Kölsche Fastelovend Eck

Prunksitzung bei der KG „So sind wir“ in Buchholz
Buchholz. Peter Vogel, der Sitzungspräsident der KG „so sind wir“ Buchholz hatte leichtes Spiel bei der Prunksitzung. Ein gut aufgelegtes Publikum im vollen Saal und viele Akteure auf und hinter der Bühne machten den Saal Höhner-Höfer zur Spielwiese für einen schönen Abend. Angeführt von den „Musikalischen Musketieren“ die dieses Jahr ihr 40 jähriges Jubiläum feiern, den Stadtsoldaten, den rot-weißen Funken, dem Elferrat und natürlich dem Prinzenpaar Prinz Bernd II. und Buchholdia Nicole, begeisterten die Karnevalisten schon beim Einmarsch.

Beim Einmarsch des Prinzenpaares ab es viele Strüsser, Bützjer und Applaus

Das „Geschmölz“, „Strüssjer und Bützjer“ werfend, musste sich das Prinzenpaar erst einmal den Zugang zur Bühne erkämpfen, um anschließend den Narrenthron zu besteigen. Als erste ließ Peter Vogel die blau-weißen Jung-Funken mit einem Gardetanz die Narren begeistern, bevor die „Musikalischen Musketiere“ die Bühne eroberten. 40 Jahre existiert diese Gruppe mittlerweile. Prinzessin Nicole gehörte auch 16 Jahre zu diesem Ensemble. Die Showtanzgruppe der grün-weißen Funken vom Zippchen aus Kölsch-Büllesbach sind nun einmal eine Welt für sich. Die Mädchen und Jungen haben viele Freunde in den Sälen. in denen sie auftreten und sie führten einen Klasse Gardetanz auf, der sehr viel Beachtung verdient.

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Windhagener Narrenschar begrüßt den neuen Prinzregenten:
Prinz Stefan I. von Schloss und Riegel und ihre Lieblichkeit Christel III (Ehepaar Meyer) im Forum inthronisiert
Sitzung der KG Wenter Klaavbröder begeisterte
Windhagen. Bei der KG Wenter Klaavbröder Windhagen ist es eine gepflegte Tradition, das neue Prinzenpaar im Rahmen der Auftaktsitzung zu Beginn des närrischen Neujahrs vorzustellen. So wurde in der Narrenschar wieder gerätselt und im Forum wieder kräftig spekuliert und jede noch so kleine Bewegung beobachtet, die etwas vom best gehüteten Geheimnis preisgeben könnte. Sitzungspräsident Alexander Manroth blieb es aber vorbehalten, den Namen des Prinzregenten und der ihn begleitenden Lieblichkeit zu verkünden.

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Die Hornpötter Hunnenhorde lud das Siegburger Prinzenpaar ein und wie die Bilder unseres Fotografen Oswald Berwian zeigen, waren es sehr schöne, lustige und harmonische Stunden.

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„Vajabunde“ und Fründe retten Leben – Schon 85.000 Euro für den Kampf gegen den Plötzlichen Säuglingstod gesammelt

Der Plötzliche Säuglingstod ist die häufigste Todesursache von Säuglingen zwischen dem 2. und 12. Lebensmonat. In der Bundesrepublik ist fast jeden Tag ein Säugling betroffen. Die vermeintlich gesunden Kinder versterben, von den Eltern unbemerkt, im Schlaf. Doch gegen diese erschreckenden Zahlen kann etwas getan werden, und es wird auch schon etwas dagegen getan.

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Grandioses Spektakel- Große Jubiläums-Prunksitzung der Siegburger Karnevalsgesellschaft „Die Tönnisberger“ e.V.

