Nachdem das aktuelle Dreigestirn in den Saal Belvedere eingezogen war, speiste man zunächst genüsslich, bevor Philipp Oebel mit leisen aber feinen Tönen die illustre Gesellschaft unterhielt. „Köln kann laut und schrill, aber auch bedächtig und leise“, wie Jürgen Oberbörsch bei der Ankündigung des Künstlers bemerkte. Genau diese feinen Klänge passten wunderbar zu dieser Veranstaltung.