemanden hereinlassen. Aber man(n) hat ja Verständnis und so sorgte der Mitarbeiter an der Türe dafür, dass die Herren im beheizten Zwischenraum zumindest mit einem leckeren Kölsch warten konnten. Aber schon wenige Minuten später ging´s hinein in einen festlich geschmückten Saal.
Durch das Programm führte Präsidentin Ursula Brauckmann, die unter den Herren die Präsidenten der Prinzengarde Köln, Kurt Stumpf, Bürgergarde blau-gold, Markus Wallpott und Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach begrüßen konnte. Auch die Herren des Club 50 der Columbinen waren zahlreich erschienen.

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Flöhe hüten war im Maritim angesagt!
Kindersitzung der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V.
Köln. Schon am Eingang zu den Sälen des Maritim wurde einem schnell klar: Das ist keine normale Sitzung, sondern die Pänz hatten das Kommando. Kindgerechtes Essen und auch günstigere Preise für Getränke im Gegensatz zur Erwachsenen-Sitzung fielen einem ins Auge.
Überall wuselten bunt kostümierte Pänz durch Foyer und Saal. Während die Eltern entspannt beisammen an den Tischen saßen, wurden die Pänz bestens unterhalten.

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Tanzpaar flickte kleines Programmloch
Köln. Eigentlich hatten sich das Tanzpaar des Kölner Husaren-Korps von 1972 e.V. auf einen gemütlichen Sitzungsabend im Elferrat gefreut, aber es kam ganz anders.
Zur Jubiläumssitzung zum 40. Korpsgeburtstag war die Wolkenburg mal wieder rappelvoll. Die Stimmung im Saal war traumhaft und das Programm kam super beim bunt kostümierten und erstklassig aufgelegten Publikum an.

Durch die schlechten Verkehrsbedingungen entstand ein winziges Loch im Programm, welches aber gekonnt und schnell durch die Marie Inga Dahlien und ihren Tanzoffizier Marco Schmitz sehr professionell gestopft wurde. Und das, obwohl sich Inga beim eigentlich Korpsauftritt vorher den Fuß verletzt hatte. "Wir wünschen unserer Marie natürlich gute Besserung und freuen und sehr darüber, so ein tolles und flexibles Tanzpaar in unseren Reihen haben zu dürfen!", so Peter Klein, Präsident des Korps und Sitzungsleiter.
Auch für die Husaren geht die Session jetzt in die heiße Phase. "Wir freuen uns auf den Rosenmontagszug, an dem wir endlich, das erste Mal in der 40jährigen Vereinsgeschichte, als echte Gruppe (Nr. 53) im Kölner Rosenmontagszug und mit unserem ersten eigenen Prunkwagen teilnehmen dürfen", so Korpskommandant Daniel Schultz.

Erfolgreicher Hospitant im Reiterkorps der Prinzen-Garde
Köln. Das Reiterkorps der Prinzen-Garde Köln hat einen neuen Hospitanten. Daniel Deußer wird sein Debüt in den Farben der Garde geben und im Rosenmontagszug mitreiten.
Die Prinzen-Garde ist sehr stolz, einen solch erfolgreichen Reiter in ihren Reihen zu haben.

Daniel Deußer stammt aus einer Reiterfamile. Er begann im Stall seines Onkels und seines Großvaters mit dem Reitsport. Bereits im Alter von 15 Jahren gewann er erstmals eine Springprüfung der schweren Klasse. Ende 2001 bekam er von dem sehr erfolgreichen Springreiter Franke Sloothaak das Angebot, bei ihm als Bereiter zu arbeiten. Bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter (Altersgruppe 19 bis 21 Jahre) feierte Deußer 2002 mit dem vierten Platz in der Mannschaftswertung seinen ersten großen internationalen Erfolg.
2007 konnte er mit Erfolgen in Springprüfungen bei CSI 5*-Turnieren, so zum Beispiel einem sechsten Platz im 5-Sterne-Grand Prix in Valkenswaard und einem Sieg im Königscup in Madrid, zur Weltspitze der Springreiter aufschließen. Seinen größten bisherigen Erfolg hatte er mit dem zweiten Platz im Weltcupfinale 2007. Aufmerksamkeit erregte Deußer, als er beim CHIO Aachen 2010 den zweiten Umlauf des Großen Preises erreichte. Neben den Pferden von Jan Tops ritt Deußer unter anderem die Pferde von Athina Onassis zur Korrektur.
Zu Ende April 2012 hat Deußer den Stall von Jan Tops verlassen. Er tritt nun die Nachfolge von Nina Fagerström als Bereiter bei den Stephex Stables im belgischen Wolvertem an. In der Weltrangliste der FEI rangiert Deußer auf Rang 31.