Siegburg. Unter dem knatschverdötschten Motto „4 x11 Johr fiere mer in Sieburch ald jeck, met Spass un Freud un joldenem Hätz om rääche Fleck“ hatte die Siegburger Karnevalsgesellschaft „Die Tönnisberger“ 1968 e.V. zur Großen Jubiläums-Sitzung geladen. Was die Gäste punktgenau auf den Gründungstag, bei der raderdollen „Geburtstagsparty“ zum 44-jährigen Bestehen des lila-weißen Bürgervereins, im knubbelvollen Festsaal des Siegburger Schützenhauses erlebten war 100% geballter Spaßfaktor. Lila-Weißen- Geschäftsführer Wolfgang Burghardt und sein emsiges Literatenteam hatten für den Eventverlauf wieder perfekte Vorarbeit geleistet und mit besten Zutaten ein Programmpotpourri der Spitzenklasse zusammengestellt. So jagte nach Einmarsch des Elferats und der Begrüßung durch KG- Sitzungspräsident Hans-Willy Caspar im hochkarätigen Programm wieder ein Höhepunkt den Nächsten. Mit schmissigen Musikeinlagen und rassigen Gardetänzen, gepaart mit spektakulärer Akrobatik brachten der Musikzug und das Seniorentanzcorps der KG Husaren Grün-Weiß Siegburg als „Eisbrecher“ die Gästeschar schon auf richtige Betriebstemperatur.

Die Verleihung des BDK-Verdienstordens für das Ehrenmitglied der Gesellschaft, Norbert Faßbender, war einer der Höhepunkte

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REZAG-Husaren begeistern die Jecken
Köln-Porz. Man sieht sie leider viel zu selten, dabei liefern sie ein tolles Bühnenprogramm. Gerade noch bei der Damenparty der Stattgarde konnte man sie sehen und sich davon überzeugen: Das Tanzcorps der KG Fidele Grön-Weiße Rezag von 1950 e. V. aus Porz.

Sie präsentieren sich mit einer neuen Website, wo Informationen rund um das Korps zu sehen sein werden. Interessante Bilder aus alten Zeiten in der Bildergalerie „Das Korps im Wandel der Zeit“ zeigen Aufnahmen aus den Anfängen und von den verschiedenen Auftritten bis heute. Das Korps stellt sich vor und vom General bis zum Korps kann man sich über die Husaren informieren. Es gibt auch eine Facebook-Seite, wo die aktuellen Infos nachzulesen sind.

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Prinzenaufmarsch bei Edeka in Kaldauen
Prinzeninspektion bei Edeka – Das etwas andere Einkaufserlebnis – Kassenblockade war vorprogrammiert.
Siegburg-Kaldauen. Viele waren gekommen, um das „etwas andere“ Einkauferlebnis zu begutachten. Der Geschäftsleiter Dirk Mülln hatte das Siegburger Prinzenpaar Prinz Jörg I. und Siegburgia Ulrike I. mitsamt Gefolge eingeladen, zu einer kleinen Kostprobe in den Markt zu kommen. Kölsch am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Kleine Snacks vertrieben den kleinen Hunger.
Für die Kunden war es das etwas andere Einkauferlebnis. Mit Karnevalsmusik und Kölsch konnte man gut „Einkaufen“, es war keine Hektik da, sehr entspannend. Als Dank für dieses Einkauferlebnis erhielt Dirk Mülln den Prinzenorden. Es war - zur
Freude aller - das erste Mal in Kaldauen, dass man ein solches Einkaufserlebnis erleben konnte.

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Großer Funkenaufmarsch zum Auftakt des Straßenkarnevals im neuen Jahr.
Mit Motorsäge zu den Siegburger Funken Blau-Weiß – Unterstützung war angesagt.
Siegburg. Prinz Jörg I. und Siegburgia Ulrike I. mitsamt Gefolge machten sich auf zur Galerie Kaufhof, zu den Siegburger Funken Blau-Weiß. Unterstützung war angesagt, zum wiederholten Male für wohltätige Zwecke.  Die Siegburger Funken luden ein, den guten Zweck zu unterstützen. Prinz Jörg I. brachte eine Motorsäge mit, um den Baumkuchen in mundgerechte Stücke zu schneiden, der Erlös dient einem guten Zweck. Anschließend ging das Prinzenpaar mit einer Sammelbüchse auf Tour.

