Präsident Rudi Schetzke freute sich über die gute Stimmung und machte es vor
1. Miljöhsitzung der Grielächer im Maritim
Köln. Ein gelungener Auftakt mit den „Goldenen“ Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde erfreute die Gäste der Grielächer im Saal des Maritim-Hotels. Viele bunt kostümierte Jecke und teilweise durch jahrelange Treue zur Gesellschaft gehörende Freunde hatten sich zur Sitzung eingefunden, die an diesem Sonntag bereits um 15 Uhr begann. Die Künstler wie Blom un Blömcher, Bernd Stelter, Marc Metzger, Martin Schopps, Guido Cantz oder die Höhner und die Gruppe Kasalla unterhielten bestens und brachten die Stimmung zusammen von einem Höhepunkt zum nächsten.
Die Räuber, die Höhner und auch die Cheerleader ließen die Jecken singen, tanzen und begeistert mitmachen.Ob im Saal oder auf den Rängen, der Saal im Maritim bietet von allen Plätzen gute Sicht und die Zuschauer können aus jeder Ecke mitmachen oder einfach das Programm genießen.
Ob im Foyer oder im Saal, Stimmung, Konzentration und gute Gespräche sind bei den Grielächern gleichermaßen zu finden
Im Publikum zu finden waren auch Hans Bauhoff, der Ehrenpräsident der KG, Nestor des Festkomitees und Grielächer des Jahres 2007, Ludwig Sebus, der Grielächer des Jahres 2006, der zuvor schon seinen Auftritt bei Schnüsse Tring absolviert hatte und Reinold Louis, der Grielächer des Jahres 2009. 30 Vertreter der Sozialverbände Sack e. V., Diakonie und Caritasverband waren anwesend und 30 Gäste der Kulturloge, dem Verein der Grielächer, der es Menschen mit wenig Geld ermöglicht, kostenlos kulturelle Veranstaltungen zu besuchen.
Viele Gäste - unbekannte und bekannte, wie das Gardecorps Grün-Weiss waren im Publikum zu finden
Mit den Cheeleadern des 1. FC Köln gab es noch was fürs Auge und dann war es auch soweit, den neuen – mittlerweile 10. - Grielächer des Jahres (2013) zu küren, der in diesem Jahr Oberbürgermeister Fritz Schramma a. D. ist.