Sommerfest der KG Husaren Grün-Weiss e. V. in Siegburg
Köln. Vom 24. – 26. Juni luden die Husaren zu 3 Tagen mit Stimmung und viel Musik in das Festzelt auf dem Adolf-Kolping Platz ein. Am Freitag begann es mit der Rock- und Pop-Nacht, wo die Jugend zeigen konnte, was sie drauf hat.

Die vier Jungs von Second Face rockten das Zelt

Die Band Second Face mit den jungen Künstlern Bartek, 17 Jahre, Basti, 16 Jahre, Joshi, 15 Jahre und Torsy, 16 Jahre alt, machte den Auftakt nach der Ansage von Präsident Karl-Heinz Boß und dem 1. Vorsitzenden Dieter Hennecken.

Präsident Boß und 1. Vorsitzender Hennecken begrüßen die Gäste herzlich und humorvoll

„Unter dem Motto Jugend musiziert, werden jetzt die Jugendlichen mit Blockflöte und Oboe auftreten“, versuchte der Präsident, die Gäste erst einmal humorvoll zu necken. Doch der Auftritt war dann alles andere als ein Blockflötenkonzert und brachte die Zeltwände zum vibrieren.

Der Mutmacher Guido präsentiert, wie einfach es ist, Karaoke zu singen und motiviert die Gäste im Zelt, mitzumachen

Der Karaokewettbewerb mit DJ Guido, der erst einmal als Beispiel ein Stück zum Besten gab, brachte nicht nur den Aktiven viel Spaß. Leider funktionierte die Anlage am Anfang nicht so wie sie sollte und es verzögerte den Ablauf um einige Minuten, dann ging es aber zügig und fröhlich weiter.

Die ersten beiden Mutigen mussten noch mit der Technik kämpfen, da die Mikrofone kleine Aussetzer hatten, aber sie schlugen sich tapfer

Wer sich allein nicht traut, kann auch beim Rudelsingen mitmachen.

Da haben wohl Zwei heimlich geübt? Sie boten nicht nur Gesang, sondern auch noch Choreographie und schwangen kräftig die Hüften.

Zu dritt und mit nun funktionierenden Mikros ging dann aber die Post ab...

Per Schallmessung (Applaus der Zuschauer) wurden die Preise später verliehen (1. Preis 75 Biermarken, 2. Preis 50 Biermarken, 3. Preis 25 Biermarken) und so konnten die Sieger noch eine Weile auf Kosten der Gesellschaft weiter feiern. Die Grillmeister brutzelten fleißig für das leibliche Wohl der Gäste und so war die Grundlage für weiteres feucht-fröhliches Feiern gelegt. Am Samstag gab es traditionelle karnevalistische Töne und Sonntag ab 11 Uhr den traditionellen „Rheinischen Frühschoppen“.