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Kult-Feier zum Elften im Elften der Neppeser Naaksühle

2011

Kult-Feier zum Elften im Elften der Neppeser Naaksühle
Köln.

Ein Fest in Naaks-Ühlen-Blau

Die Vorfreude auf den 11.11. schlug dem Besucher des Festzelts bereits beim Betreten entgegen. Ca. 1700 feiernde Jecke waren beim Beginn um 17 Uhr bereits in bester Feierlaune. Der Einzug des Korps Blaue Funken mit Spillmannszug brachte dann auch gleich die richtigen karnevalistischen Töne ins Zelt voller bunt kostümierter Gäste.

Blau begann es beim Einzug der Blauen Funken

Die große Kult-Feier der Neppeser Naaksühle musste in diesem Jahr seit 25 das erste Mal so früh beginnen, weil Auflagen des Ordnungsamtes das Ende auf 22 Uhr gesetzt hatten.


Zwar handelt es sich um einen Festplatz, der zum Feiern gedacht ist, jedoch durch nachträglich gebaute Wohnsiedlungen, die sich durch die Geräusche gestört fühlen, gab es dieses Jahr erstmals neue Auflagen, an die sich gehalten werden muss.

Bruce Kapusta - der Clown mit der Trompete -

Im letzten Jahr letzter Programmpunkt, war in diesem Jahr Bruce Kapusta, der Clown mit der Trompete, gleich am Anfang der Veranstaltung zu hören und zu sehen. Gefolgt von den 2 Schlawinern und den Paveiern konnten dann die Höppemötzjer ihr Können zeigen. Die Höppemötzjer kamen mit zwei Tanzgruppen – die Kindertanzgruppe war ebenfalls dabei. Marita Köllner, die Klüngelköpp und die Funky Marys sorgten weiter für Super Stimmung, die dann Blom un Blömcher und die Domstürmer weiter anheizten.

Das Zelt war voll mit bunt kostümierten Gästen

Das Corps der Altstädter beendeten als vorletzter Programmpunkt als zweites Korps des Abends, um dann dem schwungvollsten Saalfeger der karnevalistischen Szene die Bühne zu überlassen: Querbeat, die „geordnet-chaotischen“ jungen Leute mit den buntesten Kostümen, immer gut gelauntem Auftritt und eigentlich dem Wunsch, es möge weiter gehen. Doch dem Gesetz muss Genüge getan werden, und so musste der Veranstalter diese gut gelungene Feier leider beenden, auch wenn die Gäste noch gern bis in den frühen Morgen gefeiert hätten.


Als Kapelle fungierte (ganz allein) Franz Rodenkirchen und bewies, dass er das ausgezeichnet bewältigen konnte.

Das Zelt war auch die richtige Kulisse für einen Junggesellenabschied, den der arme Stefan als Frosch überstehen musste.

Er ist ein Ja-Sager - steht auf der Tüte, die er um den Hals tragen musste - es ist doch schön, solche Freunde zu haben............

Kult-Feier zum Elften im Elften der Neppeser Naaksühle

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