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Lager der 1. Kölner Mongolen Horde v. 1984

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Lager der 1. Kölner Mongolen Horde v. 1984
Sommerlager mit „Liquid Sunshine“
Köln.
Wieder einmal war es soweit: Die Kölner, bzw. die europäischen Stämme kamen zusammen, um dem neuen Dschingis Khan der 1. Kölner Mongolen Horde ihre Aufwartung zu machen. In diesem Jahr ist Gerhard Vasen, langjähriges Mitglied, zum neuen Khan gewählt worden. Gerhard Vasen weiß genau, wen er da verkörpert, denn er hat schon einige Male die Mongolei bereist.

Der neue Khan, Gerd Vasen


Wieder kamen zahlreich die Stämme auf das Aul der Mongolen. Hoch oben im Norden von Colonia Claudia Ara Agrippinensis, genauer in Köln-Heimersdorf, wurde mal wieder eine imposante Zeltstadt aufgebaut.

Die Gäste kommen gern zu den Mongolen und bringen Geschenke mit.

Auf einem überdachten Podest begrüßte Dschingis Khan die Herrscher und Könige der befreundeten Stämme. Es kamen die Mauenheimer Mongolen, die Vrings Asiate, die 1. Völser Hunnen Horde, die Sindorfer Hunnen, den freien Nippeser Hunnen oder auch die Krieger von Valhalla, um nur einige zu nennen. Aber auch die Siedlergemeinschaft Volkhoven ließ es sich nicht nehmen, dem großen Khan die Aufwartung zu machen.

Auch die Siedlergemeinschaft Volkhoven ließ es sich nicht nehmen, mit Kind und Kegel zu erscheinen und dem Khan ihre Aufwartung zu machen.


Für den Fall, dass es mal etwas länger mit der Begrüßung dauert, verteilte ein Schamane Snickers an die Stämme. Frei nach dem Werbespruch des Schokoriegels (...wenn’s mal etwas länger dauert...)
Eines wurde mal wieder sichtbar: Die Stämme sind bei jedem Wetter bereit, auch für den weitesten Weg. Die Sonne schien hell über dem Aul, aber nicht lange, die Besuche wurden durch liquid Sunshine, also flüssiger Sonne, des öfteren unterbrochen. Aber die Harten kamen diesmal nicht in den Garten, sondern konnten, wie z.b. die Dünnwalder Hunnenhorde, alle Mann zum großen Khan unter das Dach treten und waren so vor dem Regen geschützt.

Unter dem Dach des Khan sind alle willkommen, auch wenn sie Asyl wegen schlechtem Wetter suchen.


Ein Feuerspucker zeigte seine Künste und sorgte für etwas mehr Wärme bei diesem bescheidenen Wetter.
Ein ganz besonderer Besuch hatte es nicht allzu weit. Die Outlaws Revival besuchten ihre direkten Nachbarn, die 1. Kölner Mongolen. Ihre Westernstadt liegt direkt neben der kölschen Mongolei. Eine lange Freundschaft und das Gastgeschenk (lange Holzstangen mit Bananen daran) können sich wohl nur Insider erklären.

Ganz besondere Gastgeschenke waren die Bananen der Outlaws Revival.

Aber die Pferde der Outlaws haben wohl manchmal Sehnsucht nach der mongolischen Steppe. Damit dies verhindert wird, bekam einer der Outlaws eine Parkhilfe für sein Pferd. Kleine Sticheleien sind das Salz in der Suppe der Freundschaft zwischen den Stämmen.
Gegen Abend hatten die Götter ein Einsehen und es schien nur noch die echte Sonne. Wollen wir hoffen, dass auch der letzte Tag des Mongolenlagers trocken bleibt und zahlreiche Gäste zu Besuch kommen
Ein Stamm konnte leider nicht seine Aufwartung machen, da sie schon mit dem Aufbau des eigenen Lagers beschäftigt sind. Die 1. Kölner Hunnen Horde, die Urmutter der Kölner Stämme, baut im Volksgarten auf und musste sich daher entschuldigen. Aber von diesem Lager gibt’s in vierzehn Tagen mehr, auch hier auf Kölsche-Fastelovend-Eck.

Und wir - die Redaktion KFE - bedanken uns ganz herzlich für die wieder einmal schnelle und ausführliche Berichterstattung unseres bewährten Hunnenreporters Kurt.

Weitere tolle Bilder sind auf seiner Facebook-Seite zu sehen.

Lager der 1. Kölner Mongolen Horde v. 1984

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