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1600 jecke Wiever im Maritim feierten rut-wieß

2013

1600 jecke Wiever im Maritim
Mädchensitzung der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V.
Köln.
Da staunte man(n) nicht schlecht, wenn man einen Blick in den großen Saal des Maritim-Hotels am Heumarkt warf. Bis unter das Dach sah man bunt kostümierte und super gelaunte jecke Mädcher, die zur Mädchensitzung gekommen waren.
Punkt 15 Uhr zog der Elferrat um Präsident Heinz-Günther Hunold, die Laachduv vun d´r Ülepooz, zusammen mit seinen Jungs und dem Tanztrifolium auf die Bühne. Fast schon einem Triumphzug gleich feierten die Mädcher ihren Sitzungsleiter.
Gerade die Pänz der roten Funken eroberten die Herzen der Mädcher im Sturm. Ver-ständlich, dass sich Funkenmütter dann schon mal Sorgen machen, wenn der Nach-wuchs nicht am Anfang mit ausmarschierte. Doch die Sorgen waren nicht nötig, war doch der Sohn in diesem einen Fall zum Junior -Tambourmajor geworden und kam mit dem Musikzug zur Mutter zurück.
Die Klüngelköpp hatten schnell den Saal auf Temperatur gebracht mit ihren bekannten und neuen Hits, wie „Stääne“, „Wer Kölle sing Heimat nennt“ oder „Kölsche Fiesta“ und der bekannten Samba-Trommel-Einlage. Weitere Topgruppen, wie Höhner, Brings und Linus hatten ein Leichtes, die Damen bei Stimmung zu halten.



Für die Bläck Fööss, die durch drei Krankheitsausfälle leider alle Auftritte an diesem Tag absagen mussten, sprang die Gruppe „Kasalla“ ein, bei deren Hit „Pirate“ es die Laachduv nicht auf ihrem Platz hielt und er die Piratenfahne voller Stolz schwang. Alle Gäste wünschten den Fööss schnelle Genesung, auch wenn die Krankheitsvertretung begeistert gefeiert wurde.


Bernd Stelter, Willi und Ernst - zwei „Rentner“ aus Koblenz- und Guido Cantz sorgten für super Stimmung mit ihren Reden, wobei die fliegenden „Leih-BHs“ und Teddys der beiden Rentner den Damen wohl richtig Spaß gemacht haben.
Auch das Dreigestirn 2013 machte natürlich den Mädcher seine Aufwartung. Beim Sessionslied der Drei war der Saal nicht mehr zu halten und (fast) alle tanzten mit.


Absoluter Abräumer des Nachmittags war aber die Stattgarde Colonia Ahoj, die mit Bordkapelle, Shantychor und Tanzgruppe aufzogen und eine Kreuzfahrt durch den kölschen Fasteleer präsentierten. Von den hinteren Tischen sah man viele nach vorne kommen, um einen besseren Blick zu erhaschen auf die „straffesten Schenkel“, so der Kapitän und Präsident der Stattgarde, André Schulze Isfort.

Timing, Akrobatik und Schnelligkeit sind das Markenzeichen des „Beibootes“ Tanzgruppe. Es ist immer wieder ein Genuss, dieser staatsen Gruppe zuzusehen. Dieser Auftritt wurde auch mit einer „Super-Sonder-Riesen-Rakete“, die Heinz-Günther Hunold forderte, von den Mädels belohnt.


Um 19:50 Uhr war der letzte Ton verklungen und der Elferat trat vor das Gestühl. Mit einem dreifachen Kölle Alaaf ging eine super Mädchensitzung zu Ende. Aber schon am Donnerstag 24.01. geht´s in die zweite Mädchensitzung, diesmal im Gürzenich.

1600 jecke Wiever im Maritim feierten rut-wieß

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