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Milljöhsitzung der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“

2019

 
Milljöhsitzung der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“
Köln. Am 10. Februar lud die KG Schnüsse Tring in den Tanzbrunnen ein, um mit ihren Gästen die traditionelle Milljöhsitzung zu feiern. Wie erwartet, konnte die Gesellschaft schon sehr schnell nach Beginn des Kartenverkaufs „ausverkauft“ melden. Präsident und zugleich Sitzungspräsident Achim Kaschny freute sich darüber, dass die Stimmung so gut war, was auch von den auftretenden Künstlern bestätigt wurde, zugleich aber gut zugehört wurde, wenn Redner auf der Bühne waren.
3 Jubiläen werden in diesem Jahr begangen: Die Große Tanzgruppe wird in diesem Jahr 65, die Jugendtanzgruppe 50 Jahre und gehören damit sicherlich zu den ältesten im Kölschen Fasteleer, was auch auf dem diesjährigen Orden dargestellt wird. Außerdem ist der Präsident genau 11 Jahre im Amt.
Doch nicht nur auf dem Orden zu sehen, sondern auch als Bestandteil der Programme ist zu sehen, dass die Schnüsse Tring ihren Beitrag zum Kölschen Motto intensiv leistet. Bei der Zugabe der letzten Nummer, nämlich der Bläck Fööss war nicht nur traditionell die gesamte Schnüsse Tring in rot und weiß auf der Bühne, sondern unverhofft kam von hinten Ludwig Sebus, seit 45 Jahren Ehrenmitglied, ins Geschehen und sang mit den Fööss. Am Schluss sang er mit allen den Schnüsse Tring-Gesellschaftsmarsch, den er der KG zum 75. Jubiläum geschenkt hat.

 
Über dreimal 1.111 Euro Spenden freute sich Präsident Achim Kaschny:
Für die Tanzgruppen, für die Karnevalsparty Tärää und für den Präsidenten zum 11jährigen Jubiläum
 
Gäste aus Politik und Verwaltung waren anwesend, leider konnte die Erste Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, die eigentlich mit ihrer Mutter dabei sein wollte, aus gesundheitlichen Gründen der Mutter nicht teilnehmen, was die Verantwortlichen sehr bedauerten. Bürgermeister Hans Werner Bartsch, Oberbürgermeister a.D. Fritz Schramma, Stadtdirektor der Stadt Duisburg Martin Murrack, Staatsminister a.D. Prof. Jochen Dieckmann, Oberbürgermeisterin a. D. Bärbel Dieckmann und Oberfinanzpräsident NRW Werner Brommund freuten sich jedoch, dabei zu sein.
Zudem war das diesjährige Dreigestirn der Stadt Rösrath mit Adjutantur vollständig im Saal. Die Verbundenheit entstand, weil Präsident Achim Kaschny – selbst Rösrather – am 5. Januar 2019 in der dortigen Prunksitzung das Dreigestirn proklamiert hatte.



Die Eröffnung der Sitzung mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Kammerkätzchen und Kammerdiener war ein schöner Auftakt für diese Sitzung. Mit Willi und Ernst gab es dann Geschichten aus dem Rentneralltag und den Versuch, ein Märchen vorzulesen. Sie amüsierten mit ihrem Programm, das immer gespickt ist mit spontanen Einfällen, die manchmal erst auf der Bühne entstehen, wie uns die Beiden später erzählten.
Das Dreigestirn gab es in doppelter Ausführung – in klein und in Groß – denn beide Dreigestirne zogen gemeinsam auf. Zuerst wunderte es, dass der kleine Bauer so eine Mühe mit dem Dreschflegel hatte, aber als man den großen Bauern sah, wurde sofort klar, warum: Die 6 hatten ihre Insignien getauscht!
Mit Guido Cantz gab es dann noch eine weitere Rede und die Cöllner und Kasalla sorgten noch vor der Pause für Bewegung.

Text und Fotos: KFE, Angela Stohwasser und Reiner Besgen
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Milljöhsitzung der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“

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