Und hier noch ein paar Eindrücke von der Aktion:

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Die Greesberger feiern im Theater am Tanzbrunnen – Kostümsitzung in ausverkauftem Saal
Köln. Die zweite orange Kulisse am Samstag, dem 14. Januar konnten wir im Theater am Tanzbrunnen besuchen. Schade ist es, dass wir überall nicht lange verweilen können, aber es ist – obwohl man überall so viele nette Menschen trifft – nicht möglich, sich lange aufzuhalten, wenn man über möglichst viele Sitzungen berichten möchte. So sind uns, wie viele andere Gesellschaften, auch die Greesberger immer sehr liebe und wichtige karnevalistische Freunde. Neben den bekannten Gruppen und Rednern wie Marc Metzger, Klaus und Willi, Martin Schopps und Bernd Stelter und Brings und den Höhnern konnten hier auch einmal andere Gesichter gesehen werden.

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Paulinchensitzung im Pullman Cologne – Präsident Linnartz in seinem Element
Köln. Das gefiel Harald Linnartz wieder einmal gut – ein ausverkaufter Saal voller Mädche, die bunt kostümiert feierten und auf seine jecken Späße voll abfuhren. Und so lief er wieder zur Höchstleistung auf und man konnte ihm nicht anmerken, dass er gerade seinen 70. Geburtstag gefeiert hat.

Bereits um 18 Uhr ging es bei den Löstigen Paulanern los und den Auftakt machten die Höppemötzje, direkt abgelöst vom Dreigestirn, die in einen so stimmungsgeladenen Saal kamen, dass man meinte, die Sitzung würde schon Stunden laufen.

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Prunksitzung im Gürzenich – Prinzengarde als Haifischbecken der Künstler
Köln. „Da drinnen, das ist ein Haifischbecken – wer bei denen ankommt, der hat`s geschafft, wer nicht, der ist hier arm dran“, eine Aussage von einem Mitglied der Prinzengarde im Foyer, die durchaus stimmt. Publikum in edler Garderobe, kritisch und nicht bereit, bei jedem Gag mitzugehen – hier eine Zugabe oder eine Rakete zu bekommen, ist eine besondere Auszeichnung.

Um 20 Uhr zog die Prinzengarde ein und dann war es der Gunst des Publikums überlassen, was ankam und was nicht. Man spürt deutlich, dass es hier nicht um eine ausgelassene Kostümsitzung, sondern um tatsächlichen Prunk geht, der gezeigt und gelebt wird. Gleich am Anfang Achnes Kasulke und dann die Cöllner waren bestimmt keine einfachen Auftritte für die Künstler.

Mit Zacka-Zacka in die Herzen des Prunksitzungspublikums? Leicht hatten es die Cöllner nicht.

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Kostümsitzung Non-Stop – Im Maritim feierten die Kölsche Funke rut-wiess
Köln. Die erste Sitzung der Roten Funken fand im Maritim statt. Nonstop, ohne Pause, konnte ab 17 Uhr bereits in der Glasgalerie gespeist werden, um dann ab 19 Uhr dem Programm – beginnend mit dem Einzug der Roten Funken – das Programm seinen Anfang nehmen. Durch die fehlende Pause war das Foyer durchgehend genauso gut besucht wie der Saal.

 Die Laachduv vun d`r Ülepooz hat seinen Namen zu Recht, wie man sieht... Präsident und Kommandant Heinz-Günther Hunold war ein strahlender Präsident und riss die Jecken mit!

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Prunk- und Kostümsitzung der Appelsinefunke im Sartory
Köln. Beeindruckend ist es, wenn im Sartory rechts und links von der Empore die Appelsinefunke in ihren leuchtend orangen Uniformen durch den Saal einziehen.

