Kölsche Fastelovend Eck

 

Redaktionsleitung Angela Stohwasser und Reiner Besgen

Wir sind umgezogen: 

Neue Redaktionsadresse 

Redaktion Kölsche-Fastelovend-Eck. Reiner Besgen,

Alfred-Delp-Str. 35, 53840 Troisdorf

Telefon 02241 9444031 E-Mail: Redaktion@Fototeam-Besgen.de

Wer wor he?
Werbeagentur Frankfurt
Wat es loss!
 

 

 

 

DIE LETZTEN AKTUELLEN NEWS

 

Sofortzugriff auf alle Artikel
Datenschutzerklärung
Die aktuelle Datenschutzerklärung 
finden sie im Impressum!  
Fotos
Wetter in Troisdorf
Wetter in Troisdorf
Lesezeit ca. 1 Minute

Jecke Wiever... oder auch nicht? Abgefahrene Damenparty der StattGarde

2011

Jecke Wiever... oder auch nicht? Abgefahrene Damenparty der StattGarde
Köln.
Die bereits 5. Damenparty „Abgefahr´n“ der StattGarde Colonia Ahoj startete am 7. Januar um 20.11 Uhr im Mariott-Hotel in Köln uner dem Motto: „Wir beaten die Welle – Fönwelle, Wasserwelle oder Dauerwelle?“

Marie-Luise Nikuta bei "Minni, Midi, Maxi"


Im Gegensatz zu den Mädchensitzungen, die man hier vielleicht vermuten könnte, ist bei der StattGarde jedoch das Motto: Hauptsache Mann ist Frau. Und dies ist wörtlich zu nehmen. Welche Dame ist echt? Wer ist hier tatsächlich eine Frau? Das war zum Teil schwer oder gar nicht zu erkennen. Präsident André Schulze Isfort, als Funkenmariechen mit blonden Zöpfen und spritzig und gut gelaunt, wie man ihn immer antrifft, freute sich schon lange vorher auf diesen Abend. „Eingepackt in ein abwechlungsreiches Rahmenprogramm haben wir ein knallbuntes Bonbon geschnürt!“ gab er durch seinen Pressesprecher Sascha Krüger bekannt, der sich an diesem Abend schweren Herzens von seinem Bart trennte und ebenfalls nicht auf Anhieb zu erkennen war.

Ob Modenschau „Wir beaten die Welle“, die Gruppe „D.saster“ mit Discopop aus den 70-er Jahren oder „Minni, Midi, Maxi“ mit Simon Daniel Flottmann und Marie Luise Nikuta – die Party, einmal begonnen, war nicht zu stoppen. Die herrlich bunten und phantasievoll gestalteten Kostüme boten ein farbenprächtiges und beeindruckendes Bild. Mit der Gruppe Querbeat fand die Stimmung dann ihren Höhepunkt und der Saal bebte vor tanzenden, schunkelnden und mitklatschenden Damen.

Die Open-End-Party war dann natürlich Programm für sich und trotz mancher mittlerweile müde auf der Foyertreppe sitzender Dame in High-Heels war der Großteil der Gäste noch lange in Feierlaune.

Jecke Wiever... oder auch nicht? Abgefahrene Damenparty der StattGarde

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.


Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: