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Besonders Kölsch soll es sein - Große Nostalgiesitzung in der Flora

2019
 
 
Besonders Kölsch soll es sein - Große Nostalgiesitzung in der Flora
Köln. Am 25.01.2019 fand die 2. Sitzung der Session nochmals als stille Sitzung statt. Die beiden Frackgesellschaften „Die Große von 1823 KG e. V.", die Mutter aller Karnevalsgesellschaften und quasi deren Tochter "Die Große Kölner KG e. V. 1882" veranstalten seit Jahren gemeinsam diese Nostalgiesitzung. Zwei Gesellschaften, zwei Sitzungspräsidenten, rote und schwarze Fräcke, so dass aus einem Elferrat ein Zwölferrat wurde. Die Sitzung wurde geleitet von Winrich Granitzka und Dr. Joachim Wüst.

 

 

 
Auch in diesem Jahr gab es wieder ein Liederheft mit 8 alten kölschen Liedern. Lieder wie „Aggripina Aggripinensis" von Karl Berbuer aus dem Jahr 1950, „Die Hüüsjer bunt om Aldermaat" von Jupp Schlösser und Gerhard Jussenhoven aus dem Jahr 1937 oder „Jede Stein en Kölle es e Stöck von deer" von Ludwig Sebus und Theo Steil aus dem Jahr 1955 wurden jeweils zwischen den Programmpunkten vom Publikum unter Begleitung des Kohlberg-Orchesters in alter Besetzung mit Geige und Tuba statt Bass mitgesungen.



Bei seinem Lied begab sich Ehrengast Ludwig Sebus auf die Bühne und sang gemeinsam mit Sitzungsleiter Dr. Joachim Wüst und dem Publikum. Dr. Joachim Wüst kam danach so richtig in Singlaune, so nahm er gelegentlich das Mikrofon in die Hand und sang zwischen den Programmpunkten mit dem Publikum kölsche Tön. Weitere Ehrengäste u. a. die Botschafter Dr. Dieter Steinkamp und Dipl. Oec. Uwe Eichner, die Bürgermeister Hans-Werner Bartsch und Dr. Ralf Heinen, Dr. hc. Fritz Schramma, WDR Intendant Tom Buhrow, Domdechant Msgr. Robert Kleine und Dombaumeister Peter Füssenich.



„Besonders Kölsch soll es sein, denn die Lück hier sprechen und verstehen noch Kölsch", so die Pressesprecherin Angela Kanya-Stausberg. So gab es traditionell viele Krätzjensänger und Musik us däm Veedel. Dä Nubbel, Philipp Oebel, Knubbelefutz und Schmalbedaach mit ihrer "Elfer-Ratt", Martin Schopps, das Rumpelstilzje (Fritz Schopps), Wicky Junggeburth, die Fidele Kölsche und die Paveier verliehen der Sitzung die besondere kölsche Note. Alle Künstler des Abends wurden mit höchster Aufmerksamkeit und Würdigung vom Publikum belohnt.



Auch die 2. Sitzung war wieder restlos ausverkauft, deshalb wird es im nächsten Jahr aufgrund der sehr hohen Nachfrage eine 3. Nostalgiesitzung geben, sagte die Pressesprecherin Angela Kanya-Stausberg. Also - wer dieses Jahr leider keine Karten bekommen hat, hat gute Chancen im nächsten Jahr welche zu bekommen.

Fotos und Text: KFE, Steffi Münstermann

Besonders Kölsch soll es sein - Große Nostalgiesitzung in der Flora

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