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Vom Marsch bis zur Radiomusik reichte die musikalische Vielfalt.

2010

Vom Marsch bis zur Radiomusik reichte die musikalische Vielfalt.
Blasorchester Buchholz lud zum Osterkonzert ein.
Buchholz.
Alle zwei Jahre lädt das Blasorchester Buchholz zum Osterkonzert ein, diese waren wieder einmal vorbei und es gab für die Zuhörer im ausverkauften Saal Höfer einen ausgesprochen österlichen Hörgenuss. Gerd Hecken, neuer erster Mann an der Spitze des Blasorchesters Buchholz, freute sich sichtlich, so viele Gäste begrüßen zu können. Völlig neu war der Moderator. Führte bei den letzten Konzerten Willi Ditsche mit viel Sachkenntnis über die einzelnen Stücke durch das Programm, so hatte das Blasorchester nun mit Robert Jungheim einen Moderatoren gewinnen können, der dem Buchholzer Publikum kein Unbekannter ist.

Blasorchester Buchholz

 

 

 


Robert Jungheim

 

Gerd Weber

Mit Witz und Charme präsentierte der Grandsenior des Buchholzer Theaters das Programm und die Besucher freuten sich darüber. Immer wieder kam es zu kleinen „Wortgefechten“ mit dem Dirigenten Gerd Weber, er es wieder einmal verstand, sein Publikum musikalisch zu verwöhnen, so wie Jungheim es angekündigt hatte: „Jeder musikalische Geschmack ist vertreten, vom Marsch bis zur Radiomusik, es erwartet Sie eine musikalische Vielfalt“. Immer wieder kamen die hervorragenden Solisten zur Geltung, so begeisterte Edda Großmann gleich zweimal. Bei „Tanzende Finger“ ließ sie ihre Finger virtuos über ihr Akkordeon gleiten und bewies Minuten später mit den Titeln „I will Survive“ und „Flashdance, dass sie auch eine fantastische Stimme hat“.

 

 

Blasorchester mit Edda Großmann

 

Blasorchester mit MGV Kölsch-Büllesbach

Stimme zeigten auch 8 Sänger des MGV Kölsch-Büllesbach und bewiesen bei: „Es singt der Rhein“, die Vielfältigkeit des Programms und animierten zum mit klatschen und mit schunkeln. Lang anhaltender Applaus schallte den Musikern am Ende des fantastischen Konzertes entgegen und so wurde der Abend mit Zugaben dann noch einmal zu Recht verlängert.

 

Vom Marsch bis zur Radiomusik reichte die musikalische Vielfalt.

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