Fiere bes d’r Zoch kütt – Unger Uns –
Köln. Ein schöner Abschluss der Session und eine Einstimmung auf den Rosenmontagszug ist immer die Karnevalsparty des Karnevalsvereins Unger Uns im Senatshotel. Ab 19 Uhr kann hier gefeiert werden und auch wenn der Saal oft „die Sauna“ genannt wird, feiern die Gäste nicht weniger heftig. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten Udo Beyers, der scheinbar niemals müde wird und immer gut gelaunt auch hier durchs Programm führte, gab es Besuch von Freunden. Das Garde-Korps Grün-Weiss mit ihrem Präsidenten Frank Merkens, der betonte, wie toll die Session war und einen Dank an seine Truppe aussprach, die er sichtlich über alles liebt und auf die er stolz ist. Udo Beyers, Ehrenmitglied der Gesellschaft, der mit seinem Verein die Gesellschaft intensiv unterstützt hat, betonte, dass dem Gardecorps noch eine gute Zukunft bevor steht. Wann sich jedoch der Wunsch von Präsident Merkens einmal erfüllen wird, das Dreigestirn zu stellen, steht tatsächlich noch in der Zukunft, in die er noch eine Weile spingksen wird.
Freunde bei Freunden - Unger Uns e. V. und das Gardecorps Grün-Weiss
sind eng verbunden und feiern gern zusammen
Nachdem Präsident Beyers seiner ihm selbst gestellten Aufgabe nachgekommen war, so viele jecke Mädcher wie möglich zu bützen – und beim Gardecorps hatte er da genug Möglichkeiten – ging es weiter im Programm, denn Kasalla wartete bereits darauf, auf die Bühne zu dürfen. Mit ihren bekannten Stücken wie „Kumm mer lääve“ „Immer noch do“ „Alles weed jot“ oder dem legendären „Pirate“ zeigten Bastian Campmann, Flo Peil, Rene Schwiers, Sebastian Wagner und Nils Plum noch einmal, dass sie einen Saal zum kochen bringen können.
Die Cöllner brachten in den ohnehin schon stimmungsgeladenen Saal noch mal zusätzliche Feierstimmung und zeigten, dass auch sie in ihrem Programm genug Power haben, um einen Saal bestens zu unterhalten.
Udo Beyers und seine Frau freuen sich sehr, dass auch diese Veranstaltung
nach den erfolgreichen Sitzungen so gut bei den Jecken ankommt.
Doch bei den Klüngelköpp hielt es die Jecken dann nicht mehr von der Bühne weg, sie wollten ganz nah erleben, wie Songs und Trommelsolo präsentiert wurden und nach 2 Zugaben wollte das Publikum sie am liebsten immer noch nicht gehen lassen. Doch es musste Platz gemacht werden für die Rabaue, die Domstürmer und die Nachtfalter Schränzer, die mit ihren Masken etwas ungewöhnlich für den Kölner Karneval sind, aber trotzdem mit Begeisterung aufgenommen wurden.
Zwischendurch gab es noch Guggemusik aus Karlsruhe, die spontan in den Saal einzogen und aufgrund des kommenden Programms in den nächsten Tagen auch schnell wieder weiter zogen.
Die Blankenlocher Rotberzel mit ihrer Guggemusik
Präsident Beyers nutzt den Tag immer auch dafür, ein Dankeschön an die Leute auszusprechen,
die während der Session mitgeholfen haben, dass alles so gut gelungen ist
Hier unser Fotoalbum:
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