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Luur ens vun Düx noh Kölle–Kostümsitzung im Kristallsaal

2013

Luur ens vun Düx noh Kölle–Kostümsitzung im Kristallsaal der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V.
Köln.
Im Elferrat saßen unrasierte und langhaarige spanische Eroberer, aber wenn man genauer hinsah, konnte man doch erkennen, wer dort saß. Präsident Heinz-Günther Hunold, die Lachduuv vun d´r Ülepooz, und sein Elferrat hatten natürlich das Regiment auf der Kostümsitzung en Düx und ein ausverkaufter Kristallsaal folgte begeistert einem super Programm.
Schon um 19:30 Uhr ging es los und das mit keiner Nachwuchsband, sondern mit der Mutter aller kölschen Bands, den Bläck Fööss. Die Stimmung war von der ersten Minute an super und kaum einen hielt es auf seinem Platz. Und so sollte es fast den ganzen Abend bleiben.
Gleich ging es weiter mit den Kölschen Funken rut-wieß vun 1823 e.V., die ja in dieser Session ihren 190zigsten Geburtstag feiern. Wieder ein Erlebnis waren die Tänze von „Ehrenrunden-Marie“ Tanja Wolters und Pascal Solscheid und der durch Verletzung zunächst im Corps tanzenden Marie Jacky Melcher. Mancher Gast hielt bei den Hebungen und Würfen den Atem an.


Weiter ging´s mit „dem Sitzungspräsidenten“ Volker Weininger, der trotz mancher Skepsis den Saal begeisterte mit seiner Parodie auf einen betrunkenen Präsidenten. Danach ging es mit den Zunftmüüs, Guido Cantz und der Kölsch Fraktion mit Peter Horn, Manni Bell und F.M. Willizil stimmungsvoll bis zur Pause weiter.


Nach der Stärkung im Foyer zog der Elferrat gemeinsam mit der Bürgergarde Blau-Gold von 1904 e.V. und dem Dreigestirn wieder auf die Bühne und eröffnete die zweite Abteilung. Vom Dreigestirn bekam Präsident Heinz-Günther Hunold ein paar „selbstgestrickte“ Socken in rut un wieß zum Geburtstag der Gesellschaft geschenkt, in Anlehnung an die Geschichte, dass die Funken in Friedenszeiten Strümpfe gestrickt haben sollen.
Wie die erste Abteilung ging auch die zweite mit super Stimmung unter den Gästen weiter. Die Rabaue, die das Leben lieben, Martin Schopps, Querbeat, die mal wieder die schmale Bühne rockten und zum Finale Kasalla waren ein Garant für Party pur im Kristallsaal.


Um 01:30 Uhr beendete der Präsident die Sitzung mit einem traditionellen Kölle Alaaf auf die Funken und die Mutter Colonia, zu dem alle gebeten wurden, ihre Mütze abzunehmen.
Sicher wurde das ein oder andere Kölsch noch im Foyer getrunken, aber nicht allzu lange, da es am nächsten Tag schon mit der Draumnaach im Gürzenich weitergehen wird. Aber dazu später mehr!

Luur ens vun Düx noh Kölle–Kostümsitzung im Kristallsaal

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