Kölsche Fastelovend Eck

 

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Ein paar Worte zu unserer Arbeit

2011

Ein paar Worte zu unserer Arbeit

Troisdorf. Durch den Hinweis eines Freundes aus dem Kölner Karneval wurden wir auf den Artikel „In eigener Sache“ auf der Seite Kölsche-Fastelovend von Andreas Klein aufmerksam gemacht.

Dass Kölsche-Fastelovend-Eck und Kölsche-Fastelovend das gleiche Internetportal sein soll und wir zusammen arbeiten, haben wir nie behauptet und bei den wenigen Nachfragen auch immer ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir eine eigenständige Internetseite betreiben, die mit keiner anderen zusammen gehört.

Wir arbeiten allein oder mit Artikeln und Fotos, die uns zugesandt werden und setzen immer die Namen derer unter die Artikel, die diese erstellt haben. Es ist uns egal, welchen Ausweis andere Kollegen haben, wir sind beim DVPJ e.V., einem beim Deutschen Bundestag registrierten Verband. Von diesem sind wir mit einem Presseausweis ausgerüstet und damit zufrieden, denn er berechtigt uns seit 5 Jahren, offiziell über Ereignisse zu berichten und nur das ist unsere Ambition.

 


Hier eine Information zu diesem Verband:

„Als anerkannter Berufs- und Branchenverband, vertritt der DVPJ seit 2005 Teilzeitjournalisten und Medienschaffende. Auch Fachkräfte aus dem Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, Blogger und Online-Journalisten finden im DVPJ einen Kompetenz-Partner. Die Wahrnehmung von Mitgliederinteressen umfasst das Wirken für eine freie Berufsausübung und Qualifizierung nebenberuflicher Journalisten. Branchen-Newcomer finden im DVPJ einen starken Partner. Der DVPJ ist legitimiert, Presseausweise auszustellen und wurde vom Präsidenten des Bundestags in die Liste der im Bundestag registrierten Verbände aufgenommen: Registriert im Bundestag gem. GO BT, Anlage 2“   

  

„Am 5. Mai 2006 beschlossen die deutschen Innenminister, auch künftig „das Erfordernis der Hauptberuflichkeit“ als „Leitbild“ beizubehalten. Aus behördlicher Sicht sei es jedoch „sachgerecht“, auch solchen Journalisten den Ausweis zuzugestehen, „die nicht hauptamtlich, aber quantitativ und qualitativ vergleichbar regelmäßig und dauerhaft journalistisch tätig sind.“

 

Damit sind wir genau in dem Verband, in den wir als nicht hauptberufliche Journalisten gehören. 

Einen gemeinsamen Ausweis tragen Andreas Klein und wir, und zwar den des Festkomitees Kölner Karneval, welcher ausschließlich dazu berechtigt, die Veranstaltungen des Kölner Karnevals zu besuchen. Für andere Events berechtigt er nicht.

Wir sind nicht hauptberuflich als Journalisten tätig, weil wir beide gern unsere Hauptberufe ausüben, was uns aber nicht daran hindert, in unserer Freizeit journalistisch tätig zu sein, denn für uns ist nur eines wichtig: „Dr Spaß an dr Freud“. Da wir auch niemandem Rechenschaft geben müssen über das, was wir schreiben, kann der Leser sicher sein, dass die vertretene Meinung, die hinter den Berichten steht, unserer – und nur unserer – festen Überzeugung entspringt. 

  

Zu unserer bisherigen Arbeit:

Reiner Besgen ist seit dem 15. Februar 1981 für eine große Tageszeitung als freier Mitarbeiter tätig. Das sind nun fast dreißig Jahre. Angela Stohwasser arbeitet seit einigen Jahren mit ihm zusammen und war vorher schon überwiegend ehrenamtlich für verschiedene Medien tätig.

Uns macht es einfach Spaß, über Karnevalsveranstaltungen zu berichten und dazu ein Fotoalbum einzustellen. Immer wieder hören wir von Pressesprechern, dass ihnen unsere Berichte gefallen und sie gerne die Fotoalben ansehen. Das hat uns in den vergangenen Monaten motiviert, weiter in dieser Form zu arbeiten.

