Kölsche Fastelovend Eck

 

Redaktionsleitung Angela Stohwasser und Reiner Besgen

Wir sind umgezogen: 

Neue Redaktionsadresse 

Redaktion Kölsche-Fastelovend-Eck. Reiner Besgen,

Alfred-Delp-Str. 35, 53840 Troisdorf

Telefon 02241 9444031 E-Mail: Redaktion@Fototeam-Besgen.de

Wer wor he?
Werbeagentur Frankfurt
Wat es loss!
 

 

 

 

DIE LETZTEN AKTUELLEN NEWS

 

Sofortzugriff auf alle Artikel
Datenschutzerklärung
Die aktuelle Datenschutzerklärung 
finden sie im Impressum!  
Fotos
Wetter in Troisdorf
Wetter in Troisdorf
Lesezeit ca. 2 Minuten

In der Südstadt mit vill Pläsier dem Weihnachtsstress entfliehen!

2016
In der Südstadt mit vill Pläsier dem Weihnachtsstress entfliehen!
Jahresabschlusskonzert von Pläsier in der „Alteburg“
Köln. Vor drei Jahren kamen drei sympathische kölsche Mädels mit drei kölschen Jungs zusammen - nicht nur, um Musik zu machen, sondern quasi auf den Spuren ihres „Urahnen“ Willi Ostermann den kölschen Jecken vill Pläsier zu bereiten und so war klar, dass sich die Band um Sabi, Eva, Julia, Gregor, Tobi und Manu nur „Pläsier“ nennen konnten.
Das war, wie gesagt, vor drei Jahren, seitdem gab es den „Nachwuchspreis der Kajuja 2015“, Gewinner des Jurypreises & Publikumspreis „Loss  mer singe“ 2014 und letzten Samstag, am 03.12.2016, stand das erste „Jahresabschlusskonzert“ in der Alteburg auf dem Jahresplan.


Hier ein paar Eindrücke - festgehalten von Kurt Braun - die die Stimmung des Abends wiedergeben

 
 
Während draußen die Autoscheiben bereits zum Frost ansetzten, heizten Pläsier und ihre Gäste den rund 200 Gästen ein und das von der ersten Minute an. Einheizer des Abends waren Liedermacher Helmut A. Wiemer und Michael „Knippi“ Knipprath, der die kölschen Lieder auf der Mandoline begleitete. Und fleißig sangen die Gäste mit. 
Nach einer kurzen Pause war es dann soweit, ein kurzer Videorückblick auf drei ereignisreiche Jahre und ein Countdown und schon rockten die Sechs die Bühne mit „Wiggerjon“ und der Saal war sofort Feuer und Flamme. So muss es auf einem Konzert einer Band der jungen kölschen Wilden (Nachwuchsbands) auch sein. Weiter ging es mit Songs wie „ Kölle stand op“, „Nor met dir“ oder „Aanjekumme“. Wie angekündigt gab es auch Überraschungsauftritte, wobei einem schnell klar war, dass diese Gäste nicht „nur“ zum zuhören gekommen waren.



Gemeinsam mit Nici Kempermann , Frontfrau von „Kempest Feinest“, rockten Pläsier zu „Wenn do nit danze kanns“ und „Hee un jetz“ den Saal und das Publikum ging begeistert ab. Und auch beim zweiten weiblichen Gast, Crazy Lauermann, vielen bekannt als „Crazy Kokolores“, hielt es die Füße nicht ruhig. Mit kölschem HipHop wurde immer weiter gefeiert. 
Als das Ende eines rockigen kölschen Konzertabends immer näher rückte und mit „Maach et jot“ eingeläutet wurde, schallte aus 200 Kehlen „Zugabe“ Richtung Bühne und eine sichtlich bewegte Sabi Offergeld dankte für wundervolle Jahre, die mit diesem Abend gekrönt wurden. Der aktuelle Hit „ Dat hööt nit op“ ist fast schon das Motto für die Zukunft. Der Erfolg von Pläsier ist noch lange nicht zu Ende und hört auch nicht so schnell auf. Da waren sich alle im Saal sicher. 
Am Ende eines Mega-Konzerts standen sechs Musikerinnen und Musiker mit ihren Gästen auf der Bühne und ließen nach Glitterregen einen Riesen-Applaus über sich ergehen, der sicher runter ging wie Öl.
Bis in den frühen Morgen wurde dieser Abend und die Arbeit der letzten drei Jahre gefeiert, an dem Wurm Licht&Ton und die Kölner Event Werkstatt GmbH nicht ganz unbeteiligt waren. Mit diesem Support wird es sicher 2017 wieder heißen: „Jahresabschlusskonzert von Pläsier“. Es wird sicher wieder ein Superabend werden.
Jetzt geht´s aber erstmal in die verdiente „Weihnachtspause“, wobei man das Wort Pause nicht überbewerten sollte, denn schon am 06.12.2016 stehen Pläsier mit ihrem Förderer Björn Heuser in der Volkbühne auf der Bühne. 
Alle Infos zur Band unter www.pläsier.com

Text und Fotos: Kurt Braun


In der Südstadt mit vill Pläsier dem Weihnachtsstress entfliehen!

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.


Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: