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Literatenstammtisch2016 im Brauhaus Sion

2016
 
 


Literatenstammtisch2016 im Brauhaus Sion
Köln. Auch das Jahr 2016 begann am 1. Januar mit dem Literatenstammtisch – nun bereits als Tradition – (in Köln ist alles, was zum dritten Mal gemacht wird, Tradition) im Brauhaus Sion. Wieder einmal trafen sich die Literaten, Präsidenten und Gönner der verschiedensten Gesellschaften, Künstler und Künstlerinnen, das designierte Dreigestirn und viele andere geladene Gäste in den Räumen des Hauses Sion, um ein erstes Kölsch in 2016 miteinander zu genießen.
Der Literatenstammtisch, bei dem es sich nicht um einen Verein, sondern um einen Stammtisch mit der Bedeutung eines Freundeskreises handelt, freut sich jedes Jahr darüber, Gastgeber für viele Freunde, Förderer und Mitstreiter um die Tradition des kölschen Fastelovends zu sein.
Durch das Spalier von Tänzerinnen und Tänzern verschiedener Kölner Tanzgruppen konnten die geladenen Gäste nach Eingangskontrolle den Saal im Sion betreten, der sich ab Beginn um 16 Uhr immer mehr füllte. Ein Meer von Kappen der verschiedenen Gesellschaften konnte man sehen, wenn man über die Köpfe hinweg auf das Geschehen auf der Bühne sah.

 
 


Musikalisch durch Andreas Konrad sanft auf die kommende, wenn auch kurze, Session eingestimmt, konnte sich auch in Ruhe unterhalten werden. Unterbrochen wurde die rege Unterhaltung nur durch gelegentliche Unterbrechungen des neuen Baas und Literaten der Kölnischen, Rudi Fries, zum Beispiel, um wie im jedem Jahr die Literaten vorzustellen, die sich auf der Bühne versammelt hatten. Besonders wurde Hubert Koch begrüßt, der im letzten Jahr noch als Baas aktiv wirkte und nun als Ehrenbaas anwesend war und als Rodenkirchener auch noch Nachbar des neuen Baas ist. Rudi Fries präsentierte gut gelaunt und mit viel Humor Neuigkeiten und die üblichen Bekanntgaben des Stammtischs. Dabei machte er deutlich, dass es im Kölner Karneval auch in Zukunft nach Wunsch und Willen der Literaten keine Ballermannprogramme geben werde, sondern echten kölschen Karneval.
Ein besonderer Dank ging an den Hausherrn, René Sion, der wieder dafür gesorgt hatte, dass alle Gäste bestens bewirtet wurden.



Björn Heuser versuchte, die Literaten zum schunkeln zu bewegen, was laut Baas Fries niemals passiere – und sie hielten durch, obwohl der ganze Saal mitsang und schunkelte, um sie vielleicht doch noch dazu zu bewegen.
Mit einem Banner, auf dem sie als Mafiosi zu sehen sind, haben sich die Literaten selber auf die Schippe genommen, denn in Litewka und Kappe und zusätzlich Sonnenbrille und Zigarre nahmen sie denen, die ihnen den Namen „Programmmafia“ verpasst haben, damit von vornherein den Wind aus den Segeln und outeten sich gleich selber.
Wieder einmal war es als erstes Treffen im neuen Jahr ein Gesehen-und-Gesehen-werden und es wurden neue Kontakte geknüpft und viel Wiedersehensfreude gesehen.

Literatenstammtisch2016 im Brauhaus Sion

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