 

Am 24. Januar 2011 waren als Beispiel 1845 Besucher auf unserer Seite und klickten dabei 27.381 Seiten an. Die Fotos wurden am gleichen Tag über 15.000 mal angesehen.

 

Wir freuen uns über jede Einladung, die uns erreicht und können leider gar nicht alle Einladungen berücksichtigen, da uns die Zeit dazu einfach fehlt. Wir haben auch nicht den Anspruch, jede Veranstaltung besuchen zu müssen, denn das geht aus beruflichen Gründen gar nicht. Wo wir es jedoch schaffen, uns Freiräume zu schaffen (z. B. für Pressekonferenzen), da sind wir gern dabei.

 

So viel zu uns und unseren journalistischen Ambitionen. Wer Fragen hat, oder uns Anregungen für eine weitere und bessere Arbeit geben möchte, ist herzlich willkommen, mit uns persönlich in Kontakt zu treten, was in der Vergangenheit bereits geschehen ist und immer im freundschaftlichen Einvernehmen geregelt werden konnte, ohne daraus eine große Sache zu machen.

 

Reiner Besgen

Angela Stohwasser

 

 

 

 

 

Ein paar Worte zu unserer Arbeit

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  1. nopicKrissi46 schreibt am 28.01.2011 11:12
    Hallo Reiner,
    ich bin da ja pressetechnisch recht unbedarft und kenne mich mit Presseausweisen, den zuständigen Verbänden, usw. nicht aus.
    Ich bin lediglich reger Leser Eurer Seite, und hatte bisher nichts von diesem Herrn Klein gehört. Aufgrund Deiner e-mail habe ich mir mal das Portal "Koelsche-fastelovend.de" angeschaut und kann nur sagen, dass für mich, den "(fast)normalen User", diese Seite mit Deiner Seite wirklich nicht vergleichbar ist. Bei Dir und Angela kommt klar heraus, dass auf Deiner Seite mit Spass an der Freud gearbeitet wird, mit Liebe zum Detail, vielen tollen Informationen, Bildern, und und und.
    Du solltest Dich nicht über diese Art von Kommentaren ärgern und bitte bitte so weiter machen wie bisher.


    LG Christa
    Möhnenclub Rubbeldi-dupp e.V. Windhagen 
  2. pitterpitter schreibt am 27.01.2011 08:47
    Spricht dort aus den Kommentaren des Andreas Klein vielleicht der Neid. Der Neid auf die erfolgreiche Arbeit als Reporter und Fotografen des Besgen Fototeams. Ich war selbst schon mit ihnen in Köln und habe Fotos gemacht für meine Pressearbeit. Überall wo wir hinkamen wurden wir herzlichst begrüßt und waren gern gesehene Gäste. Das sagt doch schon alles. Ich persönlich arbeite schon seit 7 Jahren für eine große Tageszeitung als freier Mitarbeiter. Ich habe keinen Presseausweis, sondern für mich gilt die Devise "wie me küt gegange, so wiet mä och empfange". Ich hatte noch nie Probleme über etwas zu berichten und zu fotografieren. Überall wird man gerne gesehen und bekommt auch positive Rückmeldungen. Das sieht man auch auf der Webside der kölschen-fastelovend-eck. Nicht umsonst drängen sich dort die Karnevalsvereine um ihre Programme und Berichte unterzubringen. Da der Herr Klein seine Webside anscheinend auch nur zum Spaß betreibt, (sonst würde er ja auch sein Impressum ordentlich und korrekt mit Steuernummer etc. ausfüllen) und die ganze Aufmachung nicht so gefällig ist wie beim Fototeam Besgen, kann man den Frust den man aus seinen Zeilen liest schon verstehen.
    Ich kann nur sagen, Angela und Reiner macht weiter so. Denn so wie ihr eure Arbeit macht wird auch von dem Leser gewünscht.
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