Alles SÜPER – bei der KG Kölsche Grielächer
Köln. Schon ganz am Anfang der Miljöh-Sitzung ging es mit der Besonderheit los, auf die man in dieser Sitzung wartet, nämlich die Verleihung zum „Grielächer des Jahres 2012“. Bereits in den Jahren 2004 bis 2011 wurde diese Auszeichnung vergeben (2004 Heinz Jülich †, 2005 Hans Horst Engels †, 2006 Ludwig Sebus, 2007 Hans Bauhoff, 2008 Hans Hachenberg, 2009 Reinold Louis, 2010 Reiner Mühlhausen, 2011 Gerd Rück)

Hans Süper (Junior) wurde geboren am 15. März 1936 und ist der Sohn des Musikers Hans Süper Senior, der Mitglied des Kölner Gesangsquartetts „De Vier Botze” war. Mit 14 Jahren bekam er von seinem Vater seine erste Mandoline. 1949 hatte er seinen ersten Auftritt zusammen mit seinem Bruder Paul „Charly“ Süper (Akkordeon) als „Zwei Schnürreme“ mit gleichem Genre wie später das Colonia-Duett. Während dieser Zeit traf er seinen späteren Duett-Partner Hans Zimmermann, der mit seiner Schwester Gretchen als Geschwister Zimmermann unterwegs war. Ab 1974 trat Hans Süper dann mit seiner „Flitsch“ (seine Bezeichnung für die modifizierte Mandoline) gemeinsam mit Hans Zimmermann bis 1990 als Colonia Duett auf. In der Erfolgsphase kam das Duo auf 250 bis 300 Auftritte pro Jahr. Wenn er listig zu seinem Partner Hans Zimmermann aufblickte und mit großer Wonne Zimmermäääään ausrief, wussten alle was da folgen würde: „Du Ei!“
2002 feierte Hans Süper mit 63 Jahren bereits sein 50jähriges Bühnenjubiläum. Im Hänneschen-Theater existiert eine Stockpuppe von ihm.
Er gilt als einer der größten Kölner Karnevalisten aller Zeiten und zählt zu den besten Komikern Deutschlands: Über Jahrzehnte war Hans Süper mit dem Colonia Duett und dem Süper Duett die unangefochtene Nummer Eins auf den Bühnen des rheinischen Karnevals.

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Miljöhsitzung der Schnüsse Tring am Sonntag, 03.02.2013
Köln. Erstmalig in das Theater am Tanzbrunnen lud die Schnüsse Tring zur Miljöhsitzung ein und der Präsident konnte in der Dreigestirns-Session stolz ein volles Haus begrüßen.
Trotz Grippewelle platzte der Saal fast aus den Nähten, und das hatte natürlich einen besonderen Grund:
Erstmalig konnten die meisten Mitglieder „ihr“ Dreigestirn auf einer eigenen Sitzung bewundern, und zum Glück hatten die Drei genug Zeit mitgebracht.
Fast eine halbe Stunde standen sie für die zahlreichen Foto- und Autogrammwünsche im Foyer zur Verfügung.
„Wir sind zu Hause“ begrüßte  Prinz Ralf III. das Publikum auf der Bühne und nach einigen, zum Teil sehr emotionalen Worten der Drei wurde natürlich Samba getanzt.

