Charity-Sommerfest der Madämcher im Marriott Hotel am 30. Juni
Köln. Mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm, einer gewohnt gut gelaunten Präsidentín und Temperaturen, die einem Sommerfest entsprechen, konnten die Kölschen Madämcher ihr erstes Sommerfest in edlem Ambiente präsentieren. Terrasse und großer Ballsaal standen zur Verfügung, wobei der Ballsaal glücklicherweise nicht benötigt wurde.

Gute  Stimmung beim Sommerfest der Madämcher bei Kölsch, Prosecco und schönem Wetter

So tummelte sich alles draußen und bei Musik von den Rabaue, der Domstadtbande, Angela Krüll und dem Spetzboov konnte geschunkelt, getanzt und mitgesungen werden, sofern man nicht ins Gespräch vertieft war. Viele Gesellschaften waren durch ihre Mitglieder vertreten und so ging es natürlich auch oft um das gemeinsame Thema Karneval, das mit großen Schritten wieder auf alle zu kommt – der 11.11. ist nicht weit.

Präsidentin Gerard-Post und Peter van den Brock von den Rabaue hatten sichtlich Spaß

Präsidentin Gabriele Gerard-Post konnte einige Spenden verlesen, die in den meisten Fällen den Betrag von 111 Euro betrugen. Man bleibt sich der jecken Zahl gern treu.
Blaue Funken, Schmuckstückchen, Jan-von-Werth, Kölsche Ulaner – und eine neue Gesellschaft, die KG Kölsche Preussen von 2012 – gaben sich durch ihr Erscheinen die Ehre und erfreuten die Präsidentin mit ihrer Anwesenheit und Spendenbereitschaft für den guten Zweck „himmel & ääd e. V. För Kindersielcher in Nut“ – der ihr natürlich immer wieder am Herzen liegt und wohin auch der gesamte Erlös des Abends fließen wird.

Viele Gäste - auch von vielen anderen Gesellschaften nutzten das Fest für Gespräche

Ein weiterer Grund zum feiern heute war der Geburtstag von Josef Lutter, der seinen Ehrentag hier bei den Madämcher verbrachte und dafür von Gabriele Gerard-Post eine Geburtstagstorte und ein dickes Bützje bekam.

Ein  Geburtstagsständchen von den Rabaue für Josef Lutter, der scheinbar schon überlegt, wie er die Torte auf die vielen Gäste verteilen soll. Er fühlte sich sehr wohl, jedenfalls bedauerte er es, kein Madämche werden zu können.