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Kölsche Narrengilde mit Gästen aus ganz Deutschland im Maritim-Hotel

2013

Kölsche Narrengilde mit Gästen aus ganz Deutschland im Maritim-Hotel
Köln.
Ausverkaufter Saal – das melden die Gesellschaften gern, wenn eine Sitzung im Gange ist und man überall volle Tischreihen sehen kann. Doch nicht nur Kölner oder Gäste aus dem näheren Umland sind hier zu treffen. Sogar aus Berlin reisen in jedem Jahr begeisterte Karnevalisten an, die zwar in ihrer Heimat das Beste geben, um den Karneval zu leben, aber doch feststellen mussten, dass es immer ein Erlebnis ist, den „echten“ Karneval in Köln zu erleben, was sie mit Begeisterung gern tun. Auch aus Luxemburg trafen wir einen Gast, und hatten auch hier den Eindruck, dass man gern zu Gast bei der Narrengilde ist.


Mit dem Einmarsch der Kölner Husaren grün-gelb, den kleinen Höppemötzjer und dem Elferrat ging es im ersten Teil los, nach der Pause marschierte der Elferrat mit dem Korps des Treuen Husaren ein. Im ersten Teil gab es nach dem schwungvollen Auftritt von Marita Köllner einen Auftritt der Höppemötzjer der besonderen Art. Nicht wie üblich im Outfit der Tanzgruppe, sondern in edlen Kleidchen - in Hinblick auf die kommende Teilnahme an der Steubenparade als "Missen" - konnte man sie bei der Narrengilde sehen. Als „Missen“ tanzten sie mit "Müllmännern", die sie genauso wie sonst in die Lüfte warfen und hoben und mit Schwung und Armbewegungen wieder einmal eine tolle Choreografie vorführten. Die Höppemötzjer sind seit vielen Jahren ein Teil der Narrengilde-Familie. Verbunden damit sind die Auftritte der Tanzgruppe und der Kinder- und Jugendtanzgruppe auf den Sitzungen. Mit ihrer Trainerin Sylvia Brecko, die im bunten Samba-Outfit dem Motto getreu ihre Truppe begleitete, hatten sie auch zum Abschluss der Session einen tollen Auftritt, der auf die nächste Session freuen lässt.


Willi und Ernst – die Komödianten aus Süd-Süd-Süd-Köln, wie sie selber behaupten, wurden vom Präsidenten Helmut Kopp mit rheinland-pfälzerischem Reim angesagt und ließen sich wieder als Rentner von den Damen im Publikum mit vorbereiteten Dessous bewerfen.


Mit den Räubern noch einmal so richtig Stimmung „in de Saal eren jedäut“ und dann ging es zur Stärkung in die Pause, wo das Duo Life Effect dafür sorgte, dass keiner vergisst, wo er hier ist – es gab weiter kölsche Tön beim Pausenbier.
Der Einmarsch des Elferrats mit dem Treuen Husaren und dem Mariechentanz zog dann wieder alle Gäste auf allen Rängen in den Saal. Abschied nehmen heißt es für viele in dieser Session, so auch für den Kommandanten Peter Buchbinder, der hier seinen letzten Auftritt absolvierte.


Kommandant Peter Buchbinder sieht seiner letzten Session gelassen entgegen

Mit Dreigestirn, den Boore, den Paveiern, dem Thorrer Schnäuzer Ballett und Blom un Blömcher ging es weiter Schlag auf Schlag und die Stimmung kochte im Maritim-Saal.


Gegen 22.10 Uhr endete die Sitzung, die bereits um 16 Uhr mit dem Einmarsch begonnen hatte, mit allen  Frack- und Litewka-Trägern auf der Bühne und dem gemeinsamen Schlußlied „Heimweh noh Kölle“, was bestimmt auch den auswärtigen Gästen symbolisieren sollte, dass ihr Heimweh im nächsten Jahr hier gern wieder gestillt werden kann.
Ein herzlicher Dank an die Gesellschaft für die Einladung, Ordensüberreichung und freundliche Begrüßung – insbesondere unseren Freunden Senatspräsident Günter W. Franke und Ulrich Janke.


Kölsche Narrengilde mit Gästen aus ganz Deutschland im Maritim-Hotel

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