Neues Ehrenmitglied bei Schnüsse Tring: Oberbürgermeister Jürgen Roters - eingerahmt von den Kammerkätzchen und Kammerdienern (Foto: Daniel Rüdell)

Oberbürgermeister Jürgen Roters wurde, eingerahmt von den Kammerkätzchen und Kammerdienern, zum Ehrenmitglied ernannt. Er ist der Gesellschaft seit vielen Jahren, schon vor seiner Zeit als OB, freundschaftlich verbunden. Literat Thomas Hoffmann hatte natürlich auch wieder ein tolles Programm auf die Beine gestellt.
Jan von Werth, ne kölsche Schutzmann, Martin Schops, Willi & Ernst, Labbese,  Rabaue, Klüngelköpp und die Paveier sorgten für ausgelassene Stimmung.
Natürlich fehlten auch die Kammerkätzchen und Kammerdiener nicht auf der Bühne. Sowohl die Jugend als auch die „Großen“ rockten die Bühne und präsentierten stolz ihren Gemeinschaftstanz, extra einstudiert für das Dreigestirn und erstmalig auf der Proklamation präsentiert.
Zu Hause ist es doch am schönsten…

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Die Grosse Kölner – Traditionssitzung im Kostüm
Köln. Mit einem Spalier auf der Foyertreppe des Gürzenich durch das Reiterkorps der Grossen Kölner wurden die Gäste am Sonntag, 3. Februar, begrüßt und auf das Kommende eingestimmt. Wie immer begann die Sitzung mit einem Vorprogramm, das um 17 Uhr startete. Dieses Mal war Lutz Kniep vor dem um 18:11 Uhr startenden Programm an der Reihe. Das Programm bot im ausverkauften Gürzenich viele Höhepunkte: Mit den Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde, dem Schofför, und Jupp Menth ging es nonstop weiter. Brings, die eigentlich auch im Programm geplant waren, fielen leider – wie so viele in dieser Session – krankheitsbedingt aus. Doch es gibt immer wieder nette Kollegen unter den Künstlern, die gern aushelfen, wenn es ihre Zeit erlaubt und so war es in diesem Falle auch – die Paveier sprangen ein und niemand bereute es.

Große Freude bei Hans Süper über die Ehrenurkunde und Ernennung zum Ehrensenator bei der Grossen Kölner

(Foto: Günther Bauer)

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!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Neue  Termine des Stücks!!!!!!!!Schauspieler wieder gesund!!!!!!!!Unbedingt vormerken!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nach einer gelungenen Premiere des Stücks „Zum Teufel Herr Minister“, mussten die weiteren Aufführungen der Lindentheatler leider aufgrund der Erkrankung gleich mehrerer Schauspieler abgesagt werden. Nun sind dank der Unterstützung der Pfarrgemeinde St. Stephan zwei Ersatztermine gefunden worden.

Die Geschichte rund um Bölchen und seine Versuche seine Teufelsehre zurück zu gewinnen, wird nun am 25.2. ab 19:30 und am 1.3. ab 20:00 Uhr im Pfarrsaal St. Stephan aufgeführt.
Karten sind unter Tel: 0221-9439022 oder kartenzentrale@alt-lindenthal.de zu erhalten.

„Das Stück macht einfach Spaß. Es wäre schade gewesen, wenn unsere jungen Mitglieder nicht noch die Chance auf weitere Aufführungen gehabt hätten“, so Wilfried Wolters, Präsident der KKG Alt-Lindenthal e.V.

Zum Teufel Herr Minister – Komödie in Lindenthal
Köln. Die diesjährige Komödie der Lindentheatler „Zum Teufel Herr Minister“ erzählt die Geschichte von Bölchen, einem degradierten Teufel. Dieser wird auf die Erde geschickt, um sich seine Teufelshörner und damit seine Teufelsehre durch das Gewinnen von „gefallenen Seelen“ wieder zu verdienen. Und wo sollte dies einfacher sein als in der Politik? Allerdings hat er hier nicht mit dem Minister seiner resoluten Sekretärin, Königin Tutu, der Hausmeisterin und weiteren Angestellten und Besuchern des Ministeriums gerechnet, die ihm immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen. Als dann auch noch Bölchens Chefin im Ministerium auftaucht, scheint die Katastrophe perfekt. Der tollpatschige Teufel stolpert von einem Unglück ins Nächste und so bleibt bis zum Schluss offen, ob er doch noch seine Hörner zurückgewinnt.