Präsident Dietmar Broicher freut sich auf eine tolle Sitzung und versprüht von Anfang an gute Laune

Wenn hinter den orangen Uniformen dann noch weiße auftauchen und das Kölner Dreigestirn mit einzieht, ist das etwas ganz besonderes. Besonders zu Herzen gehend der Auftritt der Kleinsten, die mit ihrem Charme und ihren teilweise gelangweilten Gesichtern, weil die Großen mal wieder aus dem Schwade nicht raus kamen, ein Programm für sich waren. Prinz Marcus konnte ebenfalls mal wieder mit seinem Charme bezaubern und zog den Vergleich zu seiner „Karriere“ vom Plaggeträger zum Prinzen Karneval zu der eines Tellerwäschers zum Millionär. Er teilte das Mikrofon zu seiner Gesangseinlage mit einer kleinen Appelsinefunkin und präsentierte stolz das Tanzpaar 2020.

Die spinnen - die Erwachsenen! Wie langweilig, und dann noch dieser Prinz, der mit uns singen will. Na, ich zieh das hier durch... was soll`s...

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Prunksitzung im Kristallsaal – die Stromlose Ader feierte im ausverkauften Saal
Köln. Im dritten Jahr nach dem Umzug aus der Flora auf die Schäl Sick feierte die Stormlose Ader nun wieder im ausverkauften Kristallsaal ihre Prunksitzung. Schon im Oktober konnten die Verantwortlichen Damen für den Kartenvorverkauf ein fast ausverkauftes Haus melden. Über 1400 Gäste mussten versorgt werden und bei dem Versuch, besondere Wünsche zu berücksichtigen und auch große Gruppen gut unterzubringen, haben sie wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Ein Dank geht hier an Biggi Limburg und Heidi Houben.

Präsident Fritz Pilgram und sein Elferrat

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Festsitzung im Gürzenich – die Blauen Funken luden in den Gürzenich
Köln. Nach dem gelungenen Start in die Session mit dem Regimentsappell ist auch für die Kölner Funken Artillerie Blau-Weiß von 1870 e. V. jetzt die Zeit für Sitzungen, Ehrungen und den ein oder anderen Spaß gekommen. Mit dem Auftakt der eigenen Funkenartillerie begann um 19.55 Uhr die erste Sitzung – die Festsitzung – der Blauen Funken im Gürzenich. Als prominente Gäste konnten Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, Bürgermeister Hans-Werner Bartsch und Stephan Articus vom Deutschen Städtetag begrüßt werden. Die „Großen“ der karnevalistischen Bühne gaben sich auch hier die Klinke in die Hand. Ob Guido Cantz, Bernd Stelter oder Marc Metzger, die Räuber und die Höhner – das Programm war gefüllt mit bekannten Künstlern.

Ein Tanz auf der Bühne im Gürzenich und der Elferrat im Hintergrund macht mit - gute Stimmung beim Auftritt von Guido Cantz

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Prunk- und Kostümsitzung der Grossen Braunsfelder KG von 1976 e. V.
Köln. In der Hofburg des Kölner Dreigestirns, dem Pullmann Cologne, ging es hoch und bunt her. Auf der Prunk- und Kostümsitzung hatten sich die meisten doch für das Kostüm entschieden, wie es immer mehr üblich wird. Auch bei Prunksitzungen entscheiden sich immer mehr Jecke, sich nicht dem Kleiderprotokoll zu unterwerfen, sondern im Kostüm zu erscheinen.

Neben dem Präsidenten Rainer Tuchscherer der Bauer von 2010, Hubert Hornung (re)

und die Jungfrau von 2010, Wolfgang-Martin Fritsch

Vor zwei Jahren stellte die Gesellschaft das Dreigestirn und die Freude am Fasteleer ist immer noch genauso groß. So konnten wir im Elferrat Jungfrau und Bauer noch einmal zujubeln und man sah ihnen an, dass die Freude am Karneval ungebrochen vorhanden ist.

