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Metro Messe – Männerballette – und viele tolle Angebote

2014
Metro Messe – Männerballette – und viele tolle Angebote
Bonn. Für uns nun Tag 3 im Telekom Dome auf der Metro-Messe.
Bei strahlendem Sonnenschein machte es nicht nur den Künstlern, sondern auch den Zuhörern Spaß, an der Bühne zu feiern und mitzutanzen- und singen. Leider fing es für die erste Künstlerin „Et kölsche Schiffsmädche“ nicht so gut an, denn der erste Auftritt war mit einem Technik-Ausfall schnell beendet. Schade, aber vielleicht darf sie dann im nächsten Jahr mit voller Technik wieder dabei sein.
Es ging dann wie am Vortag weiter mit Musik und Tanz am laufenden Band – die KAZI Fünkchen, die Kalauer, Kai Kramosta, das Tanzpaar der KG Narrenzunft, die Magic Dancers, der Engeln, die Drei Punkt 1, die Domhätzjer, de Fröngde, die Rahmkamellchen und die 3 Colonias.



Wie am Samstag auch heute buntes Treiben auf und vor der Bühne: Gesang, Bands und der Fächer- und Löwentanz der Bönnschen Chinesen.

Nach den Höppe Krötsch gab es etwas Besonderes aus Bonn: Den Fächer- und Löwentanz der Bönnsche Chinese, die das Publikum mit ihren anmutigen Bewegungen verzauberten.



Auch heute wieder ein strahlendes Gesicht bei Lutz Persch, denn die Stimmung war wieder fantastisch. KFE-Redakteur Reiner ließ es sich zwischen den Rahmkamellche gut gehen und probierte, ob ihm das Tanzkleid passt (tut es natürlich nicht), wir trafen unsere Freunde von Zollhuus Colonia auf ein kühles Getränk und auch Dietmar Sommerfeld war rundum zufrieden mit der erfolgreichen Messe.

Zollhuus Colonia ließ dann wieder die Reihen schunkeln und tanzen und nach Michael Wendler und den Big Maggas gab es wieder Tanz auf der Bühne mit der Rösrather Bürgergarde. Der Nachmittag verging schnell für die vor der Bühne ausharrenden Jecken und Messebesucher mit Stefan Stürmer, Peter Boom, den Golden Girls and Boys, Sibbeschuss, Roscdo zu Rossberg und Kai Piranja, Willi Herren und last but not least Schäng.


Während Schäng am Ende des Programms den Gästen noch mal so richtig einheizte, bauten die Aussteller schon ihre Stände ab und verstauten die Waren in ihren Fahrzeugen. De Mess is am Engk... schade, aber für die, die 2 Tage arbeiten mussten, auch ersehnt, da nun Feierabend und Ausruhen angesagt sind.

Die Meisterschaft der Männerballette, bei denen es gestern Standing Ovations gab, lief auch heute mit bester Stimmung und das verstärkte sich von Stunde zu Stunde, da es immer näher an die Bekanntgabe der Sieger ging. Die Jury verfolgte mit strengen Augen und hoch konzentriert jeden Schritt der Gruppen, um sich dafür zu entscheiden, wer denn nun wirklich die Besten sind.



Die Harmonie unter den einzelnen Gruppen war sehr hoch und kollegial und mit der Auszeichnung des Fairnesspokals wird das auch bei jeder Meisterschaft besonders erwähnt. In diesem Jahr konnte der Pokal in Form einer Beethovenbüste leider nur symbolisch übergeben werden, da er kurz zuvor beim Transport zerbrochen ist. Wie Arno Schatz, 1. Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Männerballette, erklärte, sei Gips halt nicht das richtige Material. Wer den Pokal zerbrochen hat, blieb unter strenger Geheimhaltung unter den Beteiligten.