Auch im 6. Jahr können die jungen Mitglieder der KKG Alt- Lindenthal das Publikum mit Witz und viel Charme begeistern. So spielt Sven Jürgens das „Bölchen“ mit einer Mischung aus Tollpatschigkeit und einer gewissen Gerissenheit. Diese Kombination und seine dazugehörige Mimik bringen das Publikum immer wieder zum Lachen. Bianca Raski als Oberteufelin steht diesem in nichts nach. Sie steht seit dem ersten Stück der Lindentheatler auf der Bühne und ihre Rolle in diesem Jahr ist sehens- und vor allem hörenswert. Für Sabina Buccarello ist es die erste Session auf der Bühne und sie hat sich als Hausmeisterin des Ministeriums sehr gut in das Ensemble eingefügt. Die Zusammengehörigkeit der Gruppe, auf als auch hinter der Bühne, spiegelt sich in einer hervorragenden Vorstellung und Organisation wider.

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„KölleAlarm“ – Benefizkostümparty für Kinder und Jugendliche
Köln. Bereits zum sechsten Mal steigt die Kostüm-Karnevalsparty für Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren. Am Karnevalsfreitag, 08. Februar 2013, heißt es wieder „KölleAlarm“, von 17:00 - 22:00 Uhr, wie im Vorjahr im Fünf-Sterne-Plus „Hotel im Wasserturm“, Kaygasse 2, 50676 Köln.
Die Schirmherrschaft übernehmen erneut Oberbürgermeister Jürgen Roters und Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, die von Beginn an „KölleAlarm unterstützt. Als prominenten Paten haben die Veranstalter zudem den Kölner Sänger Tim Toupet gewonnen und auch Ex-FC-Star Matthias Scherz, der gerade sein Comeback bei Fortuna Köln gegeben hat, ist als Unterstützer dabei.

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Erfolgreiche Sitzung bei Unger Uns - Dombau Verein erhält Scheck und Paveier eine Collage

Köln. Eine tolle Veranstaltung meldet uns die Pressesprecherin von Unger Uns - Ingrid Vogt und bestätigt uns erfreut, dass auch diese Veranstaltung wieder einmal gut "über die Bühne" gebracht wurde. Kein krankheitsbedingter Ausfall von Künstlern, was in dieser Session wirklich eine seltene Meldung ist, alle gut aufgelegt und eine tolle Stimmung von Anfang bis Ende.

Ernst und Willi aus Koblenz kamen beim Publikum prima an und das Dreigestirn widmete sich den Kindern im Saal ausführlich und liebevoll , was ihnen natürlich bei den Kleinen eine ganze Menge Pluspunkte einbrachte.

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Heiratsantrag im ausverkauften Sartory!
Köln. Die KG der Fidelen Kaufleute Köln von 1927 e.V. hat in diesem Jahr allen Grund zur großen Freude!
Nach dem Riesenerfolg ihrer ersten Mädchensitzung am 15.01.2013, die mit einem absoluten Top-Programm aufwartete, welches sich wie das Who is Who des Kölner Karnevals liest (Brings, Bläck Fööss, Räuber, Paveier, Klüngelköpp, Kasalla, Olaf Henning, Guido Cantz, Stattgarde Colonia Ahoj u.a.), freut sich die Gesellschaft bereits jetzt über viele Vorbestellungen für die Mädchensitzung im nächsten Jahr. Dann erwartet die Gäste am 22.01.2014 ein absolut gleichwertiges Programm in der Hofburg des Kölner Dreigestirns.

Wie jedes Jahr haben die Fidelen Kaufleute auch in diesem Jahr wieder dafür gesorgt, dass die Gäste zufrieden waren. Im nächsten Jahr geht es in der Hofburg des Dreigestirns weiter

(Archivfoto KFE, da wir an dieser Sitzung leider nicht teilnehmen konnten)

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Die KKG Blomekörfge 1867 e.V. nimmt - wie jedes Jahr - mit einem Festwagen und einer großen Fußgruppe am Rosenmontagszug – diesmal als Gruppe 9 "Favelas für die Studentenflut"- teil.

