Sommerfest der Großen von 1823 in den Rheinterrassen am Tanzbrunnen.
Köln. Letztes Jahr noch im Astoria – in diesem Jahr stieg am Samstag, 15. Juni 2013 das Sommerfest der Grossen von 1823 im Restaurant Rheinterrassen. Nachdem der Wetterbericht hohe Temperaturen versprochen hatte, war so mancher doch enttäuscht, als zu Beginn der Veranstaltung eine Regenschauer die Außenterrasse durchnässte. Aber dann überlegte es sich Petrus und belohnte die Grosse damit, dass die Wolken abzogen. Schnell wurde die Terrasse getrocknet und die Gäste konnten das leckere Büffet auch draußen genießen.

Unter den Gästen, die Vorsitzender Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller begrüßen konnte, auch Ehrensenator Peter Brings

Schon am Anfang unterhielt Andy Clayburn, der aus Manchester stammt und in New York lebt, mit Gesang und Gitarrenklängen und stimmte die Gäste auf einen unterhaltsamen, aber doch entspannenden Abend ein.

Vorsitzender Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller begrüßt die Gäste und Andy Clayburn freut sich über ein Foto.

Gegen 18.30 Uhr begrüßte der Vorsitzende der Gesellschaft, Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller, die Gäste. Wie er voller Freude erklärte, hat sich Zahl der Anwesenden gegenüber dem letzten Jahr beinahe verdoppelt. Er begrüßte Freunde der Gesellschaft, persönliche Gäste und viele Karnevalisten, wie z. B. Dr. Joachim Wüst, den Vize-Präsidenten und Justitiar des Festkomitees Kölner Karneval, sowie Präsidenten der Großen Kölner; Dr. Marko Schauermann von der KG Treuer Husar Blau-Gelb und den Sitzungspräsidenten der Gesellschaft, Winrich Granitzka mit Ehefrau. Auch die neue Tanzgruppe der Gesellschaft, die schon fleißig beim Proben ist, war zu einem großen Teil anwesend und wurde – wie alle anwesenden Gäste – mit dem fantastischen Büffet und den gegrillten Leckereien verwöhnt.
Freundlich wurde auch die Presse begrüßt. Er kündigte als weitere Gäste, die später dazu kommen würden, da sie noch anderen Verpflichtungen nachkommen mussten, Peter Brings, Micky Brühl und Erry Stoklosa von den Bläck Föös an.
Dann versprach er noch eine besondere Überraschung, die gegen 22 Uhr eintreffen würde und ein speziell vom Vorsitzenden geplantes Geschenk an die Gäste sei. Wie sich dann um 22 Uhr herausstellte, handelte es sich um einen Auftritt der Klüngelköpp, die es schafften, die Gäste auch zu später Stunde noch einmal von den Stühlen zu reißen und zum mittanzen, schunkeln und klatschen zu bringen.

Die Klüngelköpp