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Gerade in der Pubertät, aber schon Millionär! 15 Jahre „Dat Kölsche Hätz“

2015
 
 
Gerade in der Pubertät, aber schon Millionär!
15 Jahre „Dat Kölsche Hätz“-Sitzung im Theater am Tanzbrunnen
Köln. Bereits zum 15. Mal wurde im Theater am Tanzbrunnen die „Dat Kölsche Hätz“-Sitzung gefeiert, deren Erlös zugunsten des Fördervereins für krebskranke Kinder e. V. Köln geht. Und das Ergebnis in diesem Jahr konnte sich am Ende der Sitzung sehen lassen.
Die Künstler, die in der von Sitzungsleiter Robert Greven geführten Sitzung auftreten, verzichten immer wieder auf ihre Gagen und ganz mit leeren Händen gehen sie ja trotzdem nicht von der Bühne. Weine, Wurstwaren oder riesige Lollys waren nur einige der Präsente, sie wurden von Sponsoren zur Verfügung gestellt, die neben dem Orden zur Veranstaltung an die Künstler überreicht wurden.
 


Programmgestalter Ralph Klose, der an diesem Abend auch seinen Geburtstag feierte und mit vollen Armen die Bühne mit einem Versprechen verlassen durfte, die nächsten 15 Jahre weiter zu machen, hatte wieder ein super Programm für die Sitzung zusammengestellt. Kein Wunder, dass die Karten immer sehr schnell vergriffen sind.



Micky Brühl Band, Wolfgang Trepper, Bläck Föss, die Tanzgruppe „Die Schlebuscher“, Martin Schopps, die Rabaue, Marc Metzger, die Klüngelköpp und das Thorrer Schnauzerballett rockten bis Mitternacht die Bühne, die Thorrer wurden bei ihrem Auftritt kurzzeitig von Peter Brings tänzerisch unterstützt. Er konnte wohl nicht anders, als er die Thorrer Jungs im „Brings“-Outfit über die Bühne tanzen sah. Die geforderte Zugabe mussten Robert Greven und Jens Barthel mittanzen. Als „Wolle Petry“ verkleidet bewiesen sie Durchhaltevermögen, wenn auch am Ende ein atemloser Robert Greven am Boden zunächst liegen blieb. Zur Überraschung von Robert Greven trat das Thorrer Schnauzerballett nicht nur ohne Gage auf, nein sie brachten auch noch eine Spende von 500,00 Euro für das kölsche Hätz mit.



Das Finale wurde traditionell von Brings bestritten, die den kompletten Elferrat einluden, mit ihnen auf der Bühne zu feiern. So muss das sein und das gibt es nur in Kölle.
Nach einem grandiosen Auftritt von Brings, der niemanden auf dem Sitzplatz hielt, war es dann soweit, das Finale mit der Scheckübergabe stand an und die Erwartungen wurden übertroffen. Am Ende konnte eine Spendensumme von über 309.000,00 Euro an die Vorsitzende des Fördervereins Marlene Merhar überreicht werden. Dann war es soweit, die „Kölsche Hätz“ Hymne von Frank Henseler, gemeinsam gesungen mit Robert Greven, erklang und es regnete Herzen und Konfetti von der Decke!



Eine super Sitzung ging zu Ende und das Team von „Dat kölsche Hätz“ konnte es immer noch nicht so ganz glauben, sie hatten, gerade mal in der „Pubertät des Sitzungskarnevals“ die Zwei-Millionen-Grenze an Spenden überschritten und waren mehr als glücklich über ihren Erfolg. Ein Erfolg, der sicher noch mit einigen Kölsch und Co im Foyer des Theaters gefeiert wurde.

Text und Fotos: Kurt Braun
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