Fußgruppe:
27 Mitglieder werden angeführt vom 1. Vorsitzenden Dietmar Teuber und Geschäftsführer & Pressesprecher Wilfried Schmitt . Die Kamellebeutel mit Wurfmaterial werden den Teilnehmern der Fußgruppe fertig gepackt zur Verfügung gestellt, sodass hier kein Verpackungsmaterial im Rosenmontagszug anfällt.
Festwagen-Besatzung:
In diesem Jahr fahren wieder ausschließlich Mitglieder der Gesellschaft mit. Es sind u.a. unser Präsident Reinhold Masson (Bauer im Kölner Dreigestirn 1994), unsere Nestorin Karin Dohlen, unser Senatspräsident Willy Dohlen und unsere Senats-Vizepräsidentin Uschi Teuber (sie ist die erste Senats-Vizepräsidentin im Kölner Karneval). Erstmals werden wir in diesem Jahr auch auf dem Wagen bereits fertig gepackte Klapp-Boxen mit Wurfmaterial mitnehmen. Dadurch fallen jetzt auch im Wagen keine Verpackungsmaterialien an.

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Wieverfastelovend im Veedel
Köln. Auch in diesem Jahr eröffnet die KKG Alt-Lindenthal zusammen mit den Krieler Geschäftsleuten den Straßenkarneval im Veedel. Ab 11:11 Uhr wird auf dem Hermeskeiler Platz gefeiert. Mit dabei sind unter anderem das Kölner Dreigestirn, die Lucky Kids sowie die Pänz us dem ahle Kölle. Diese sind ein besonderes Highlight, da diese Kinder- und Jugendtanzgruppe ihre Heimat nur einen Steinwurf vom Krieler Dömchen hat. „Wir freuen uns auf die Eröffnung mitten im Veedel; hoffentlich bei viel Sonnenschein und guter Laune“, so der Präsident der KKG Alt-Lindenthal Wilfried Wolters.
Allgemeine Informationen:
Donnerstag, 07.02.2013
Beginn 11:11 Uhr
Hermeskeiler-Platz

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Bunte Wieversitzung der KG Rheinflotte  im Holiday Inn
Köln. Ausverkaufter Saal im Holiday Inn mit 430 närrischen Weibern! Mit großartiger Stimmung und einem Programm, so bunt wie die Kostüme der Wiever war die Sitzung ein voller Erfolg. Mit den  Schnäuzer Pänz von der KG UHU ging es für die Damen und viele Mütter schon mal richtig gut los. Klaus und Willi, der Bauchredner mit seinem Affen, amüsierte mit Witz und frechen Bemerkungen und mit Lutz Kniep, dem Trompeter kam nun im dritten Programmpunkt wieder etwas ganz anderes, was das Publikum begeisterte, die es nicht so sehr mögen, wenn mehrere Redner oder Gruppen hintereinander auftreten. Die Paveier zeigten auch in ihrem Jubiläumsjahr (30Jahre), dass sie es mehr als drauf haben, einen Saal voller feierwütiger Frauen zu begeistern. Dann die Fantastic Fanfares aus Düsseldorf, die vor der Pause noch mal so richtig Sound in den Saal schmissen.

Bunte und fantasievolle Kostüme gab es bei der Wieversitzung der Rheinflotte zu sehen und die Damen hatten sichtlich Spaß

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Kostümsitzung der Großen Dünnwalder KG 1927 e.V.
"Gefällt mir" op Kölsch: Fidele Jonge – "Han ich leev!
Köln. Es gibt Abende, da könnte man die ganze Welt umarmen. Die Kostümsitzung am 02.02.2013 in der Mülheimer Stadthalle war solch' ein Abend. Volles Haus, lauter gut gelaunte Jecke mit einem Wahnsinnsgespür für Stimmung und die nötige Aufmerksamkeit im richtigen Moment, Künstler voller Elan im Sessionsendspurt und ganz viele Höhepunkte im Programm.
Kurz nach dem Aufzug des Elferrats, der zu Ehren des 11-jährigen Bestehens der befreundeten Gesellschaft „Karnevalsfreunde Altenahr 2002. e.V“, u. a. mit den Gästen Jürgen Reuter (ihrem aktuellen Präsidenten) und Ralf Karutz (Gründungspräsident aus 2002) besetzt war, zog das Kölner Dreigestirn auf, um den Saal gleich mal in Samba-Schwung zu bringen. Die drei haben den Beweis, dass Sie Fastelovend im Blot haben mehr als erbracht und wurden für Ihre äußerst gelungene Session somit von Wilfried Wingenseifen mit dem Fidele Steckepääd, ausgezeichnet.

