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Schlenderhaner Lumpe in der Hofburg

2018
 
Schlenderhaner Lumpe in der Hofburg
Köln. Schön ist es, wenn man im Foyer zum Saal schon fast den ganzen Vorstand fleißig und eifrig für den Verein arbeiten sieht. Alles ist durchorganisiert und gute Laune gibt es schon von Anfang an. Wenn man dann als Medienvertreter auch noch mit Mettbrötchen versorgt wird, ist die Freude für diesen Abend schon eingeläutet. Erwähnenswert nicht nur für diese Gesellschaft, sondern auch für alle anderen, die wir besuchen, ist es, dass auch immer Orden für die Presse ausgehändigt werden, was unseres Erachtens nicht selbstverständlich ist.
Zwei Wochenenden werden die Schlenderhaner dem Publikum ihre Sitzungen präsentieren: Heute im Saal des Pullman-Hotels die Große Kostümsitzung und am 28. Januar die Mariechensitzung in der Stadthalle in Köln-Mülheim.



 
Bei der Großen Kostümsitzung gab es ein Programm, wie man es von den Schlenderhanern gewöhnt ist: Spitzenkräfte des Kölner Karnevals geben sich die Klinke in die Hand.
Mit dem Tanzcorps Colonia Rut Wiess machte die eigene Tanzgruppe den Auftakt und zeigte, was das Trainerteam Andreas Brock und Sonja Giesbers-Jonen in monatelangen Trainingsstunden einstudiert haben. Der Beifall und die Begeisterung der Gäste sprachen für sich.



Mit den Blömcher ging es voller Stimmung weiter, um die Klinke an Martin Schopps weiterzugeben, der mit intelligentem Witz und nach dem Motto: „den Leuten aufs Maul geschaut“ viele Situationen mit Wiedererkennungswert aus dem echten Leben präsentiert. Die Domstürmer luden zum mitsingen ein, denn ihre Lieder kennt jeder Kölsche und dann hieß es wieder: Zuhören, denn der nächste Redner, bzw. die nächsten Redner nahmen den Reigen auf: Fred van Halen und Aki gaben sich einen rhetorischen Schlagabtausch, bei dem Fred meistens den Kürzeren zieht, denn Aki ist bekanntlich immer sehr frech...



Nach der Pause und dem Einmarsch des Elferrats konnten, bzw. sollten die Gäste besser ruhig sein und hinhören, denn Jürgen Beckers alias Ne Hausmann bringt seinen Humor so gekonnt, dass es sich lohnt, dran zu bleiben.
Bei den Cöllnern durfte dann wieder gesungen, getanzt und geklatscht werden, denn im Gegensatz zu den Rednern, die es lieber ruhig im Saal haben, mögen es die Bands sehr gerne, wenn kräftig mitgemacht wird.
Die Tanzgruppe „Die Schlebuscher“ wirbelten dann in ihren grünen Uniformen über die Bühne und wieder einmal stellte so Mancher fest: Eine Sitzung ohne Tanzgruppen ist undenkbar und die Leistungen der Tänzerinnen und Tänzer sind immer wieder sehenswert.
Bernd Stelter war dann trotz später, bzw. früher Stunde wieder ein Programmpunkt, bei dem das Publikum seine Ohren spitzen sollte und schon war man im nächsten Tag. Mit der Micky Brühl Band gab es einen Abschluss, der für die gesamte Sitzung steht: Spaß, Stimmung und gute Laune. Und so konnten die Gäste auch auf den Heimweg geschickt werden.
In der nächsten Woche sind bei der Mariechensitzung die Mädels gefordert, wenn es in der Stadthalle Mülheim weiter geht.

Text und Fotos: KFE

Schlenderhaner Lumpe in der Hofburg

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