Bei Kölsch im Saal und einem tollen Programm freuten sich die Gäste im Saal und stellten sich gern für ein Foto zur Verfügung

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Proklamation Brücker Kinderdreigestirn.
Köln-Brück. Das neue Kinderdreigestirn der Katholischen Grundschule Köln Brück wurde am Freitag den 13.01.2012 feierlich proklamiert. Gemeinsam mit dem alten Kinderdreigestirn zogen die Neuen in den Feierraum der Schule. Nach der Übergabe der Insignien präsentierte sich das 23. Kinderdreigestirn der KGS den Schülern, Lehrern und Besuchern mit ihrem Motto und dem eigens für die Session einstudierten Sessionsliedes.
Eine Abordnung der Medienklaafer und dem Stammtisch-Pressesprecher Kölner Karnevalsgesellschaften mit Ihrem Baas Georg Steinhausen erwies dem neuen Dreigestirn ihre Referenz. Und sie kamen nicht mit leeren Händen. Für die Teilnahme im Brücker Veedelzoch, gab es eine Spende in Höhe von Euro 111,11 €. Damit die Kinder sich schon einmal im werfen üben konnten, brachten sie noch einen Sack Gummibärchen mit, die direkt in den Saal geworfen wurden.
Mit einer besonderen Überraschung ehrte Baas Georg Steinhausen den frisch proklamierten Prinzen Marlon I.: Ein eigenes Zepter mit Gravur, damit das Schulzepter in der Session im Schrank bleiben kann.
Als Abschluss der Proklamation bedankte sich das Trifolium bei einer speziellen Lehrerin der Schule, Sarah Hellenbroich, die seit vielen Jahren die Kinderdreigestirne der Schule begleitet und tatkräftig unterstützt. Als Dank erhielt sie ein großes Schokoladenherz.

Das offizielle Foto des Brücker Kinderdreigestirns

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Litewka-Abend des Senats der Ehrengarde - Ehrung für ein "Urgestein"
Köln. Im Rahmen des traditionellen Litewka-Abends des Senats der EhrenGarde der Stadt Köln konnte EhrenGarde-Senatspräsident Michael Kreuzberg mehr als 200 Consenatoren und Gäste im Excelsior Hotel begrüssen. Neben der Aufnahme der fünf neuen Senatoren Michael HG Hoffmann (Präsident des Zentral-Dombau-Vereins), Carsten Laschet (Sprecher des Junioren-Förderkreises des Festkomitees), Christophe Toulouse (Architekt), Friedhelm Freiherr von Landsberg-Velen (Schloss Dankern) und Dr. Peter Manshausen (Präsident Marketing-Club Köln/Bonn) stand die Ehrung eines hochverdienten Ehrengardisten auf dem Programm.
Karl-Josef Lippemeier ist ein wahres Urgestein der EhrenGarde. Nach 37 Jahren (!) Vorstandsarbeit hat er sich 2011 aus dem aktiven Dienst zurück gezogen.

v.l. Senatspräsident Michael Kreuzberg, der neue Ehrensenator Karl-Josef Lippemeier und Präsident Frank Remagen

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Hl. Messe zur Sessionseröffnung der Schnüsse Tring

Köln. Traditionell  startete die Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. mit  einer Messe in die neue Session. Neben den Domstädtern, die in bewährter Art auch die kölsche Musik in die Kirche brachten, tanzten zum Abschluss der Messe die Kammerkätzchen und Kammerdiener vor und hinter dem Altar. Pfarrer Klaus Kugler, der als Ehrenmitglied der Gesellschaft auch nicht op sing Mütz verzichten konnte, stellte fachmännisch fest, dass sich die Tänzer in der Kirche keine Gedanken um die Deckenhöhe machen mussten. Präsident Achim Kaschny ließ es sich natürlich nicht nehmen, selbst von der Kanzel zu „predigen“ und bedankte sich bei bei allen Beteiligten. Den ersten Orden bekam natürlich Klaus Kugler, der anschließend noch zu einem kleinen Umtrunk in seine gute Stube geladen hatte.

Schnüsse Tring auf derBühn ist immer ein schönes Bild - hier die Kindertanzgruppe (Archivfoto KFE)

Prunksitzung der Großen von 1823 im Gürzenich – Dreigestirn trifft Mainzer Prinzenpaar
Köln. Trotz Prunksitzung konnte man jede Menge kostümierter Jecken im Gürzenich treffen, nachdem man die Treppe vorbei an der Musik aus dem Leierkasten mit Antje Kessel, der Witwe des kürzlich verstorbenen Orjelspitter passiert hatte. Die Große begrüßte ihre Gäste mitten in der Woche sehr herzlich und stimmte sie von Anfang an auf eine tolle Sitzung ein.

