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Lager der 1. Kölner Mongolen Horde v. 1984

2012

Lager der 1. Kölner Mongolen Horde v. 1984
Sommerlager in Köln-Heimersdorf
Köln.
Zum diesjährigen Saisonabschluss der Lagersaison gab es wieder mal ein Stelldichein der Kölner- und auch der Europäischen Stämme. Viele befreundete Stämme kamen zusammen, um dem neuen Dschingis Khan der 1. Kölner Mongolen Horde ihre Aufwartung zu machen. In diesem Jahr wurde Walter Pfeifer, langjähriges Mitglied, zum neuen Khan gewählt.
An seiner Seite seine Frau Uschi Pfeifer, die selbst Attila Hans Zeyen, des Flittarder Hunnejelochs nicht für seinen Harem eintauschen würde, weil sie ihre Seite der Jurte mit liebevoller Rauigkeit führt.
Bei zivilen Preisen für Speis und Trank feierte der große Khan mit seinen Gästen.
Bei schönstem Sonnenschein waren sie alle wieder da und zogen auf das Aul der Mongolen. Hoch oben im Norden von Colonia Claudia Ara Agrippinensis, genauer in Köln-Heimersdorf, wurde mal wieder eine imposante Zeltstadt aufgebaut. Auf einem überdachten Podest begrüßte Dschingis Khan die Herrscher und Könige der befreundeten Stämme.
Es kamen die Mauenheimer Mongolen, die Vrings Asiate, 1. Völser Hunnen Horde, Sindorfer Hunnen, freie Nippeser Hunnen, die Krieger von Valhalla, die freien schwarzen Hunnen von Sayan mit einer jungen Bauchtänzerin und die Unkeler Hunnenhorde, um nur einige zu nennen. Aber auch die liebe Nachbarschaft aus Heimersdorf und Volkhoven ließ es sich nicht nehmen, dem großen Khan die Aufwartung zu machen.


Der Einzug der Gäste bot immer wieder ein herzliches Willkommensbild


Auch die Outlaws Revival, die direkten Nachbarn, zogen unterstützt von König Attila ein.
Für den Fall, dass es mal etwas länger mit der Begrüßung dauert, verteilte ein Schamane Snickers an die Stämme und vor allem an die Kinder der Stämme. Frei nach dem Werbespruch des Schokoriegels.
Neben einer Vereidigung neuer Mitglieder der Bonner Löwen, die die anwesende Schamanin „Rabindrah“ Andrea Eyring schamanisch begleitete, gab es einen Moment, bei dem alle Anwesenden, die schon lange Jahre dabei sind, etwas in Erstaunen versetzt wurden.


Der „alte“ Schamane „Iddär Tärcäny“, Günter Brands, gab sein „Reittier“, seinen Schamanenstab und seine Kette weiter an den Nachwuchs. Dieser wird sicher ein guter und würdiger „Erbe“ der Gaben sein, denn sein Lehrherr lässt nur los, wenn er sich seiner Sache sicher ist. Jeder, der Günter oder besser bekannt als Pak, kennt, weiß warum es seiner Meinung nach an der Zeit war, das Zepter weiter zu reichen. Nur so kann unser schönes Hobby weiterleben. Auf Youtube gibt es ein Video zur Übergabe zu sehen.
Beim Einzug der Poller Böschräuber hatte sich auch ein „fremdes“ Gesicht untergeschlichen. Ein Mitglied der Vaalser Hunnen zog in Kriegsbemalung und mit Schild zum großen Dschingis Khan.


Bis in die tiefe Nacht hinein feierten Mongolen und Freunde noch das Sommerlager 2012 und auch der Sonntag stand unter sonnigem Einfluss. Es wurde aber auch mal Zeit, dass es mal nicht regnet.

Lager der 1. Kölner Mongolen Horde v. 1984

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