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Sommerfest der K.G. Alt-Köllen vun 1883

2021

Sommerfest der KG Alt-Köllen

Köln. Am Sonntag, dem 5. September war es endlich soweit: Die K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V. und ihre beiden Tanzgruppen, die  großen und kleinen „Kölsche Harlequins“ feierten nach fast genau zwei Jahren endlich wieder ein rauschendes Sommerfest rund um das Fort I in der Südstadt.
Der Innenhof des alten Gemäuers war im Vorfeld stimmungsvoll dekoriert worden. Viele fleißige Hände hatten neben einer Bühne auch Zelte, Pavillions, Tische, Bänke, einen Getränkestand und eine große Grillstation aufgebaut und alles in rut un wiess dekoriert, den Farben der Gesellschaft.  Mitglieder, Freundinnen und Freunde hatten zudem ein großes und abwechslungsreiches Buffet zusammengestellt. Bereits am Nachmittag gab es leckere selbstgebackene Kuchen zum Kaffee, später dann eine üppige Auswahl an Salaten, Frikadellen, Broten, Dips und anderen leckeren Kleinigkeiten.


Bei schönstem Wetter wurde das Fest vom neuen Präsidenten der K.G. Alt-Köllen, Stephan Degueldre eröffnet. Unter den mehreren hundert Besuchern konnte er auch zahlreiche Gäste befreundeter Gesellschaften herzlich begrüßen. Darunter gleich mehrere Präsidentinnen und Präsidenten wie Tanja Spiegel (Goldmarie), Hans Kürten (Blomekörfge), Reinhard Müller (Kölsche Huhadel), Theo Schäfges (Fidele Zunftbrüder), Udo Beyers (Unger uns), Hans-Peter Houben (Stromlose Adler), Oliver Cremer (Kölsche Lübüggele), Hans-Günter Mies (Kölsche Lotterbove), Bettina Brüninghaus (DamenGarde), aber auch langjährigen Präsidenten und heutigen Ehrenpräsidenten der K.G. Alt-Köllen, Hans Brocker.


Heinz Coellen alias DJ Henry sorgte in bewährter Weise für den musikalischen Rahmen des Sommerfestes. Das Bühnenprogramm wurde am Nachmittag von der unvergleichlichen Marita Köllner eröffnet. Der engen Freundin der K.G. und Trägerin der Goldenen Mütze 2016 gelang es mit Leichtigkeit die Anwesenden zum Mitsingen und Schunkeln zu animieren. Endlich mal wieder ein kölsches Fest mit kölschen Künstlern, kölscher Musik und ausgelassener Stimmung. Man spürte deutlich, wie lange alle auf so ein Fest gewartet haben. Beim Gedanken an die bevorstehende Session wurde so manches Freudentränchen verdrückt. Die gute Stimmung steigerte sich im Laufe des Nachmittags weiter, als Kuhl un de Gäng und zum Abschluss Torben Klein die karnevalistische Menge begeisterten.

Da die letzte Session aufgrund Corona wie bei allen Vereinen ein ziemliches Loch in die Kasse gerissen hatte, konnte sich Alt-Köllen glücklich schätzen, einen Zuschuss über die Initiative „Neustart miteinander“ des Landes NRW erhalten zu haben. Ziel dieses Förderprogramms der Landesregierung ist die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts durch ehrenamtlich getragene öffentliche Veranstaltungen. Und das wurde mit dieser Veranstaltung auf jeden Fall vorbildlich erfüllt.
Nachdem das Sommerfest am Fort I nun zum dritten Mal stattgefunden hat, gilt die kölsche Regel, nach der es sich ab jetzt um eine Brauchtumsveranstaltung handelt. Alle Mitglieder und Gäste waren sich einig, dass diese Veranstaltung gerade nach den endlosen Corona-Monaten ein fantastischer Vorgeschmack auf die anstehende Session war und unbedingt im nächsten Sommer wiederholt werden muss.


Apropos Session 2022. Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen der K.G. Alt-Köllen hat unlängst am 1. September begonnen und wer dabei sein will, sollte sich schnell die gewünschten Karten sichern. Neben den populären Volkssitzungen und der Mädchensitzung im Zelt auf dem Neumarkt, den anderen Formaten „Fastelovend en d’r Weetschaff“ im Früh am Dom, der Kostümsitzung „Orjenal Kölsch“ im Sartory und dem „Paprikaball“ am Karnevalssamstag in der Wolkenburg gibt es in dieser Session eine weitere Premiere: Die Benefiz-Kneipensitzung „Beim Zappes“ im Alten Brauhaus auf der Severinstraße geht erstmals an den Start. Bei allen Veranstaltungen gilt natürlich die 3G-Regel.
Text und Fotos: KG Alt-Köllen, Axel Kraemer, Pressesprecher

Sommerfest der K.G. Alt-Köllen vun 1883

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