Mit dem Reiterkorps Jan von Werth, dem Jan und Griet Paar und einem strahlenden Tanzpaar wurde die Sitzung eröffnet

Mit dem Reiterkorps Jan von Werth wurde schon gleich am Anfang ein schönes Bild mit den grün-weißen Kostümen und dem stolzen Jan und Griet-Paar geboten. Einige Gäste staunten nicht schlecht, was da gleich am Anfang geboten wurde. Auf Nachfrage teilten sie uns mit, dass sie aus Mainz angereist waren und sehr fasziniert sind von der Stimmung, der Atmosphäre und der Fröhlichkeit der Kölner. Auch wenn sie von der kölschen Sproch nicht alles verstanden – beim feiern braucht man nicht viel verstehen, das klappt meistens auch so.

Von Anfang an hatten auch die Mainzer Gäste viel Spaß

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Herrensitzung der Altstädter im Sartory am 8. Januar
Köln. Um 11 Uhr ging es mit dem Altstädter-Korps mit Regiments-Spielmannszug bereits bombastisch los. Das bunte Programm zeigte viele bekannte Künstler, Gruppen und Bands, die den Herren einen sehr schönen Sitzungstag bescherten. Ob so bekannte Redner wie Guido Cantz, Martin Schopps, Jupp Menth, Marc Metzger oder Willibert Pauels – die Lachmuskeln kamen genauso wenig zu kurz wie etwas fürs Auge wie die Höppemötzjer oder die Fauth Dance Company.
Besonders erwähnenswert und immer wieder eine Besonderheit der 9er Tanz der Tanzpaare der 9 Traditionscorps.

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Euregio- Tollitätentreffen der Regenbogen Venezia v. 2009 e.V.
Im Vereinshaus des SC Nirm (Aachen)
Aachen. Es ist schon beachtlich, dass ein gerade mal im dritten Jahr existierender Karnevalsverein solch einen Elan an den Tag legt und schon vier Veranstaltungen im Jahr vollbringt. Das liegt zu 100 Prozent am Präsidenten und 1. Vorsitzenden Alexander Erkes und seinem Superteam aus Vereinsmitgliedern.
Am 08.01.2012 hatte man daher zum zweiten Mal zum Euregio-Tollitätentreffen geladen. Eigentlich sollte das Treffen im Vereinslokal „Zur Post“ stattfinden, doch die ersten Anmeldungen von Prinzen und ihren Vereinen mit Zahlen an die 100 mitreisender Leute ließ schnell nach einer neuen Lokalität suchen. Mit Hilfe des Vereinswirtes war schnell ein Ausweichquartier gefunden: das Vereinshaus des SC Nirm, nur wenige Meter entfernt. Samstags wurde ein 12-Meter-Zelt vor das Vereinshaus gebaut, doch der Wettergott war nicht nett zur Regenbogen Venezia, denn eine Windböe riss das Zelt in die Höhe und das Tollitätentreffen geriet in Gefahr.
Doch gute Freunde lassen keinen im Stich, und so fanden sich nach einigem Angstschweiß mit der freiwilligen Feuerwehr Haaren und einigen Freunden die Retter in der Not und schnell war ein Ersatz geschaffen: das Tollitätentreffen war gerettet!

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Ne Ovend em ahle Kölle in der Stadthalle Mülheim
Original Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen 1955 e.V.
Köln. Der Samstagabend stand im Zeichen aller kölscher Originale, die als Stockpuppen aus dem Hännes´chen-Theater in der Kölner Altstadt zu bewundern sind. Nur mit einem Unterschied, dass die Stockpuppen zum Leben erwacht sind. Die Original-Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen hatte in die Stadthalle zu einem Abend bzw „nem Ovend em ahle Kölle“ eingeladen.

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Die Beckendorfer Knallköpp Lydia und Rolf grüßen zur Session alle Jecken und wir wünschen Ihnen ebenfalls eine tolle Session!