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Rom bleibt dem Kölner Dreigestirn 2019 unvergessen

2019


Rom bleibt dem Kölner Dreigestirn 2019 unvergessen
Halbzeitfrühstück mit den Pressevertretern
Köln.Rom und der damit verbundene Besuch bei Papst Franziskus bleibt dem Kölner Dreigestirn 2019 unvergessen. Diesen Schluss konnte jeder Journalist bei dem traditionellen Halbzeitfrühstück entnehmen. Michael Kramp, beim Festkomitee Kölner Karneval zuständig für Mitgliederservice und Kommunikation, hatte wieder zu diesem Treffen mit dem Trifolium eingeladen, diesmal in die neue Hofburg, das Dorint Hotel.

Prinz Marc I. (Marc Michelske) wusste einiges über die Einladung vom Kölner Erzbischof Rainer Kardinal Woelki zu einer Audienz beim Papst zu berichten. Dass es dabei in Düsseldorf los ging, wurde nur so nebenbei erwähnt. Die zweitägige Reise war für den Prinzen ein einzigartiges Erlebnis, so konnte er sich gut an die Führung bei der Schweizer Garde und da vor allem an den Führer erinnern. Der war der Knaller! Im Ornat durch Rom zu gehen und dafür von der Polizei extra eine Kreuzung gesperrt zu bekommen, ist schon aufregend. Aber dann in der riesigen Audienzhalle ganz ganz vorne zu stehen und zu erleben, wie der Papst an 7.000 Gläubigen vorbeizieht, die zum Teil tanzen und musizieren, das vergisst man nie. Es sollte nur eine kurze Begrüßung sein, aber der Kölner Kardinal sorgte dann dafür, dass Jungfrau Catharina (Michael Everwand) ihre oder seine Spanisch-Kenntnisse einsetzen konnte, wobei es verblüffend war, dass der Papst auch Deutsch versteht. 

So durfte die Jungfrau dem Papst das Mitbringsel aus Köln, die Gummiente, übergeben. Nach der Audienz durften sie dann auf dem Peterplatz im Ornat rund 2 Stunden Interviews geben und dann im Ornat das Flugzeug nach Köln besteigen, wo die ZDF Mädchensitzung auf sie wartete. Dem Prinzen ist die lange Session ganz recht, hat man doch die Möglichkeit, bei den 436 Auftritten einmal durchzuatmen und das macht er montags am liebsten zu Hause, denn montags hat das Dreigestirn frei und der Prinz arbeitet von zu Hause aus. Beeindruckt war er von Begegnungen mit kranken Menschen, so allen voran die 22jährige Kölnerin Julia Holler. Marc I. kannte die Hölle von Vettweiß nicht, war aber sehr angetan von der Mädchensitzung, war aber froh dass man die Prinzenwache verdoppelt hatte.

Von links: Jungfrau Catharina, Prinz Marc und Bauer Markus

Kampferprobt in der Hölle von Vettweiß zeigte sich Bauer Markus (Markus Mayer), denn er hatte schon einmal eine Herrensitzung in Vettweiß besucht. Bauer Markus ist auch froh über den gewissen Freiraum am Montag und nutzt die Zeit, zu seiner Familie in die Eifel zu fahren. Die Antwort nach der Stimmung im Saal war die Gleiche wie beim Prinzen: Wir passen uns der Stimmung im Saal an. Die Erlebnisse kommen Schlag auf Schlag. „Besondere Momente sind es, wenn wir unsere 3 eigenen Gesellschaften besuchen, die machen es uns besonders leicht.“
Wie schon beschrieben, nutzt das Dreigestirn den freien Tag, um bei der Familie zu sein, da kann man dann erleben, wie der Prinz Betten macht, die Spülmaschine ausräumt, den Müll raus bringt und auch noch Staub saugt.
 



Jungfrau Catharina konnte es noch gar nicht fassen, das er schon einen Monat als Kölner Jungfrau Catharina durch die Säle ziehen darf. Die kleinen Dinge sind die Höhepunkte, ich bin die Frau im Trio und da kommen auch schon mal Tränen, gab er offen zu.
Für ihn war das absolute Highlight ein ganz privates Orgelkonzert um 22 Uhr im Kölner Dom. In Decken gehüllt durften sie im Chorgestühl dem Konzert lauschen. Ihn nervt es, dass schon die Hälfte rum ist und er meint auch, dass Selfies eine Berechtigung haben. Nach dem Wunschtermin der Dreien von Michael Kramp gefragt, der das Treffen moderierte, hörte man 3 unterschiedliche Aussagen. Prinz Marc freute sich, die 2 Schulen seiner Töchter zu besuchen und den Kindergarten seines Sohnes. Bauer Markus hatte seinen Wunschtermin mit dem Besuch in der Hölle von Vettweiß und die Jungfrau hatte ursprünglich keinen Wunschtermin.
Jetzt hat er aber gemerkt, welche Anziehungskraft das Ornat auf die Menschen hat und dass es sich in seiner Heimat Solingen auch rumgesprochen hat, dass ein Solinger im Kölner Dreigestirn ist. Deshalb hat er den Solinger OB und das Prinzenpaar mal nach Köln eingeladen. Schnell waren die 2 Stunden vorbei und gleich startete das Trifolium in den neuen Tag.
Ein Satz des Prinzen ist mir besonders im Gedächtnis geblieben: „Wenn man die ganze Nacht feiert, ist es am Morgen sehr mühsam.“


Für die anwesenden Pressevertreter gab es die Prinzenspange. 
Kollege Andreas Klein von Kölsche-Fastelovend revanchierte 
sich mit seinem eigenen Redaktionsorden. 

Es sind noch 4 Wochen und dazu wünscht die Redaktion Kölsche-Fastelovend-Eck alles Gute!
Text und Fotos: Reiner Besgen

Rom bleibt dem Kölner Dreigestirn 2019 unvergessen

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