Blick vom Elferrat hinaus in den Saal

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48. Herrenkommers im Ostermannsaal – Herz, was willst du mehr?
Köln. Einen ganzen Saal voller Männer: alte, junge, dicke, dünne, Frack- und Litewkaträger, Mützen- und Kappenträger, hoch und weniger hochdekorierte, gut aussehende und charmante… Herz, was willst du mehr? Schon der Einstieg in die Sitzung war ein Hingucker: „Fidele Bröhler Falkenjäger“, ein stattlicher Chor aus Brühl füllte die ganze Bühne im Ostermannsaal aus. Es war gerade noch genug Platz, dass die Herren ihren eingeübten Tanz präsentieren konnten. Im Foyer tummelte sich derweil schon die nächste Gruppe.

Die „Kölsch Fraktion“, allen bekannt durch die liebevolle Interpretation bekannter Kölner Lieder, wusste schon vor ihrem Auftritt, dass sie es schaffen würde, 800 gestandene Männer zum Schunkeln und Singen zu bewegen. So war es dann auch. Als Guido Cantz die Bühne betrat, hatte er ein sehr zuhörwilliges Publikum, wobei man sagen muss, dass dieser Redner es auch wirklich versteht, den Männern das Gefühl zu geben, all ihre Sorgen ernst zu nehmen, all die zwischenmenschlichen Verwicklungen und Probleme zwischen Mann und Frau zu kennen und ständig selbst zu erleben. Die Zuhörer dankten für dieses glaubhafte Verständnis mit lang anhaltendem Beifall.

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Ehrung der GMKG beim Närrischen Landtag 2013 am 29.01.2013
Landtag NRW: Große Mülheimer Karnevalsgesellschaft wurde für die besonderen Verdienste der karnevalistischen Brauchtumspflege geehrt!
Beim Närrischen Landtag hat das Landtagspräsidium insgesamt 13 Persönlichkeiten, bzw. Vereine ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise für die Karnevalstradition im Land eingesetzt haben und die von den Karnevalsverbänden für diese besondere Ehrung vorgeschlagen wurden.

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Rosenmontag 2013 (190 Jahre Rote Funken) und Rückblick auf die Session
Weltweit erster zertifizierter Karnevalsverein informiert:
Köln.
Kurzinfo 1: Qualitativ hochwertige Rahm Bonbons umwickelt in Funkenpapier aus den 60ern werfen die Roten Funken auch wieder in diesem Jahr neben Hitschler Kaustangen im Beutel mit Funken Tattoo und Toffifee.
Auch die Lebkuchen Herzen werden die Zuschauer begeistern. Eine Neuerung sind die div. Fair Trade Artikel (Bio Schokolade und vor allem Strüßjer, 70.000 weiße und rote Rosen). Hier sind sie absolute Vorreiter. Sie verwenden das ganze Jahr über ausschließlich fair gehandelte Blumen.

Kurzinfo 2: „Mariechen“ Jaqueline Melcher (leider im Oktober verletzt) und Funkendoktor Pascal Solscheid „Spetzebötzje“, werden gemeinsam mit der für die verletzte Marie eingesprungene TANJA WOLTERS auf der Postkutsche den Tag genießen dürfen.

Kurzinfo 3: Der legendäre Strafesel ist mit Walter Holland „Drievnäl“ besetzt.
Auf dem Vorstandswagen fahren die Vorstandsmitglieder und in der Kanzel der Präsident und Kommandant, Heinz Günther Hunold „Laachduv vun d´r Ülepooz“. In diesem Jahr wird er begleitet von Wolfgang Bosbach.

