Literat Josef Lutter hatte wieder ein glückliches Händchen gehabt und so knickte die Stimmung zu keinem Zeitpunkt ein. Sei es bei „Ne Knallkopp“ Dieter Rödder oder den Paveiern, die ein Leben lang singen, wie schön unsere Stadt ist, dem Hausmann Jürgen Beckers, Bernd Stelter, von dem sich Sitzungspräsident Marcus Gottschalk das Lied vom Clown wünschte.
Diesem Wunsch kam er sehr gerne nach und das Publikum bewies, dass es auch ganz leise sein kann, denn sonst kann man dieses Lied nicht genießen.Dann ging es weiter mit den Höhnern, die ihr Herz verschenken, aber das dann doch in Kölle bleibt. Nach dem Auftritt von Guido Cantz, der wie immer punktiert seine Pointen setzte, rockten Brings die Bühne, wo kölsche Junge auch mal Halleluja singen. Dann war es endlich soweit. Die „Fürsten des Frohsinns“ wie es Marcus Gottschalk so treffend nannte, zogen ein. Ein wie immer mitreißendes Dreigestirn um Prinz Björn I. war mit großer Equipe bei seiner Leibgarde eingezogen.
Niemanden hielt es auf seinen Sitzen.Das Programm rundete der Blötschkopp Marc Metzger ab, dem man seinen Spaß am Auftritt ansieht. Es ist eine Freude ihn auch mehrmals zu erleben, bis es dann im Finale hieß, wir empfangen die Räuber, die sich trauten, auch mal ein schwarzes Schaf zu sein.Neu in dieser Session ist, dass der Elferrat um Sitzungspräsident Marcus Gottschalk, der grandios durch den Abend führte, auf die Bühne tritt und sich für den super Sitzungsabend bei den Gästen und bei Programmgestalter Josef Lutter bedankte.
Gemeinsam mit Präsident Dino Massi und mit kölschen Tönen vom Orchester Helmut Blödgen endete ein Spitzenprogramm und gut gelaunt ging die Party noch im Saal-Foyer des Hotels weiter.