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Karneval – Die Messe in der Beethovenhalle in Bonn

2012

Karneval – Die Messe in der Beethovenhalle in Bonn
Der erste Tag, 27.10.2012
Bonn.
Was als „kleine“ Veranstaltung in der Metro Sankt Augustin begann, wächst schnell und stetig und wird wohl bald den großen Saal der Beethovenhalle in Bonn benötigen um die Massen unterzubringen.
Wie eine richtige Karnevalsmesse geht, zeigten Lutz Persch, Betriebsleiter des Metro Cash & Carry – Marktes Sankt Augustin, und sein Team. Im letzten Jahr platzte das Brückenforum in Beuel aus allen Nähten und nun war auch das Konferenzzentrum der Beethovenhalle Bonn schon fast zu klein. Vom Eintrittspreis von 7,50 Euro ging 1,11 Euro an die Kinderheime der Region.
Kaum auf dem Parkplatz angekommen, war schon zu hören, was einen erwartete. Die Domstürmer rockten gerade die Bühne und machten ihr Ding und wünschten ein Happy Weekend den zahlreich erschienenen Besuchern. Im Zelt, aber auch in den Räumen der Beethovenhalle hatten zahlreiche Aussteller zum Thema Karneval ihr Angebot aufgebaut und präsentierten, was in der kommenden Session angesagt ist.


Bei den Auftritten - hier "De Bajaasch" ging das Publikum begeistert mit und feierte kräftig mit

Pünktlich um 13:11 Uhr war die offizielle Eröffnung auf dem Programm. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch eröffneten Geschäftsleiter Carsten Geiter und Betriebsleiter und Initiator der Messe, Lutz Persch, die Messe. Ein riesiger Applaus machte Lutz Persch zunächst sprachlos, aber es war verdient.
Im Saal war ein Bühnenprogramm der Superlative, man kann es nicht anders sagen, aufgeboten. Neben bekannten Größen wie die Domstürmer, de Boore, Schäng oder den Räubern bezauberten auch viele „Unbekannte“ wie die Domhätzjer oder Kai Kaiser die Zuschauer, aber auch tänzerische Höchstleistungen wie zum Beispiel von der KG Rot-Weiß Meindorf, dem Kindercorps Jan von Werth oder aus Leverkusen der Rheinflotte wurden dem Auge geboten. Mit atemberaubender Akrobatik auf engsten Raum (das ist wörtlich zu nehmen), wenn man vor Ort war, zeigten die „fliegenden Flottis“ wie einige Insider sie auch nennen, dass sie schon fit für die kommende Session sind. Aber auch die anderen Tanzgruppen zeigten ihr tänzerisches Können und begeisterten das Publikum, was auf mancher Sitzung leider untergeht.

Das Bühnenprogramm lud auch hier und da zum mitmachen ein


Nach Ihren Auftritten gaben die Künstler Autogramme. Dort fand man auch Ludwig Sebus, ein Urgestein des Kölschen Karnevals, der wie immer freundlich und gut gelaunt mit den Besucher fachsimpelte oder einfach nur die „Schnüss schwaat“.
Ein Programmpunkt jagte den nächsten und die Stimmung war super in jeder Minute. Bei den Ausstellern wurde die ein oder andere Probe entgegen genommen, damit man auch sicher ist, dem närrischen Volke nur das Beste zu bieten. Auch die Ordenshersteller, wie Rheingold aus Mülheim-Kärlich oder alt eingessene wie Orden Bley hatten immer guten Zulauf an ihrem Stand.
Um 19 Uhr war der erste Tag zu Ende und das Team um Lutz Persch konnte auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken.

Die Aussteller präsentierten fertige Kostüme, aber auch Stoffe zum selber nähen


Sonntag um 09:00 Uhr ging´s frisch und fröhlich weiter!
Der zweite Tag, 28.10.2012
Nachdem unser Kollege Kurt Braun freundlicherweise den ersten Tag für uns besuchte, machten wir uns am Sonntag dann selbst auf den Weg nach Bonn.
Leider haben wir ab und zu auch mal andere Termine und so waren wir nicht zum Beginn um 9 Uhr da. Wir verpassten also leider die ersten Auftritte. Aber da ja die Session noch vor uns liegt, werden wir bestimmt viele noch zu sehen bekommen. So konnten wir uns auf den Weg durch die Räume und an den Ständen entlang machen und feststellen, dass es tatsächlich sehr viel zu sehen gibt. Kostüme, Wurfmaterial, Orden, Ornate, alle möglichen süßen und salzigen Leckereien und viel Interessantes, das „hinter die Kulissen“ gehört, konnte bestaunt werden.

Was sie wohl während des Auftritts zu tuscheln haben?....

Die rund 111 Hersteller und Fachhändler präsentierten ihre Waren und die kostenlosen Warenproben fanden sehr schnell Abnehmer. An der Bühne war immer etwas los – egal, wer auftrat, jeder Künstler bekam seinen Applaus, es wurde geschunkelt, mitgesungen und Begeisterung gezeigt.

 

Die Tanzgruppen (hier die Tanzgruppe der Greesberger) zeigten, was sie für die Session vorbereitet haben und da fliegen auch schon mal die Mädels durch die Luft
Auch bei späteren Berichten in diversen Medien wurde großes Lob ausgesprochen, was sich das Team der Metro bestimmt verdient hat. Lutz Persch, der trotz gesundheitlicher Beschwerden seinem Team mit Schwung und Elan voranging, freute sich über den Erfolg und hofft, im nächsten Jahr in größeren Räumlichkeiten agieren zu können. Die Lösung mit dem Zelt war einigen Ausstellern etwas zu kalt – sie wünschen sich, gerade in dieser Jahreszeit in wärmeren und vielleicht etwas großzügiger gestalteten Räumen präsentieren zu können. Aber wie man Lutz Persch kennt, wird er sich da bestimmt etwas Tolles einfallen lassen.
Nach diesen zwei Tagen waren die Mitarbeiter müde, erschöpft – aber glücklich über die gelungenen Tage.

Weitere Fotos sind im Fotoalbum zu finden.

Hier 234 Fotos im Album:

http://fototeam-besgen.de/modules.php?name=Gallerie&act=thumbnails&album=300

 

Kleine Anmerkung!

Mein persönlicher Dank gilt dem netten Team von HARIBO.

Sie versorgten mich während des Aufenthaltes, mit BONNER GOLD!

Einfach spitze!

Nur ist es jetzt ALLE!

Reiner Besgen  

 

Karneval – Die Messe in der Beethovenhalle in Bonn

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