Kurzinfo 4: Auf dem Persiflagewagen fahren u.a mit:
Der Sprecher der Funken-Förderer, Herr Klaus Franz, „Moped“ und Funkenförderer.
Kurzinfo 5: Die Funken werden wie immer in geordneter und geschlossener Formation vorbildlich „op Funke Aat“ durch die Strassen ziehen.
Kurzinfo 6: Direkt davor die Jubiläumsfreunde der Funken, die „Höhner“.

Kurzinfo 7: Alle weiteren Informationen und Aktuelles bitte im Internet auf der neuen Seite unter www.rote-funken.de nachlesen. Oder auf der neuen Funken App. Als erster Verein besitzen die roten Funken eine eigene Funken App für alle Smartphone Handys!

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Luur ens vun Düx noh Kölle–Kostümsitzung im Kristallsaal der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V.
Köln. Im Elferrat saßen unrasierte und langhaarige spanische Eroberer, aber wenn man genauer hinsah, konnte man doch erkennen, wer dort saß. Präsident Heinz-Günther Hunold, die Lachduuv vun d´r Ülepooz, und sein Elferrat hatten natürlich das Regiment auf der Kostümsitzung en Düx und ein ausverkaufter Kristallsaal folgte begeistert einem super Programm.
Schon um 19:30 Uhr ging es los und das mit keiner Nachwuchsband, sondern mit der Mutter aller kölschen Bands, den Bläck Fööss. Die Stimmung war von der ersten Minute an super und kaum einen hielt es auf seinem Platz. Und so sollte es fast den ganzen Abend bleiben.
Gleich ging es weiter mit den Kölschen Funken rut-wieß vun 1823 e.V., die ja in dieser Session ihren 190zigsten Geburtstag feiern. Wieder ein Erlebnis waren die Tänze von „Ehrenrunden-Marie“ Tanja Wolters und Pascal Solscheid und der durch Verletzung zunächst im Corps tanzenden Marie Jacky Melcher. Mancher Gast hielt bei den Hebungen und Würfen den Atem an.

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Kostümsitzung der K.G. Alt-Severin in der Wolkenburg
Köln. Bereits zum dritten Mal fand die Kostümsitzung der K.G. Alt-Severin mit den Winzern und Winzerinnen vun d’r Bottmüll im Festsaal der Wolkenburg statt. Die meisten Gäste kommen Jahr für Jahr wieder und genießen die Atmosphäre und das Ambiente der Wolkenburg. Auch in diesem Jahr ist der Saal wieder „rappelsvoll“. Das diesjährige Sessionsmotto hat die Gesellschaft auf die Idee gebracht, das Eintreffen der Gäste mit brasilianischen Trommeln im Innenhof der Wolkenburg zu begleiten, um gleich die richtige Stimmung zu erzeugen. Unter der bewährten Leitung des Präsidenten Hans-Jürgen Schmitz und er Assistenz der Jugendgruppe als Elferrat (auch bewährt), präsentierte die Gesellschaft ihren Gästen ein abwechslungsreiches Programm.

Der junge Elferrat in der Wolkenburg ist ein beliebtes Bild und erfreut Gäste und Gesellschaft

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Kostümsitzung der Blauen Funken im Sartory – Finale auch für die Blauen
Köln. Es geht mit riesigen Schritten in Richtung Finale... auch für die Blauen Funken, die vor dem Einzug in die Karnevalswoche mit dem Beginn des Straßenkarnevals und dem Fest in Blau ihre letzte Sitzung im Sartory feierten.

Präsident Theo Jussenhofen freute sich über die gute Stimmung im Saal

Neben einigen hundert Gästen aus der gesamten Bundesrepublik, z. B. dem Berufsförderwerk des Rohrleitungsbauverbandes mit dem Geschäftsführer Dieter Hesselmann und Elmar Spyra, der mit seiner Gruppe Koblenzer Karnevalisten jedes Jahr dabei ist, war man „unter sich“. Überwiegend konnten Blaue Funken und ihre Freunde und Angehörigen gesehen werden, was ein besonderes familiäres Gefühl aufkommen ließ. Das scheint in einem so großen Saal zwar fast nicht möglich zu sein, aber möglich ist bekannter Weise in Köln ja alles.

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