Blaue Funken-Senator Klaus Müller und sein Vorstandskollege Jürgen Pütz von der Volksbank Köln-Bonn mit Kollegen aus dem genossenschaftlichen Verbund waren ebenso Gäste wie Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzender der DZ Bank, Peter Mooren und Ulrich Gilleßen, Geschäftsführung AWB Köln, die NRW Bank Düsseldorf, Peters Brauhaus mit 85 Gästen und der Handelshof mit über 100 Gästen aus Haan, Mönchengladbach, Hamburg, Rheinbach und Köln.
Schon vor der Pause gab es Musik verschiedener karnevalistischer Richtungen, so rockten die Klüngelköpp gleich nach dem Abmarsch der Kölner Funken Artillerie den Saal. Bevor dann La Mäng und Kasalla übernahmen, konnte mit Guido Cantz noch gelacht werden und dann ging es schon in die Pause, um sich für den genauso temperamentvollen zweiten Teil zu rüsten.
Sogar ein kleiner Funk ließ es sich nicht nehmen, beim Einzug dabei zu sein.
Im Elferrat freuten wir uns, Jens Hermes (Jungfrau 2013) zu sehen, der temperamentvoll wie man ihn kennt,
auch im Elferrat die Choreografie übernahm.
Die Klüngelköpp werden immer gern auf der Bühne empfangen und bringen neben dem
neuen Sessionshit "bella ciao" auch viele Stücke mit, die von den Gästen schon komplett mitgesungen werden
Freunde der Blauen Funken sind schon lange die Kameraden der Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e. V. und diese eröffneten den zweiten Teil. Dann folgten Brings und es war klar, dass die Ankündigung vor der Pause, dass noch viele tolle Überraschungen folgen werden, der Wahrheit entsprach. Marc Metzger, der Blötschkopp, brachte, wie schon sein Kollege Cantz im ersten Teil, die Gäste kräftig zum Lachen und dann konnte wieder mitgesungen werden, denn die junge, aber äußerst erfolgreiche Band Cat Ballou lud zum Singen, Klatschen und Mittanzen ein. Fit und energiegeladen trotz später Stunde präsentierte sich das Tanzcorps Sr. Tollität Luftflotte e. V. und nach Mitternacht wurde es nicht ruhiger – die Höhner auf der Bühne heißt nicht „ausruhen“, sondern erneut mitmachen und Stimmung pur genießen.
Im Foyer gab es mit Himmel un Äd noch die Möglichkeit, die übrige Energie einzusetzen oder sich einfach mit denen zu unterhalten, die man oft nur auf Sitzungen trifft und dann im laufenden Jahr nicht mehr. Da ist dann viel zu berichten aus dem vergangenen Jahr.
Text und Fotos: KFE