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Kölsche NarrenGilde startet zum Endspurt durch

2015
Kölsche NarrenGilde startet zum Endspurt durch
Köln. Die ersten Veedelszöch sind gelaufen, die Schull- und Veedelszöch laufen hier und da noch durch die Stadt und im Maritim ist schon alles vorbereitet für den Start der Sitzung der KG Kölsche NarrenGilde von 1967 e. V. im Maritim.
Mit dem Einmarsch der Schloß-Garde „Rittmeister Ruttger von Quadt zu Alsbach“ Engelskirchen und dem Einmarsch des Elferrats, der aus Herren und Damen besteht, konnte es um 16 Uhr mit der Sitzung beginnen. Die „kleinen“ Höppemötzjer erfreuten die Sitzungsteilnehmer ebenfalls gleich zu Anfang und dann gab es gleich etwas für die Lachmuskeln mit dem Hausmann Jürgen Beckers.



Mit Kölschraum durften die Gäste das erste Mal so richtig in Bewegung kommen, was sie auch gern taten und kaum jemand auf den Stühlen sitzen blieb.
Ein besonderer Höhepunkt dieser Sitzung folgte dann mit dem Auftritt der Höppemötzjer, der Tanzgruppe, die seit 1968 zur Gesellschaft gehört.

 
 

Nicht nur die Horror-Show der männlichen Mitglieder der Truppe, auch der anschließende Auftritt der Funky Marys, wohin das Auge blickt, waren wieder einmal eine besonders schöne Idee von der Gruppe, die am Karnevalssonntag immer mit einer Überraschung aufwartet. Ein Dank ging von Präsident Helmut Kopp an die „echten“ Funky Marys, die den Spaß gern mitgemacht haben und sich nach ihrem Auftritt mit D.A.N.Z.E. in die Reihe der Tanzgruppe stellten, wo sie kaum mehr auffielen... sich dann aber sicherheitshalber an die Seite stellten, als die Tänze begannen, die mit Würfen und Hebungen in Akrobatik nur nach langem Training möglich sind.



Wie der Präsident später noch besonders erwähnte, würden die neuen Proben schon am Aschermittwoch wieder beginnen, womit er den besonderen Fleiß der Gruppe lobte.
Es gab Verabschiedungen, denn immer wieder ist es für den einen oder die andere Zeit, sich anderen Dingen im Leben zuzuwenden, denn das Hobby im Karneval ist zeitaufwändig und wird nicht finanziell bezahlt. Da keiner vom Applaus leben kann, ist es oft Zeit, aufzuhören, wenn berufliche Dinge Vorrang haben müssen.



Aber da auch immer wieder der Nachwuchs nachrückt, ist um die Zukunft der Tanzgruppe nicht zu fürchten. Dafür sorgen das Trainerteam Alexandra Kutschera und Stefan Rieck und die Choreografin Sylvia Brécko.



Da das Publikum nun genug gesessen und zugeschaut hatte, konnte die Gruppe Brings in außergewöhnlichen Kostümen an diesem letzten Tag der karnevalistischen Auftritte volles Gehör und intensives Mitmachen erleben.



Nach der Pause gab es dann ein wahres Feuerwerk an Auftritten. Den Kölner Husaren folgte das Dreigestirn, dann die Bläck Fööss, die Roten Husaren Manheim, Marc Metzger, Querbeat, die Paveier, die Boore und die Räuber.
Es war schon gegen Mitternacht, als beim Schlußwort alle Frack- und Litewkaträger auf die Bühne gebeten wurden und der Elferrat unter musikalischer Begleitung der Kapelle Helmut Blödgen durch den ganzen Saal auszog.


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