Das Männerballett Finsterwalde bekam jedoch die Urkunde und wird den Pokal nachgereicht bekommen.
Moderator und 2. Vorsitzender Jürgen Klasen moderierte die Meisterschaft und auch den langen – für die Gruppen bis zur Unerträglichkeit langen – Weg zur Bekanntgabe der Sieger. Er fing mit Platz 20 an und arbeitete sich langsam in Richtung der ersten 3 Sieger. Die Plätze 18, 13 und 6 fielen aus, da auf diesen Plätzen ein Punkte-Gleichstand vorlag, also gab es zwei Plätze 17, 12 und 5.
Nachdem allen Beteiligten gedankt wurde – den Trainern und Trainerinnen, Choreografen, Bühnenhelfern, Technikern, der Jury – die lautstark aufgefordert wurden, selber vorzutanzen - und vor allem auch Lutz Persch, der für die gesamte Messe und Organisation der beiden Tage verantwortlich war, kam die Spannung auf den Höhepunkt. Die letzten 3 Männerballette versammelten sich vor der Bühne, da es auf der Bühne zu gefährlich geworden wäre mit so vielen tanzenden, hüpfenden und begeisterten Tänzern.



Es handelte sich um die O-Town-Players, die Bärengarde und das Männerballett Finsterwalde, die auch in dieser Reihenfolge aufgerufen wurde und damit stand es fest, dass auch in diesem Jahr – wie im Vorjahr – die Finsterwalder den Wanderpokal und den Siegerpokal mit nach Hause nehmen dürfen, denn wieder sind sie Deutscher Meister bei den Männerballetten.

Beim Tanzworkshop durften wir ebenfalls einmal „spingksen“. Die Kölner TanzKultur war ebenfalls am Samstag und Sonntag dabei und vermittelte den Interessierten karnevalistischen Tanz, Hebefiguren, Würfe und vieles mehr. Bastian Paffenholz bot an beiden Tagen ein spezielles Kursprogramm an. Auch Tanzkurse mit der Ballettmeisterin Biggi Fahnenschreiber konnten gebucht werden und bestimmt haben die Teilnehmer hier viel mitgenommen und neue Anregungen und Ideen für ihr Hobby bekommen.


Beim Tanzworkshop wurde hart gearbeitet und wir schauten nur einmal kurz rein, damit wir nicht stören. Vielen Dank noch mal, dass wir das durften. Auch hier versuchte sich Redakteur Reiner an ein paar Trockenübungen, gab dann aber auf und widmete sich wieder seiner Kamera... (Ist wohl auch besser so...)

Im Rückblick auf die beiden letzten Tage kann als Fazit gesagt werden, dass diese Messe ein großartiger Erfolg war. Die Halle ist ideal in ihrer Größe, um mehrere tausend Besucher aufnehmen zu können, ohne dass es überfüllt wirkt, da alles sich in den vielen Bereichen der Halle so gut verteilt, dass man trotz hoher Besucherzahlen bequem überall schauen und probieren kann. 



Die Aussteller machten einen entspannten und gelösten Eindruck und freuten sich darüber, dass der Zuspruch der Besucher – nicht nur von Karnevalsgesellschaften und Vereinen, sondern auch Gästen, die sich privat informieren wollten – sehr gut war.
Karneval - "DIE Messe" 2014 ist nun vorbei.
6800 Besucher haben den Telekom Dome besucht, 150 Aussteller ihre Waren oder Infos angeboten, 52 Programmpunkte wurden geboten, 28 aktiv teilnehmende Männerballette zeigten ihr Können, das Metro-Team war hoch motiviert und machte eine tolle Arbeit! 
Auch Lutz Persch äußerte sich bereits dazu: "Ich sage Danke, habe fertig und freue mich auf den 13. und 14. Juni 2015 an gleicher Stelle!"



Das Metro-Team versammelte sich nach getaner Arbeit noch einmal vor der Halle und darf nun in den wohl verdienten Feierabend gehen. Eine tolle Truppe, auf die Betriebsleiter Lutz Persch stolz sein kann! (Foto: Metro)



Hier einmal ein Plan, der zeigt, dass im im Innenbereich Stände aufgebaut waren, sowie im oberen äußeren Bereich rund um die Arena (blaue Felder). Bühne und diverse Möglichkeiten, etwas zu essen (Pizza, Currywurst, Hühnchen...) gab es draußen und auch Getränke konnte man überall schnell und bequem erhalten.


 Hier unser Fotoalbum mit 871 Fotos!
 
 





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