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Dünnwald tanzt nicht aus der Reihe, sondern in die Mülheimer Stadthalle

2018
 
 



Präsident Wilfried Wingensiefen führte wieder humorvoll und sympathisch durch die Sitzung

Dünnwald tanzt nicht aus der Reihe, sondern in die Mülheimer Stadthalle
Köln. Die Kostümsitzung der Großen Dünnwalder KG 1927 e. V. fand auch in dieser kurzen Session wieder in der Mülheimer Stadthalle statt und war – traditionsgemäß – wieder ausverkauft und damit gefüllt mit feierwütigen Jecken. Stimmung war von Anfang an und so kochte die Halle schon, als mit dem Höhepunkt jeder Sitzung begonnen wurde – dem Aufzug des Kölner Dreigestirns.



Das Kölner Dreigestirn - ein temperamentvoller Prinz, ein staatser Bauer und eine liebliche Jungfrau - 
in allen Sälen bejubelt und herzlich willkommen!

Rede, Musik, Gesang und Tanz – ein abwechslungsreiches Programm boten die Fidele Jonge ihren Gästen auch in diesem Jahr. Schon gleich nach dem Auszug des Dreigestirns gab es Arbeit für die Lachmuskeln mit dem Tuppes vum Land, der als einer der sehr selten gewordenen Reimredner auch hier sehr gut ankam. Danach dann „Lockerungsübungen“ mit den Hits der Coellner.
 

 


Der beliebte Reimredner Jörg Runge als Tuppes vum Land begeisterte die Jecken in der Mülheimer Stadthalle

Annette Esser als „Achnes Kasulke“ feiert in diesem Jahr ihr Jubiläum „11 Jahre Putzen ohne Wasser“. Für die Dünnwalder ein guter Grund, dies nicht nur mit dem Orden der KG, sondern auch einem Jubiläums-Putzeimer zu würdigen. Humorvoll wurde ihr herzlich für ihre blitzsauberen Auftritte in den letzten 11 Jahren gedankt. Damit das Putzen ohne Wasser ihr Markenzeichen bleibt, wurde vorsichtshalber ein Loch in den Boden des Eimers gebohrt...
Nach der Rede dann wieder Gesang und die Möglichkeit für die Gäste, kräftig mitzusingen, denn die Stücke der Höhner kann so gut wie jeder erprobte Jecke auswendig.



Die Höppemötzjer gehören ohne Zweifel zu den besten Tanzcorps im Kölner Karneval und so ist es schon vorher klar gewesen, dass die Elferrats-Jury um Präsident Wilfried Wingensiefen diesen Auftritt wieder mit 111 jecken Punkten durch das Aufzeigen ihrer Wertungskellen (á la „Let's Dance“) bewerten wird.
Nach 3 Stunden feiern hatten die Jecken und die Organisatoren, die im Hintergrund professionell die Fäden gezogen haben, eine Pause verdient, die dann abrupt abgebrochen wurde, als ein Musikcorps aufzog, das nicht nur durch Laut- und Personenstärke auf sich aufmerksam macht, sondern auch durch die Optik: Das Musikcorps Jan von Werth eröffnete den zweiten Teil der Sitzung.
Bernd Stelter, die Micky Brühl Band und das Rumpelstilzchen Fritz Schopps waren dann eine Reihenfolge, die den Jecken alles bot, was man sich als Programm für eine Sitzung wünschen kann und dann gab es etwas Besonderes, was man nicht auf vielen Bühnen erleben kann: Den Auftritt des JP Weber Trios zusammen mit King Size Dick. Die reizvolle Kombination des Mandolinen-Virtuosen JP Weber und dem kölschen Urgestein King Size Sick zeigte eine musikalisch-kölsche Zeitreise mit neuen und altbekannten kölschen Liedern.
Dann wurde es frech, denn wenn Klaus und Willi auf der Bühne sind, gibt es Witze, die es an diesem Tag bisher in dieser Form noch nicht gab.
Mit Kuhl un de Gäng dann noch mal ein fetziger Abschluss einer gelungenen Sitzung, auf die Organisatoren und Programmplaner stolz sein können.

Text und Fotos: KFE
 
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Kostümsitzung Fidele Jonge 2018



Dünnwald tanzt nicht aus der Reihe, sondern in die Mülheimer Stadthalle

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