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Sitzung zur Sessionseröffnung am 19.11.2011 der KG „Original Kölsche Domputzer“

2011

Sound Express sorgte für den richtigen Ton

Sitzung zur Sessionseröffnung am 19.11.2011 der KG „Original Kölsche Domputzer“
Köln.
Pünktlich um 20:11 Uhr begrüßten 1. Vorsitzender Hans-Walter Müller und Präsident Jürgen Scheidt die Gäste der Kölschen Domputzer im ausverkauften Brügelmannsaal in Köln-Deutz. Mit dieser Sessionseröffnung feierte man auch den Beginn der Geburtstagsfeier zum kölschen Geburtstag 3x11 Jahre „Original Kölsche Domputzer“.
Begrüßen konnte man Abordnungen der Kölsche Funke rut-wieß v. 1823 e.V., der KG Kölsche Grielächer v. 1927 e.V., Flittarder KG v. 1934 e.V. und viele viele mehr.


Für die musikalische Untermalung der Sitzung und den Tusch an den richtigen Stellen sorgte Sound-Express Köln unter der Leitung von Manfred Krombach.
Präsident Jürgen Scheidt führte durch ein Programm voller Highlights und schon mit der ersten Gruppe war Partystimmung pur angesagt, die Original Eschweiler heizten dem Publikum instrumental als auch gesanglich ein.

Ne Bonte Pitter - Edgar Andres aus dem Dreiländereck bei Aachen

Weiter ging es Schlag auf Schlag im Programm der ersten Abteilung. Da stand mit „ne bonte Pitter“ alias Edgar Andres ein Redner aus dem Dreiländereck bei Aachen auf der Bühne, der aber auch in Köln super ankommt. Jeder Witz kam im Saal an.

Die Pänz vun Gereon feiern in diesem Jahr ein Jubiläum


De Pänz vun Gereon, mit einer Hommage an ihre Heimatstadt Colonia, zeigten, dass in Köln alle Kulturen zu Hause sind und zusammen feiern können. Die Pänz feiern in der Session einen närrischen Geburtstag: 3x11 Jahre gibt es zu feiern. Seit 33 Jahren begeistert der Leiter Hans-Georg Passmann Pänz für den kölschen Fasteleer und hoffentlich geht das noch lange so weiter.

Harry und Achim - Sticheleien, aber lieb gemeint....


„Harry und Achim“ - ein wunderbares Zwiegespräch zwischen Harald Quast und Achim Schall, die die Gäste mit liebgemeinten Sticheleien schnell auf ihrer Seite hatten.
Zum Abschluss der ersten Abteilung spielte eine „neue“ Kölschband auf, Kölschtraum. Nun, so ganz neu ist die Band nicht, denn ein altbekanntes Gesicht ist mit von der Partie: Björn Fischer hat eine neue Heimat gefunden. Kenner wissen, wo er noch in der letzten Session gespielt hat. Diese Gruppe wird sicher ihren Platz im Karneval finden.


Nach 25 Minuten Pause ging es mit der Tanzgruppe der Gastgeber pünktlich um 22:45 Uhr in die zweite Abteilung.
Die Tanzgruppe bot Akrobatik und Tanz der Superlative. Man bedenke, dass direkt über der Bühne die Belüftungsanlage des Raumes hängt. Es ist schon eine Kunst, die Tänzerinnen kurz darunter oder dahinter landen zu lassen bei Würfen, wäre ja schließlich eine Schande, wenn den hübschen Mädels was passieren würde. Aber da achten schon Kommandant Michael Knipp und seine Jungs drauf. Der Anblick einer solchen Tanzgruppe macht einen stolz kölsch zu sein! Ich bin mir sicher, dass ich die Domputzer in der kommenden Session noch einige Male erleben darf.
Während des Auftrittes wurde Stefan Peters, stellvertretender Kommandant der Domputzer, für seine zwanzigjährige aktive Mitgliedschaft in der Tanzgruppe der Domputzer vom Verein geehrt. Wer kann schon von sich behaupten, 20 Jahre in ein und derselben Tanzgruppe aktiv zu sein? Da werden sich nicht viele melden können, dafür meinen Respekt!

Dä Tuppes vum Land konnte noch zu später Stunde die Zuhörer an sich fesseln


Kaum war die Bühne frei, da ging´s mit „ Dä Tuppes vum Land“ alias Jörg Runge weiter. Wo in manchem Saal jeder Redner untergeht, da konnte man hier im Saal erkennen, dass das Publikum auch zu später Stunde noch gut gelaunt dem Redebeitrag folgte. Eine Reimrede, die mittlerweile rar geworden ist im Kölner Karneval, zündete eine Pointe nach der Anderen und keine versagte.
Die  „Altreucher“, deren Namen man nicht ernst nehmen sollte, sorgten mit kölscher Musik für Stimmung im Saal. Schöne, und vor allem eigene Lieder werden sicher für viele Auftritte der Gruppe sorgen. Man sieht immer wieder, der Nachwuchs an Musikgruppen geht nicht zur Neige.
Zum Abschluss der Sitzung präsentierte Präsident Jürgen Scheidt noch „Klaus und Willi“, das Bauchrednerduo, wo man sich manchmal fragt, wer ist der Bauchredner und wer die Puppe? Ein Garant für jede Sitzung.


Den Schlusspunkt des Programms bildeten die „Rabaue“, die sicher noch einmal den Gästen einheizten, bevor es dann in die „After-Sitzungs-Party“ ging, wo sicher bis in den frühen Morgen gefeiert wurde.
Vor einiger Zeit schloss man sich als Köln-Mülheimer Karnevalsgesellschaft mit der „KG Mülheimer Narrenzunft“ zusammen, die mittlerweile leider aufgelöst wurde und so entschloss man sich dazu, deren Traditionen weiter bei zu halten.
So findet am 27.01.2012 die bekannte Mädchensitzung in der Mülheimer Stadthalle statt. Im Programm stehen dort u.a. Brings, Paveier und Querbeat. Sicher eine Sitzung, die man bzw. frau besuchen sollte.
Alle Informationen unter www.domputzer.de

Sitzung zur Sessionseröffnung am 19.11.2011 der KG „Original Kölsche Domputzer“

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