Begeistertes Publikum im ausverkauften Tanzbrunnen beim Vorstellabend der KAJUJA!
Köln. Die Erwartungen an den KAJUJA-Vorstellabend 2014 waren groß gewesen -
und sie wurden allesamt erfüllt! Die Veranstaltung am 27. September im
ausverkauften Theater am Tanzbrunnen bekam Lob von allen Seiten. Vor allem für
das Programm.
Starker Starter
Opern- und Musicalsänger Norbert Conrads zeigte sich als perfekter
"Eröffner". Genial, stimmungsvoll und sehr atmosphärisch führte er in
die Veranstaltung, die noch viele Höhepunkte bieten sollte.
Viel gute Musik
So folgte im Laufe des Abends viel weitere gute, neue Musik: Lupo - unter
anderem mit Posaune und Geige - zeigte, was für eine coole Kombo hier den Weg
in den Fastelovend gefunden hat. Sösterhätz ist in neuer Besetzung noch
präsenter auf der Bühne und begeisterte einmal mehr durch richtig starke Musik.
Noch mehr gute Musik
La Mäng - eine Gruppe bestehend aus drei Frauen - zeigte einmal mehr, dass
man auch mit einer rein weiblichen Besetzung im Karneval absolut ankommen kann
und begeisterten mit tollem Gesang. Die Jungs von Miljö untermauerten ihre
erste starke Session mit viel Herz und schönen kölschen Texten.
Pläsier genial
Auch der Auftritt von Pläsier war einfach genial. Sie glänzten vor allem durch den besonderen, weiblichen Gesang. Ihr Vortrag war sehr abwechslungsreich und mitreißend. Und auch die Geschwister in de Bütt waren wieder mal sehr süß und lustig. Sie kamen ebenso gut an wie Stefan Dahm, der bei seinem Auftritt an den jungen Peter Brings erinnerte. Er wird immer cooler auf der Bühne. Große Klasse!
Fesselnde Redner
Natürlich gab es auch Redner im abwechslungsreichen Programm des Abends: Frau Kühne und den Sitzungspräsidenten Volker Weininger. Beide glänzten mit ganz starken Reden. Sie wie üblich mit Erlebnissen aus der Familie, er mit Geschichten aus dem (harten) Leben eines Sitzungspräsidenten, der wohl oder übel regelmäßig seine Stimme ölen muss.
Ganze Bandbreite des Karnevals
Ausnahmsweise war in diesem Jahr auch ein Spielmannszug auf dem Vorstellabend, um die karnevalistische Bandbreite komplett abzudecken und auch dieses Feld der Jugendarbeit und Nachwuchsförderung zu zeigen. Auch dieser Beitrag kam an.
Starke Choreographien
Bei den Tanzgruppen waren die Rheinmatrosen Minis und die „Großen“ gewohnt stark und begeisterten mit super Choreographien. Auch die Kindertanzgruppe Klabauter Männer und die Kölschen Harlequins ernteten viel Applaus.
Traditioneller Schluss
Den Schluss setzte fast traditionell Kasalla und ließ es sich nicht nehmen, das neue Sessionsprogramm zu präsentieren. Es war der krönende Abschluss mit zahlreichen Zugaben und gleichzeitig der Startschuss für die ebenfalls nicht unspektakuläre, lange Aftershow-Party am Samstagabend.