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Ich bin ein Star, aber nur im Fummel! 13. Damenparty der StattGarde

2019
Ich bin ein Star, aber nur im Fummel!
13. Damenparty der StattGarde Colonia Ahoj e. V. e. V. im Marriott Hotel
Köln. Bereits zum dreizehnten Mal hieß es am Samstag 05.01.2019 im großen Saal des Marriott Hotels: Damenparty der StattGarde Colonia Ahoj e. V. Die schrille Party der Stattgarde erfreut sich immer größerer Beliebtheit, besonders bei den „echten“ Frauen. Hmmm, echte Frauen??? Ja richtig, die Damenparty der StattGarde dürfen auch Männer besuchen, allerdings nur im Fummel. Die Gelegenheit, seine weibliche Seite einmal ausleben zu können, aber Vorsicht! Der Besuch dieser Party macht schon beim ersten Mal süchtig und Lust auf eine Wiederholung. Aufgrund des steigenden Erfolgs wurden dieses Jahr auch mehr Karten in den Verkauf gebracht und so feierten 500 jecke „Damen“ mit ihren Frauen die wohl verrückteste Party im Schatten des Doms.


Unter den Gästen, die sich in riesige Abendkleider gehüllt oder einfach nur in einen sexy Fummel geworfen hatten, waren auch einige ehemalige Dreigestirne zu finden, wie zum Beispiel Ex-Jungfrau Stamm“gästin“ Rene Sion mit seiner Frau Belén. Viele hatten sich passend zum Party-Thema „Ich bin ein Star – lasst mich rein“ auch das Tropenkleid angezogen.


Pünktlich um 19:11 Uhr begrüßte Präsident und Kapitän André Schulze Isfort die Jecken im Saal, natürlich in einer weiblichen Variante seiner Uniform und übergab das Mikrofon an Travestiekünstlerin Asti Tresor, die als ihr Alter-Ego Kevin Kobel selbstverständlich Mitglied der Stattgarde ist. Asti Tresor führte durch den Abend und begeisterte die Gäste mit seiner schrill-kölschen Art. Man muss es einfach mal erlebt haben.
Nach der Begrüßung eroberte die Tanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener die Bühne und es schien, als wäre es sehr heiß auf der Bühne, hatten die Kammerdiener doch glatt ihre Hemden vergessen und waren „nur“ mit ihren Westen aufgezogen. Der eine oder andere Tänzer ließ sich sogar im Rahmen einer Dschungelprüfung dazu hinreißen, etwas mehr zu zeigen. Aber alles natürlich im Rahmen kölscher Erotik.



Mit Georg le Bonsai kam ein Künstler auf die Bühne, der vielen Besuchern des schwul-lesbischen Karnevals und besonders der Röschensitzung bekannt ist als „Motzmariechen“. Respekt, dass für so viel Jecksein, man auch in Fulda, also in Hessen, geboren sein darf. Cat Ballou und Querbeat sorgten für die musikalischen Programmpunkte des Abends bis zum Finale das Kendenicher Männerballett die Damen im Saal verzückte. Passender kann man den offiziellen Programmteil des Abends nicht beenden und so verabschiedeten sich Präsident André Schulze Isfort und Moderatorin Asti Tresor in die Partynacht im Marriott, die, wie schon zwischen den Programmpunkten, von DJ Henry (Cöllen) musikalisch begleitet wurde. Erst in den frühen Morgenstunden soll auch die letzte Dame das Hotel verlassen haben.

Text und Fotos: KFE, Kurt Braun
 
 
 
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