Anlässlich der Bekanntgabe der Partnerschaft lud Michael Hagspihl den Festkomiteepräsidenten und das Kölner Dreigestirn ein, sich von der Innovationskraft der Deutschen Telekom und den aktuellen Sessions-Angeboten persönlich zu überzeugen. Die passende Gelegenheit dazu bietet sich am 5. Februar 2014: Von 18:00 bis 18:45 Uhr empfängt die Deutsche Telekom Prinz Björn I. (Björn Griesemann), Bauer Michael (Michael Bernecker) und Jungfrau Hermia (Jens Hermes) und alle Kölner Jecken in ihrem Flagshipstore in der Schildergasse 84. Wer sich mit dem Kölner Dreigestirn fotografieren lassen möchte, hat dazu vor Ort Gelegenheit. Ferner gibt es attraktive Angebote wie beispielsweise eine 111 Euro Gutschrift beim Abschluss eines Entertain Komplettpakets oder eines Mobilfunkvertrages in den Tarifen Complete Comfort M bis XXL. Zudem bieten die Kölner Telekom Shops karnevalistische Smartphone-Cover für diverse Mobilfunkgeräte für „jecke“ 11,11 Euro. Doch damit nicht genug: Was wäre Karneval ohne Stimmungsmusik? Die Deutsche Telekom bietet daher über das Musikportal Spotify die passende Songauswahl mit der „Telekom Karneval Total“ Playlist an. In Kombination mit dem Angebot „Spotify Try&Buy“ können Telekom Kunden bis zu 3 Monate ohne zusätzliche Kosten die Musikvielfalt erleben und diese jederzeit mit Freunden und Familie unbeschwert genießen. Parallel zu ihrem Kölner Engagement geht die Deutsche Telekom auch eine Partnerschaft mit dem Festausschuss Bonner Karneval e.V. ein. Die Deutsche Telekom ist mit 140 Millionen Mobilfunkkunden sowie über 31 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. September 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit 230.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,2 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.