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Wer streng prüft, der darf auch kräftig feiern!

2015
Wer streng prüft, der darf auch kräftig feiern!
Winterfest des TÜV-Rheinland unter der Leitung der  Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e. V. im Sartory
Köln. Woran denken Sie, wenn Sie TÜV hören? Sicherlich an die strengen Prüfer für Ihr Auto, aber die können auch anders. Das bewiesen die Mitarbeiter des TÜV Rheinland, und zwar dass sie den großen Saal des Sartory richtig rocken können.



Pünktlich um 19:00 Uhr zog Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Fubi mit dem staatsen Korps der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e. V. in den Saal und begrüßte seine Mitarbeiter zum Winterfest des TÜV Rheinland. Die Sitzungsleitung übernahm Heinz Günther Hunold, die Laachduv vun d´r Ülepooz, und sein Elferrat, der Dr. Fubi zu sich auf den Präsidentenstuhl einlud, damit er sich das Ganze einmal von dieser exquisiten Stelle ansehen kann, doch diese Einladung galt nicht lange, den Dr. Fubi, wie auch sein Vorstandskollege des Vorstandes des TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e. V., Prof. Dr.-Ing. habil. Bruno O. Braun, waren eingeladen mit den Funken zu wibbeln und den Funkentanz zu tanzen, was ihnen ungeübt doch recht gut gelang.



Nach dem Auszug der roten Funken entzündete Präsident Heinz Günther Hunold ein Feuerwerk des kölschen Fastelovends ab und von der ersten Minute an hielt es die Gäste im Saal nicht auf ihren Plätzen. Die erste Abteilung startete nach den Funken mit den Paveiern, die den Saal bei „Dat es Heimat“ zum Leuchten brachten, gefolgt von Guido Cantz, dem Porzer Jung, den Bläck Fööss, der Urmutter aller kölschen Gruppen und dem Kölner Dreigestirn, das für seinen Verein „Laachende Hätze“ vom TÜV Rheinland einen Scheck über 1.111,11 Euro in Empfang nehmen konnte. Vor der Pause nahmen die Räuber die Stimmung vom Dreigestirnsbesuch auf und schickten die jecken TÜVler beschwingt in eine kurze Pause.



Pünktlich 22:10 Uhr startete die zweite Abteilung direkt mit den Höhnern in die Vollen, die mit „Steh auf, mach laut“ den Saal schnell wieder auf die Stühle geholt hatte. Dann kam der Profi für späte Auftritte auf die Bühne, denn Marc Metzger, ne Blötschkopp, bewies einmal mehr, dass er das Publikum auch spät noch in den Griff bekommt. Einer erst zur Zugabe in den Saal gekommenen Dame erklärte er in einer turboschnellen Kurzfassung, was sie bisher verpasst habe. Einfach genial. Was auf einer kölschen Sitzung, auch wenn sie „Winterfest“ heißt, nicht fehlen darf, ist natürlich eine Tanzgruppe und so begrüßte Präsident Heinz Günther Hunold die Kammerkätzchen und Kammerdiener der KG Schnüsse Tring auf der Bühne, die nicht ohne Grund zu den besten Tanzgruppen des Kölner Karnevals zählen.
Dann war es auch für diesen Abend soweit, das Finale einer super Sitzung stand an und welche Gruppe könnte besser ein Finale vollziehen, als Querbeat. Diese Truppe rockt nicht nur die Bühne sondern auch den Saal. Immer wieder „verschwinden“ einige von der Bühne und spielen inmitten des Publikums. Um kurz nach Mitternacht ging dann die Sitzung zu Ende und die Jecken trafen sich sicher noch auf das ein oder andere Getränk an der Theke im Foyer.

Text und Fotos: Kurt Braun
 
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