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Der 11.11. kann kommen: Köln hat was zu beaten.

Ankündigungen

Der 11.11. kann kommen: Köln hat was zu beaten. 70-80.000 Besucher werden erwartet.
Köln ist an diesem Tage wieder der karnevalistische Nabel der Welt
Köln.
Kurz vor dem 11.11., und damit dem Beginn der fünften Jahreszeit, trafen sich die Pressevertreter mit Peter Schmitz-Hellwing, dem Präsidenten der Willi Ostermann Gesellschaft und dem ersten Vorsitzenden Ralf Schlegelmilch im Gilden im Zims am Heumarkt zu einem kleinen Pressegespräch. Vor 41 Jahren, am 11.11.1969 feierte die Willi Ostermann Gesellschaft e.V. Köln zum ersten Mal die Eröffnung der „Fünften Jahreszeit“ auf dem Ostermannplätzchen mitten im Herzen der Kölner Altstadt. Erst 2 Jahre zuvor, am 28. Februar 1967, gründete Heinz Brodesser mit vierzehn Freunden die Karnevals-Gesellschaft Willi Ostermann, die ein Jahr später in Willi Ostermann Gesellschaft Köln e.V. umbenannt wurde, um deutlich zu machen, dass man nicht nur eine Karnevalsgesellschaft sei, sondern sich das ganze Jahr über dem Liedgut des großen Namensgebers widmen will.

 von links: Peter Schmitz-Hellwing und Ralf Schlegelmich in einem 4 Meter Mottoschal

auf dem Heumarkt. Im Hintergrund das Reiterstandbild, wo am 11.11. die große Bühne steht.  


Peter Schmitz-Hellwing erklärte im vergangenen Jahr „An diesem Tag sind wir der karnevalistische Nabel der Welt.“ Dies kann er wohl zu recht behaupten, denn die Organisatoren rechnen wieder mit 70-80.000 Besuchern aus dem gesamten Bundesgebiet. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen der Gesellschaft mit der Stadt Köln. Eins ist jetzt schon bekannt, die Bundesbahn wird wieder Sonderzüge einsetzen. 200 Dixi-Toiletten und 14 große Toilettenwagen sind in der Altstadt verteilt. 300 Ordner werden für den ordnungsgemäßen Ablauf der Veranstaltung sorgen und 300 Helfer des DRK stehen für den Notfall zur Verfügung. „Das Rote Kreuz ist zwar da, aber wir hoffen, es wird so wie in den Vorjahren, denn da war im Sanitätszelt nicht los,“ sagt Peter Schmitz-Hellwing. Flaschen und Gläser sind in der Festmeile sowieso verboten. Wer will, kann sein Kölsch aus einem speziellen Plastikbecher trinken. „Wir wollen den Menschen hier in der Region an diesem Tag einfach Freude bringen“, so Schmitz-Hellwing weiter. Damit die Freude gleich am Hauptbahnhof beginnt, haben die Organisatoren 20.000 Flyer drucken lassen, worin der Weg vom Hauptbahnhof zum Heumarkt beschrieben ist. Gefeiert wird nicht nur auf dem Heumarkt, wo eine 21 x 14 Meter große Bühne steht und der mit 150 KW beschallt wird. Auf dem Altermarkt und vor dem Gürzenich stehen riesige Leinwände, worauf die Direktübertragung des WDR von 10.30 Uhr bis 16 Uhr übertragen wird. Das närrische Spektakel beginnt um 9.00 Uhr mit dem bunten Musikprogramm. Peter Schmitz-Hellwing wird das Fest um 10.30 eröffnen und um 11 Uhr Oberbürgermeister Jürgen Roters und Markus Ritterbach als Präsidenten des Festkomitees Kölner Karneval begrüßen. Spannung wird dann um 11.11 Uhr aufkommen, wenn das designierte Dreigestirn eintrifft und den rund 35.000 Jecken auf dem Platz vorgestellt wird. Danach geht es Nonstop weiter bis 19 Uhr. Die Creme de la Creme des Kölner Karnevals gibt sich auf der Bühne die Ehre. So erleben die Narren live: Brings, Höhner, Bläck Fööss und viele andere. Übrigens, wer um 19 Uhr immer noch nicht genug hat, der kann sich auf den Videowänden das närrische Spektakel noch einmal ansehen. Der WDR überträgt Ausschnitte bis 22 Uhr. Als ausgesprochen gut und erwähnenswert sah Ralf Schlegelmilch die Zusammenarbeit mit dem WDR und der Gilden-Kölsch-Brauerei an. Beide unterstützen die Gesellschaft in finanzieller Hinsicht bei der Durchführung der Veranstaltung. Vielleicht gelingt es ja auch in den nächsten Jahren, dass die angrenzenden Altstadtwirte auf die Ostermann-Gesellschaft zukommen um gemeinsam das Konzept noch mehr zu verbessern.

Schauen positiv auf den nächsten Donnerstag Peter Schmitz-Hellwing und Ralf Schlegelmilch

Der 11.11. kann kommen: Köln hat was zu beaten.

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