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Wiever-Marathon für rude Funke!

2015
Wiever-Marathon für rude Funke!
Ob Gürzenich oder Maritim, Wiever feiern mit den Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 
Köln. Am 28 und 29. Januar feierten die Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e. V. gleich zweimal hinter einander ihre Mädchensitzungen der Session 2015. Start war am 28. Januar im Maritim mit einem fulminanten Start den roten Funken selber, die ihren Nachwuchs mitbrachten. So kleine Funken und Funkemariechen sorgen immer für ein OHHHHHH bei den Wievern und schnell sind Kameras gezückt.
Auf dem Programm der ersten Mädchensitzung standen Paveier, Bernd Stelter, die Höhner, das Kölner Dreigestirn, Guido Cantz, Kasalla, der Hausmann Jürgen Becker und zum Finale die Bläck Fööss und begeisterten die jecken Wiever von der ersten Minute an.  



Höhepunkt der ersten Wieversitzung war sicherlich der Auftritt von Helene Fischer, die bzw. der, eigentlich verbirgt sich hinter dem perfekten Double Boris Müller, ein roter Funk durch und durch. Nach dem Erfolg des Doubles auf dem Regimentsexerzieren Anfang Januar hatten die Funken entschieden, das müssen die Wiever im Maritim erleben und so präsentierte man die Träume eines Präsidenten der roten Funken, die ihm in der Nacht einfallen. Dass das Bett bei dem Stück in die Brüche ging, hat keinen Bezug auf die Zimmer des Hotels, garantiert.
Nach Sitzungsende ließen es die Damen noch beim ein oder anderen Kölsch im Foyer weiter rocken.
Schon einen Tag später, am 29. Januar ging´s es dann mit der zweiten Mädchensitzung in Kölns guter Stube, dem Gürzenich, weiter für die Wiever aus Köln. Literat Michael Ströter hatte wieder ein Top-Programm zusammen gestellt, das die Gäste begeistern sollte und auch hat. Nach der traditionellen Eröffnung durch die roten Funken mit ihrem Tanztrifolium mit Marie Andrea Schug, der verletzten Marie Jacqueline Melcher und dem „gemeinsamen“ Tanzoffizier Pascal Solscheid ging es Schlag auf Schlag weiter im Programm.



Die Räuber ließen den Gürzenich erleuchten mit hunderten kleinen Lämpchen, Martin Schopps berichtete aus seinem Schulalltag und die Klüngelköpp zeigten den Mädels, dass auch sie aus kölschem Holz gemacht sind. Das Dreigestirn mit dem Prinzen mit der Mundharmonika sorgte genauso für Stimmung wie auch Cat Ballou, Guido Cantz, Bernd Stelter und die Paveier. Tänzerisch rockten, und das ist wörtlich zu nehmen, die Jungs vom Thorrer Schnauzer Ballett die Bühne.
Da der Nachmittag noch jung war, als die Sitzung gegen 17:30 Uhr zu Ende ging, zog es die Damen sicherlich noch lange nicht nach Hause. Ein Mädchen-Sitzungs-Marathon ging zu Ende und 2016 wird es wieder heißen „Jecke Wiever Kölns, willkommen bei den Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e. V., einmal im Gürzenich und auch wieder einmal im Maritim.

Text und Fotos: Kurt Braun
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