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RKK-Präsidium ignoriert Empfehlung der Jahreshauptversammlung vom 16. Oktober

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RKK-Präsidium ignoriert Empfehlung der Jahreshauptversammlung vom 16. Oktober 2010.
Witwe des verstorbenen Bezirksvorsitzenden Alexander Siemer-Simon nun doch nicht zur kommissarischen Bezirksvorsitzenden für NRW linksrheinisch ernannt.

Köln/Koblenz. Das Andenken an einen Verstorbenen mag für uns alle viel bedeuten, für die Präsidiumsmitglieder der RKK (Rheinische-Karnevals-Korporationen) scheinbar nicht. Am 13. Oktober verstarb unser Freund Alexander Siemer-Simon im Alter von fast 70 Jahren. Erneut hatte er sich um das Amt des Bezirksvorsitzenden für den Bezirk NRW linkrheinisch beworben und am 16. Oktober bei der Jahreshauptversammlung der RKK wäre sicher seine erneute Wahl durch die Vereine in seinem Bezirk bekannt gegeben worden. Seine Frau Margit Simon wurde vorgeschlagen, das Amt kommissarisch bis zur nächsten Wahl im Sinne ihres verstorbenen Mannes weiter zu führen, was auch im Sinne ihres Ehemannes gewesen wäre und ihr eigener Wunsch war.

KFE-Redakteur Reiner Besgen nahm bei der JHV selbst Kontakt zu Präsident Peter Müller und Vizepräsident Hans Mayer auf. Dabei wurde man sich schnell einig, dass Reiner Besgen an die JHV einen Antrag stellen soll, dem Präsidium die Empfehlung auszusprechen, Margit Simon einzusetzen. Dies wurde auch durchgeführt und von den Anwesenden der JHV mehrheitlich befürwortet. Per Handschlag wurde vereinbart,  dass der Antrag bei der nächsten Präsidiumssitzung am 23.11.2010 noch offiziell eingebracht werden solle.


Hans Mayer informierte uns heute Abend, dass er den Antrag wie von der JHV beschlossen eingebracht habe, dieser sei aber mehrheitlich abgelehnt worden. Mayer sagte der KFE im Gespräch, er habe den Antrag eingebracht und auch versucht, ihn - wie vereinbart - durch zu bringen, sei aber gescheitert. Es bleibt nur zu hoffen, dass der neue agile Vizepräsident Hans Mayer, der Gräben schließen und neu anfangen will, nicht selbst nun Schaden durch seinen Antrag genommen hat.   

Das Andenken an einen Verstorbenen gilt hier ebenso wenig wie der Beschluss der JHV, dem Präsidium dies zu empfehlen und einer per Handschlag getroffenen Zusage. KFE-Redakteur Reiner Besgen zieht aus diesem Wortbruch gegenüber den Vertretern der Vereine in der JHV seine Konsequenzen und verlässt nun endgültig die RKK mit sofortiger Wirkung als förderndes Mitglied.

Es bleibt abzuwarten, wie die Vereine im Bezirk NRW Linksrheinisch der RKK nun reagieren. Nachdem nun der Posten des Bezirksvorsitzenden nicht kommissarisch besetzt wurde, wird er wohl jetzt wieder zur Wahl ausgeschrieben, wie Hans Mayer KFE weiter mitteilte. Man kann nur hoffen, dass die Vereine sich nun den Beschluss der JHV ins Gedächtnis rufen und so ihre Wahlvorschläge einreichen.
Wir bleiben auf alle Fälle am Ball!

RKK-Präsidium ignoriert Empfehlung der Jahreshauptversammlung vom 16. Oktober

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