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Zugweg: Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

2015
Zugweg: Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Köln. „Wir sind auch Kölsche und wollen am Rosenmontag den Zoch sehen”, sagt Toni Hachen, Vorarbeiter beim Tief- und Rohrleitungsbau in der Löwengasse. „Deswegen ist bis spätestens Weiberfastnacht alles fertig – und nicht nur mit Stahlplatten abgedeckt, sondern perfekt geteert.” Der Satz fällt am Montagmorgen bei der Begehung des Zugweges genau vierzehn Tage vor Rosenmontag gegenüber Zugleiter Christoph Kuckelkorn. Und er ist typisch für all jene, die schon Monate vor dem eigentlichen Zug dafür sorgen, dass an den Karnevalstagen alles glatt läuft. Vor allem Baustellen links und rechts des Zugweges sorgten dabei in früheren Jahren immer wieder für Stirnrunzeln bei der Zugleitung um Christoph Kuckelkorn und Alexander Dieper. Wie im Vorjahr, als auf der Mittelstraße einriesiger Baukran trotz anderslautender Baugenehmigung dem jecken Zug im Weg stand. Er musste abgebaut werden, wie auch die Uhr auf der Ecke Mittelstraße/Rudolfplatz, die durch die Persiflagewagen Schaden nehmen könnte oder auch die unzähligen Poller auf der Severinsstraße, die nicht dem eigentlichen Zug im Wege stehen, aber eine Stolperfalle für die Jecken am Rand des Zuges wären. 

 

Beim Ortstermin sind Vertreter von allen Ämtern und Behörden, die mit der Vorbereitung dieser Großveranstaltung befasst sind, dabei: Feuerwehr und Polizei sind natürlich ebenso vertreten wie KVB, AWB und Rheinenergie oder die Ämter für Öffentliche Ordnung, Straßen und Verkehrstechnik, Stadtentwässerung sowie Grünflächen. In unzähligen Besprechungen ist diese Begehung des 7,5 Kilometer langen Zugweges vorbereitet worden. „Dabei sind die meisten Aufgabenstellungen schon besprochen worden”, erläutert Alexander Dieper. „In diesem Jahr läuft das ganz besonders gut. Dennoch muss man sich immer mal wieder gemeinsam mit allen Beteiligten den Zugweg ansehen.” Dabei fällt zum Beispiel auf, dass neue angefertigte Stelen, die den Verlauf der alten Römerstraße erklären, mitten im Weg stehen und damit möglicherweise für Verletzungen der Besucher führen könnten. Die müssen dann versetzt werden, was allerdings im Vergleich zu den riesigen Holzeinhausungen der neuen U-Bahn-Zugänge auf der Severinsstraße nur einen minimalen Aufwand bedeutet. Aber dafür sind die Vertreter aller wichtigen städtischen Stellen ja mit vor Ort, um zügig und unbürokratisch Lösungen zu finden, damit am Rosenmontag alle Jecken sicher feiern können. 

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval
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