Kalifornisches Dreigestirn im Mercure Hotel Köln City Friesenstraße
Dreigestirn aus Anaheim trifft Kölner Tollitäten
Köln. Karneval kennt keine Grenzen. So durfte Tom Tröbs, Direktor des Mercure Hotel Köln City Friesenstraße das Dreigestirn aus Anaheim in Kalifornien begrüßen.
Auf Einladung des Reiterkorps „Jan von Werth“ reisten Prinz Kurt I., Bauer Erik I. und Jungfrau Marieka I. aus Anaheim vergangene Woche an den Rhein. Da Hoteldirektor Tom Tröbs schon seit einigen Jahren Mitglied der Gesellschaft ist, residierten die närrischen Oberhäupter aus dem sonnigen Kalifornien mit ihrem Gefolge eine Woche lang im Mercure Hotel Köln City Friesenstraße. Denn die 13 amerikanischen Karnevalsgäste wollten die Höhepunkte des kölschen Fasteleer bis Aschermittwoch miterleben. Dabei wurde das Dreigestirn aus dem kalifornischen Anaheim von Mitgliedern der German American Mardi Gras Association begleitet, die dem Bund Deutscher Karnevalisten entspricht.
Das Dreigestirn aus dem kalifornischen Anaheim wurde von Tom Tröbs (r.),
Direktor Mercure Hotel Köln City Friesenstraße, begrüßt
(v.l.): Jungfrau Marieka I., Prinz Kurt I. und Bauer Erik I.
Da die Anaheimer Karnevalsgesellschaft in diesem Jahr zum ersten Mal in ihrer Geschichte statt eines Prinzenpaares ein Dreigestirn gekürt hat, kam es bei der Kostümsitzung des Reiterkorps Jan von Werth in den Sartory Sälen zum internationalen Gipfeltreffen eines amerikanischen mit dem kölschen Dreigestirn. Diese Begegnung war sicher nicht nur für die kalifornischen Narren ein Highlight der Session. Bis zu ihrer Abreise konnten die Anaheimer Karnevalisten tief in kölsches Brauchtum eintauchen. So erlebten sie neben der Kostümsitzung auch das legendäre „Jan un Griet“-Spiel vor der Severinstorburg, bestaunten den Rosenmontagszug von der Jan von Werth Tribüne und wohnten zum Abschluss der Nubbelverbrennung bei. „Für mich und mein Team war es faszinierend zu beobachten, wie der Karneval die Menschen weltweit verbindet, so dass wir alle die gleiche Sprache sprechen“, betonte Hoteldirektor Tom Tröbs zum Abschied der kalifornischen Gäste.
Text und Bild: Accor Presse Service, Claudia Wingens