Chefredakteur Reiner Besgen informiert sich über das Programm
Gemeinschaftssitzung der Kölschen Narren-Gilde und der Willi-Ostermann-Gesellschaft im Sartory
Köln. Am 5. Februar fand die kölsche Sitzung der Willi-Ostermann-Gesellschaft und der Narrengilde im Sartory statt. Mit der Original Kölsch Hänneschen Gruppe und dem Kinderdreigestirn aus Mönchengladbach ging es bereits um 16:15 Uhr los. Die Paveier schlossen sich an und wurden dann humorvoll von Peter Raddatz und Fritz Schopps abgelöst.
Eine Überraschung von besonderer Qualität war dann für das begeisterte Publikum ein besonderer Höhepunkt der Sitzung: Die Rabaue und die Funky Marys traten gemeinsam auf und begeisterten damit vor der Pause, in die die jecken Zuschauer dann gut gelaunt und gespannt auf den zweiten Teil gehen konnten.
Die Klüngelköpp überraschten mit einem vierfachen Trommelwirbel
Die Klüngelköpp, eine junge schwungvolle Band, hatte in ihrem kurzen Programm auch einige Überraschungen parat. Das Dreigestirn kam also in einen brodelnden Saal, wo auch ihr „Hätz für Kölle“ schunkelnd und singend begleitet wurde.
Die Geschenke für das Dreigestirn schon parat - verträumt hören sie dem Gesang zu
Mit den Kalauern, die in dieser Session viel zu selten zu sehen sind und Guido Cantz wurden die Lachmuskeln noch einmal strapaziert, bevor die Höhner noch einmal so richtig zum tanzen und feiern einluden. Die Kapelle Helmut Blödgen spielte auf der gemeinschaftlichen Sitzung, die von Sitzungspräsident Peter Schmitz-Hellwing souverän geleitet wurde.
Peter Schmitz-Hellwing hatte Spaß und feierte kräftig auf der Elferratsbühne mit
Weitere Fotos wie immer im Fotoalbum!
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